Jeder sechste Euro wird Weihnachten 2014 über Computer, Tablets und Smartphones ausgegeben
Jeder zweite Deutsche kauft die meisten Geschenke online und nur noch last minute im Laden – jeder Dritte stört sich an Weihnachtsmusik und -deko in den Geschäften
Bundesländer-Ranking: Sachsen-Anhalt hat die gestresstesten Shopper
Showrooming: U30-Generation sucht im Laden aus und kauft online
Berlin, 02. Dezember 2014. Der Geschenkesack des Weihnachtsmanns ist prall gefüllt: 182 Euro gibt jeder Deutsche dieses Jahr für Präsente aus. Zunehmend wird dabei der Geschenkebeutel über virtuelle Warenkörbe befüllt, denn immer mehr Kunden entscheiden sich für den bequemen Online-Einkauf von zu Hause aus. Während das Weihnachtsgeschäft des stationären Handel in diesem Jahr leicht rückläufig sein wird (-1,3 Prozent), freut sich der Online-Handel über reges Wachstum (+21,5 Prozent). Bereits jeder sechste Euro wird zu Weihnachten über Computer, Tablets und Smartphones ausgegeben.* Rund die Hälfte (49 Prozent) der Deutschen kauft die meisten Weihnachtsgeschenke online und machen nur noch Last-minute-Besorgungen im Laden – das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie 2014 von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Dabei sprechen nicht nur der Preis, die größere Auswahl sowie die schnelle Suche für das Internet. Wichtige Gründe für die Flucht aus den Shoppingmeilen und Einkaufsparadiesen liefert der stationäre Handel selbst: 61 Prozent der Deutschen geben an, dass sie lieber online einkaufen, weil sie von dem Gedränge in den Geschäften gestresst sind. Jeder Dritte (31 Prozent) flüchtet zudem vor nerviger Weihnachtsdekoration und Weihnachtsmusik – insbesondere in Sachsen-Anhalt hat man vom Shopping-Trubel zur Weihnachtszeit die Nase voll: 42 Prozent sind von Glitzerlametta und Jingle Bells genervt.
Jedes zweite Kind zieht für „Süßes oder Saures“ durch die Straßen – im Schnitt wird es acht Mal an deutschen Türen klingeln
Berlin ist Halloween-Hauptstadt: 84 Prozent sind hier Grusel-Fans
Schrecken fürs Portemonnaie: Im Schnitt geben die Deutschen 14 Euro für Süßigkeiten und 25 Euro für Kinderkostüme aus
Jeder Dritte hält Halloween für amerikanischen Unsinn – nur jeder Zweite weiß, wann Halloween gefeiert wird
Berlin, 23. Oktober 2014. Am 31. Oktober sind kleine Ungeheuer, Hexen und Vampire wieder monstermäßig beliebt: Zwei Drittel der Deutschen (68 Prozent) feiern Halloween. Bei den Kleinen ist das Fest besonders beliebt: Drei Viertel der deutschen Familien mit Kindern unter 14 Jahren (74 Prozent) gehen Halloween-Bräuchen nach, fast die Hälfte (45 Prozent) gestaltet eigenhändig einen Kürbis und jeder achte Vater und jede achte Mutter (13 Prozent) verkleidet sich selbst zu Halloween. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, hervor.
Programmchef im Fernsehsessel: 28 Prozent der Deutschen nutzen bereits kostenpflichtige Video-on-Demand-Angebote – 37 Prozent streamen kostenlos
Flatrate erwünscht: Bis zu 10 Euro sind VoD-Nutzer bereit, monatlich zu zahlen
So schauen die Deutschen Filme und Serien: Online-Streaming schlägt Videotheken, Blu-ray und Pay-TV – lineares Fernsehen und eigene DVD noch vorne
Große Auswahl, Bildqualität und Originalsprache für Online-Serienjunkies entscheidend
Berlin, 21. Oktober 2014. Mit Netflix ist aktuell ein weiterer Videostreaming-Anbieter auf dem deutschen Markt zu Konkurrenten wie WATCHEVER, Amazon Instant Video und maxdome hinzugekommen. Das wachsende Inhalte-Angebot und die zeitliche Flexibilität überzeugen immer mehr Kunden: Bereits mehr als jeder vierte Deutsche (28 Prozent) nutzt regelmäßig kostenpflichtige Video-on-Demand- (VoD) oder Streaming-Dienste – so eine aktuelle Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, unter über 1.000 Nutzern. Kostenfreies Videostreaming und bezahlte Online-Videotheken sind damit bereits beliebter als die eigene Blu-ray, DVDs aus der Videothek und Pay-TV – und sie machen dem klassischen TV Konkurrenz: Jeder fünfte Deutsche ist davon überzeugt, dass VoD-Angebote in zehn Jahren das lineare Fernsehen ersetzt haben werden.
