7 von 10 Eltern planen nach dem Auszug der Kinder große Veränderungen oder Anschaffungen – 53 Prozent schon in den ersten sechs Monaten
Jeder Zweite will das alte Kinderzimmer umfunktionieren – Väter wünschen sich ein Arbeits-, Mütter ein Gästezimmer
Eltern freuen sich auf mehr Zeit für Hobbys, Wellness und Liebe – bezahlen neue Freiheit mit durchschnittlich 350 Euro monatlicher Unterstützung
Berlin, 15. September 2014. Der Auszug der Kinder aus dem elterlichen Nest – ein schwerer Tag für deutsche Mütter und Väter? Ganz im Gegenteil: Jeder Zweite (48 Prozent) freut sich auf die Zeit ohne Kinder im Haus. Das ergab eine aktuelle Studie von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte.
Jeder fünfte Deutsche schunkelte schon mal auf der Wiesn
Volksgetränk: 85 Prozent der Deutschen sind Biertrinker
Pils vor Hefe und Weißbier: Top 5 Biersorten der Deutschen
Der halbe Liter darf im Supermarkt maximal 1 Euro kosten, in der Kneipe über 3 Euro
Berlin, 10. September 2014. O´zapft is! Die Wiesn erfreuen das Biergemüt: Jeder fünfte Deutsche (22 Prozent) gibt an, schon mal auf dem Oktoberfest gewesen zu sein – und wo sonst kann man das Bier mehr zelebrieren? 85 Prozent der Deutschen sind schließlich Biertrinker (94 Prozent der Männer und 77 Prozent der Frauen), wie eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, ergab.
Fast jeder Ü60-Onliner hat schon mal im Internet eingekauft
Besonders heiß begehrt: Bücher, Wiedergabemedien, Technik und Kleidung
Clever einkaufen: Die Hälfte der Silver Surfer nutzt Gutscheincode-Websites
Berlin, 04. September 2014. Laut aktueller Untersuchungen* nutzen bereits 43 Prozent der Über-60-Jährigen das Internet. Und wer surft, kauft auch online ein: 96 Prozent der sogenannten „Silver Surfer“ haben bereits Produkte oder Dienstleistungen online bestellt, wie eine Studie von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, ergab.
Vor allem Bücher, Wiedergabemedien wie CDs oder DVDs, Technikartikel sowie Mode & Bekleidung finden sich häufig in den virtuellen Einkaufskörben der Silver Surfer wieder. Etwas skeptischer sind sie hingegen beim Bestellen von Essen: Nur jeder Vierte (27 Prozent) nutzte bisher dafür einen Online-Lieferservice – im Vergleich trifft das auf fast jeden zweiten Internetnutzer bis 39 Jahre zu (48 Prozent).
• Neue EU-Richtlinie ohne Folgen: Mehrheit der Internet-Shops in Deutschland – darunter Amazon, Otto und Zalando – übernimmt Rücksendekosten weiterhin
• Nur bei 14 Online-Shops der deutschen Top 100 – vor allem Technik- und Elektronik- Anbieter – muss der Kunde Kosten für Retouren selbst tragen*
• deals.com Studie bestätigt: Kostenloser Rückversand ist wichtiges Entscheidungskriterium fürs Online-Shopping
Berlin, 04. August 2014. Seit dem 13. Juni 2014 gelten neue Regelungen im EU-Verbraucherschutz beim Online-Shopping. Demnach dürfen Online-Händler die Rücksendekosten für bestellte Waren auf den Kunden umlegen – unabhängig vom Wert der Bestellung. Doch 82 der 100 größten deutschen Online-Shops wie Amazon, notebooksbilliger.de, Conrad und Bonprix zahlen der großen Beliebtheit unter deutschen Verbrauchern Tribut und bieten auch sieben Wochen nach Inkrafttreten der Neuregelung weiterhin kostenfreie Warenrücksendungen an. Das ergab eine umfangreiche Recherche von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Aber Vorsicht: Eine kostenlose Retour ist bei den meisten Anbietern nur innerhalb der gesetzlichen Frist von 14 Tagen ab Erhalt der Ware und nach vorigem Widerruf möglich. Einige wenige Online-Händler, wie zum Beispiel Zalando oder kfzteile24, bieten ihren Kunden einen zusätzlichen Anreiz, indem sie die Widerrufsfrist auf bis zu 100 Tage verlängern. Bei ausgewählten Shops ist der kostenlose Rückversand an weitere Bedingungen, beispielsweise an einen bestimmten Bestellwert, gebunden. Ein Blick in die AGBs der Shops schafft hier meist Klarheit.