2 von 3 Deutschen bevorzugen Nike gegenüber adidas – am deutlichsten tendieren die 14- bis 19-Jährigen zum „Swoosh“
adidas-Kleidung vor allem bei den über 30-Jährigen beliebt: Fast jeder von ihnen hat die drei Streifen im Schrank
Berlin, 14. Oktober 2014. Der epische Zweikampf zwischen den Sportartikelriesen adidas und Nike um die Gunst der deutschen Sportfans ist entschieden: Laut einer aktuellen Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, liegt der US-Konzern mit dem Swoosh-Symbol auf der Beliebtheitsskala deutlich vor den berühmten drei Streifen.
Teurer Weihnachtsschmaus: Über 200 Euro pro Haushalt für Essen und Getränke
Im Osten isst jeder Zweite an Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen – am ersten Weihnachtstag liegt der Gänsebraten vorn
Jeder dritte Mann rührt zu Weihnachten keinen Finger in der Küche
Vom Kochen gestresst: Jeder Vierte geht ins Restaurant, Sachsen lassen liefern
Berlin, 10. Dezember 2014. Ob Gänsebraten mit Klößen oder Kartoffelsalat mit Würstchen – den Weihnachtsschmaus lassen sich die hiesigen Gaumenfreunde einiges kosten: 216 Euro gibt jeder deutsche Haushalt über Weihnachten durchschnittlich für Essen und Getränke aus.* Da wundert es nicht, dass sich bei der Zutatenwahl jeder Zweite von Sonderangeboten leiten lässt (49 Prozent) – das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Der Großteil der Arbeit bleibt dabei an den Damen hängen: 85 Prozent der Frauen beteiligen sich an der Zubereitung des Weihnachtsessens – mehr als ein Drittel der Männer hingegen rührt über die Festtage keinen Finger in der Küche.
Kundenbindung trifft smartes Shopping: Treueprogramme vor allem bei Frauen beliebt
Deutsche bevorzugen direkte Prämienausschüttungen und sofortige Ersparnis gegenüber langfristigem Meilensammeln und kostenpflichtigen Kundenprogrammen
Zu geringe Anreize, Pflicht zu persönlichen Angaben sowie Vielzahl an Karten, PINs und Passwörtern schrecken Verbraucher ab
Berlin, 09. Oktober 2014. Kundenrabatte, Treueherzen, Digits, Swops, Meilen oder Points – die Treue-Strategie der Offline- sowie Online-Händler, Hotels, Fluggesellschaften und Tankstellen geht auf: Neun von zehn Deutschen machen beim Einkauf von Rabatt- und Bonussystemen einschlägiger Treue- und Kundenprogramme Gebrauch – so die aktuelle Studie von deals.com (http://www.deals.com/), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Vor allem Frauen nutzen diese zusätzlichen Sparmöglichkeiten: Sie greifen verstärkt zurück auf Bonusprogramme wie Payback oder DeutschlandCard (69 Prozent, 58 Prozent der Männer), Rabattkarten (60 Prozent, 47 Prozent der Männer) und Kundenkarten (58 Prozent, 40 Prozent bei Männern). Kostenpflichtige Kundenprogramme und Vielfliegerprogramme finden weniger Zuspruch bei den deutschen Verbrauchern – werden aber immerhin noch von 15 beziehungsweise zwölf Prozent genutzt.