Pils vor Hefe und Weißbier: Top 5 Biersorten der Deutschen
Der halbe Liter darf im Supermarkt maximal 1 Euro kosten, in der Kneipe 3,20 Euro
Bier aus Plastikflaschen kommt für jeden Zweiten nicht in die Tüte
Lieblingsbier: Jeder Zweite hat eins – aber 41 Prozent gehen ihm auf Partys fremd
Berlin, 17. Juli 2014. Ein kühles Bier in lauen Nächten und an heißen Tagen – was gibt es Schöneres? 94 Prozent der deutschen Männer und 77 Prozent der Frauen trinken den feinen Gerstensaft gerne– und das deutsche Reinheitsgebot ist dabei nicht ganz unschuldig: Fast jeder zweite Deutsche glaubt, dass hierzulande das beste Bier gebraut wird (47 Prozent). Das ergab eine aktuelle Umfrage von deals.com (http://www.deals.com/), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Dabei ist Pils die große Liebe der Männerwelt (48 Prozent) und lässt Weizen, Weißbier & Co. allein an der Bar zurück. Frauen mögen’s hingegen lieber gemischt: Die weiblichen Biertrinker genießen am liebsten Mixgetränke (38 Prozent). Mehr als jeder dritte Mann findet das nicht so prickelnd und meint, Bier-Mixgetränke sind kein richtiges Bier (38 Prozent).
40 Prozent der Deutschen haben FKK-Erfahrung – sogar jeder zweite Mann
Jeder dritte Mann ist gerne nackt und empfindet FKK als Freiheit
Jede zweite Frau hat Angst vor unerwünschten Videos und Fotos
Nacktbaden hilft sparen: Männer geben nur halb so viel für Bademode aus wie Frauen
Berlin, 8. Juli 2014. Nackt sein oder nicht sein, das ist hier die Frage: Rund 40 Prozent der Deutschen – darunter jeder zweite Mann – haben schon einmal einen FKK-Strand besucht. Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Fast die Hälfte der Nacktbader (44 Prozent) gibt jedoch an, vornehmlich als Kind dort gewesen zu sein.
Bei der Frage, wie viel nackte Haut am Strand erwünscht ist, scheiden sich männliche und weibliche Geister: Während das starke Geschlecht textilfreies Sonnen und Baden genießt und mit Freiheit verbindet (38 Prozent, nur 14 Prozent der Frauen), ist es 21 Prozent der Damen einfach nur peinlich (elf Prozent der Herren). Aber, ob aktiver FKK-Urlauber oder nur gelegentlicher Nacktbader: Die meisten Deutschen sind tolerant und halten Freikörperkultur für Geschmackssache (69 Prozent).