Jeder zweite Deutsche liebte schon mal auf Entfernung – nur 12 Prozent taten dies gerne
Beruf schuld an jeder dritten Fernbeziehung, das Internet an jeder vierten
Nachteile: Fehlender gemeinsamer Alltag, fehlende Nähe – Vorteile: mehr Vorfreude, mehr Zeit für sich und die Karriere
Deutsche Romantiker: Für jeden Dritten spielt die Distanz bei Liebe keine Rolle
Berlin, 08. Oktober 2014. Liebe auf Entfernung macht nur wenige glücklich: Mehr als jeder zweite Deutsche (54 Prozent) hat schon mal eine Fernbeziehung geführt, doch nur jeder Achte führt oder führte diese gerne. 17 Prozent geben an, dass bereits eine Beziehung an der Entfernung gescheitert ist und jeder Fünfte würde nicht noch einmal eine Fernbeziehung beginnen. Das ergab eine aktuelle Umfrage von deals.com (http://www.deals.com/), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, unter 2.296 Deutschen.
E-Book-Leserschaft wächst 6 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr
Skeptiker bemängeln Preis: Jeder Vierte findet E-Books und E-Reader zu teuer
Weitere Contras: fehlendes „Buch-Gefühl“, Akkulaufzeit und komplizierte Nutzung
Pros: Gewicht, große Auswahl, mobile Käufe und veränderbare Schriftgröße
Top E-Book-Medien: E-Reader klar vor Tablets – Notebooks verlieren stark
Berlin, 30. September 2014. Der Siegeszug elektronischer Bücher setzt sich fort: Jeder zweite Deutsche (47 Prozent) hat schon mal ein E-Book gelesen. Damit stieg die Zahl der Nutzer von 41 Prozent im Vorjahr auf 47 Prozent 2014, wie deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in der aktuellen Ausgabe seiner im dritten Jahr hintereinander veröffentlichten E-Book-Studie herausfand. Jeder fünfte Deutsche liest E-Books sogar wöchentlich, jeder dritte mindestens einmal im Monat. Vor allem die junge Generation und insbesondere Frauen erweisen sich dabei als E-Book-Leseratten: Jeder vierte Unter-30-Jährige (24 Prozent) und 22 Prozent der Damenwelt (Männer: 17 Prozent) lesen mindestens einmal in der Woche elektronisch. Den geringsten Zuspruch finden die elektronischen Bücher bei der älteren Generation (15 Prozent wöchentliche Nutzung bei den Über-50-Jährigen).
60 Prozent definieren sich als Bundesdeutsche – aber mehr als zwei Drittel der Deutschen haben Vorurteile über „Ossis“ und „Wessis“
Ostdeutsche: kein Hochdeutsch, schlechtes Englisch, sparsam, nacktbadend
Westdeutsche: Geld, Status, Karriere
Junge Generation unvoreingenommen: Zwei Drittel lehnen Vorurteile der Eltern ab
Berlin, 18. September 2014. Deutschland wächst zusammen – rund 60 Prozent der Deutschen sehen sich primär als Bundesbürger (im Westen: 63 Prozent, im Osten: 51 Prozent). Allerdings ist die Trennung von Ost und West noch nicht ganz aus den Köpfen verschwunden: 34 Prozent der Westdeutschen und 38 Prozent der Ostdeutschen bezeichnen sich noch als „Wessis“ und „Ossis“, wie eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, ergab.
Jeder Zweite findet schöne Zähne wichtig für den ersten Eindruck – aber nur jeder Achte zeigt seine gerne, jeder Vierte ist mit seinen Zähnen unzufrieden
Nur jeder Zweite geht regelmäßig vorsorglich zum Zahnarzt
Deutsche geben knapp 10 Euro im Monat für Zahnpflege aus
Jede dritte Frau küsst nicht ohne geputzte Zähne
Berlin, 17. September 2014. Zähne machen Leute: Jeder zweite Deutsche findet schöne Zähne wichtig für den ersten Eindruck. Die meisten Deutschen (88 Prozent) offenbaren die eigenen Beißer jedoch nur zähneknirschend und halten sie beim Lächeln lieber verborgen – jeder Vierte ist unzufrieden mit seinen Zähnen, wie eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, ergab.