Frauen färben oft und günstig, Männer teurer und mit Hilfe
Beliebteste Haarfarben: Männer mögen’s blond – Frauen eher dunkel
Grau ist sexy – aber nur bei Männern
Färben für die Liebe: Jeder sechste Mann macht’s, um dem Partner zu gefallen
Berlin, 19. Juni 2014. Haare sind ein Merkmal von Jugend und Gesundheit – bei dem die Deutschen gerne mit Farbe und Pinsel nachhelfen: 91 Prozent der Damen haben schon einmal die Haare gefärbt oder getönt – und immerhin ein Drittel der Herren. Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Zwei Drittel der Frauen (66 Prozent) färben sich mindestens einmal im Quartal, drei Viertel mindestens halbjährlich die Haare (78 Prozent). Bei den liebsten Haarfarben bedienen die Deutschen die gängigen Klischees: Männer stehen auf Blond – mit 20 Prozent beliebteste Haarfarbe unter den Herren – Frauen finden hingegen eher braune Haare attraktiv (17 Prozent). Schwarz kommt bei allen gut an: Mit 16 Prozent finden die Deutschen dunkelhaarige Menschen am attraktivsten.
Fast 40 Prozent der Konsumenten nutzen bereits Gutscheincode-Websites – über die Hälfte kann es sich zukünftig vorstellen
Jeder Zweite würde aufgrund des passenden Gutscheins bei einem neuen Shop einkaufen – Jeder Siebte würde den Einkauf abbrechen, wenn er keinen passenden Gutschein findet
Absatzsteigerung: Jeder Fünfte gibt durch die Verwendung von Online-Gutscheinen mehr aus als geplant
Zunahme an Käufen über Gutscheincode-Websites – Modebranche triumphiert, absolute Preisnachlässe als attraktivste Sparvariante
9 von 10 Männern und drei Viertel der Frauen wollen sich die WM anschauen
17 Prozent investieren in neue Technik – durchschnittlich rund 376 Euro
WM steigert Laster: Jeder vierte Raucher raucht mehr
Allerdings: 11 Prozent wollen während WM auf Gesundheit achten
Berlin, 11. Juni 2014. Bier, Snacks & Fähnchen: Was kostet die WM den deutschen Fan durchschnittlich? 136 Euro wird der fußballbegeisterte Deutsche während der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien zusätzlich ausgeben, wie deals.com (http://www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in einer aktuellen Studie herausfand. Das stolze Sümmchen setzt sich zusammen aus: Kosten für Getränke zu Hause (durchschnittlich 34 Euro) und außer Haus (im Schnitt 21 Euro), Essen zu Hause (im Schnitt 42 Euro) und außer Haus (im Schnitt 20 Euro), WM-Outfit (im Schnitt elf Euro) und Fanartikel (im Schnitt acht Euro). Kein Wunder also, dass nur sechs Prozent beim Kauf eines Fußballtrikots darauf achten, dass es das Original ist – so lassen sich wenigstens ein paar Euro sparen.
17 Prozent der Deutschen planen zudem die Anschaffung technischer Geräte extra für die WM: Jeder fünfte Mann will sich einen neuen Fernseher, Beamer oder eine Heimkinoanlage zulegen. Das WM-taugliche Multimedia-Erlebnis darf dabei rund 376 Euro kosten.
Drei Viertel der Frauen haben Gewissensbisse wegen weggeworfenem Essen
Die Nase entscheidet: Abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum nur für jeden Zehnten Grund zum Wegschmeißen
Vier von fünf Deutschen versuchen durch bewussten Einkauf Lebensmittelverschwendung zu vermeiden
Sparpotenzial: Fast jeder Dritte kauft preisreduzierte Artikel mit bald ablaufenden Mindesthaltbarkeitsdaten
Berlin, 04. Juni 2014. Verschwendung von Lebensmitteln gehört in Deutschland leider zum Alltag: 70 Prozent der Bundesbürger schmeißen mindestens einmal im Monat Lebensmittel weg, weil sie ihnen nicht schmecken oder verdorben sind – jeder Fünfte sogar mindestens einmal wöchentlich. Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Diese Art von Verschwendung verursacht vor allem bei Frauen ein schlechtes Gefühl: Drei Viertel von ihnen (73 Prozent) und zwei Drittel der Männer haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie Lebensmittel entsorgen.
Immerhin die ältere Generation ist etwas sorgsamer: Nur jeder Zweite über 50 (49 Prozent) wirft monatlich Esswaren weg.