Verbraucher sind sich dem Wert ihrer Daten bewusst und erwarten personalisierte Angebote
Chancen für Unternehmen die ihnen vorliegenden Daten noch schlauer einzusetzen, um passende Customer Experiences zu ermöglichen
Frankfurt am Main, 25.05.2023 – Am 25. Mai 2018 wurde die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, für alle Unternehmen verpflichtend, um die Nutzung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten in der EU zu regeln. Im Laufe der letzten Jahre hat das Customer Intelligence Unternehmen Acxiom in Deutschland immer wieder die Einstellung der Verbraucher zu ihren Daten untersucht* und auch wie Unternehmen damit umgehen.
Frankfurt am Main,27.01.2022.Im Laufe derletztenJahrehat das Customer Intelligence Unternehmen Acxiom immer wiederfestgestellt, dassVerbrauchereher bereit sind, persönliche Informationenund Datenweiterzugeben, wenn sie wissen, wie dieseverwendet werden.Daraus ergibt sich ein klarer AuftragfürUnternehmen, die in dieser Branche tätig sind: Möchtensie mehr über ihre Kunden erfahren, müssen sietransparent kommunizieren,wie sieihreDaten verwenden, an wen sie sie weitergebenund was sie im Gegenzug erhalten werden.Auch für Acxiom als Unternehmen, das sich den höchsten Datenschutzansprüchen verpflichtet fühlt und zugleichdurch die ethische Nutzung von Daten einen Mehrwert schaffenmöchte, ist dieArbeit mit Daten ein großes Privileg, das man sich durch verantwortungsvolle Praktiken und eine Kultur der Offenheit und Aufklärung verdienen muss.
7. Januar 2022 – Die zweite Staffel der Netflix-Produktion „Emily in Paris“ ist seit dem 22. Dezember 2021 auf dem Streamingdienst abrufbar. Die Serie dreht sich um die Erlebnisse der jungen Amerikanerin Emily Cooper, die für einen Job in einer Marketingagentur für Luxusgüter ein Jahr nach Paris zieht und dort beruflich wie privat in zahlreiche kulturell bedingte Fettnäpfchen tritt. Auch die zweite Staffel stößt aufgrund der klischeehaften Darstellungen und Postkartenidylle auf Kritik und gibt den noch immer miserablen Französischkenntnissen von Emily reichlich Raum.
Heute, am 2. Dezember 2021, wurden das Wort und Unwort des Jahres in Österreich gewählt. Als Wort des Jahres hat sich knapp das Wort „Schattenkanzler“ durchgesetzt, Unwort des Jahres wurde der Begriff „Querdenker“.
Sami Marttinen, Geschäftsführer bei Swappie, dem führenden Recommerce-Technologie-Unternehmen für aufgewertete iPhones.
„Die gestrige Ankündigung von Apple kommt überraschend. Apple ist ja nicht gerade als Vorreiter bekannt, wenn es um Reparaturen oder Nachhaltigkeit geht. Aber diese Entscheidung von Apple zur Self-Service-Reparatur und damit eine Unterstützung zur Verlängerung der Lebensdauer von Telefonen und Computern anzubieten, geht natürlich mit der Zeit. Auch Apple kann die weltweiten Standards immer ökologischer zu werden nicht ignorieren. Schon vor einigen Jahren kündigte Apple an, Rohstoffe aus alten iPhones zu recyceln. Das ist nicht nur opportun, sondern einfach auch kostengünstig. Eine Tonne alter Smartphones enthält mehr Gold als eine Tonne Golderz.“
Nico Weis,Senior Director Customer Successbei Acxiom, erklärt dazu: „Printmailings werdenbereitsseiteiniger Zeit kritischgesehen und von vielenauchals Auslaufmodell bezeichnet– EinMeinungsbild, dassich inZeitenderCorona-Pandemie vor allem im B2B-Bereichnochverstärkthat.Dennochwird das Printmailingauch zukünftignicht aus dem Portfolio der Marketingkampagnen verschwinden,in den letzten Jahren hatsichlediglichdie Herangehensweise verändert.Wir bei Acxiom können diesbezüglich einen ganz klarenTrend beobachten: Klasse statt Masse. Unternehmen investierenvermehrt in die Planung, die Voranalyse, die Adressselektion und die Strategiedes Mailings. Das Mailing muss inhaltlich passen und die richtige Zielgruppetreffen. Massenmailings sind hingegen aktuell kein Thema mehr.“
Berlin, 07. Oktober 2021. Dr. Lutz Kleinschmidt, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie mit eigener Klinik, der Parkklinik Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach, erklärt dazu:
Berlin, 02. September 2021. Haben mit Filtern optimierte Selfies und Personenfotos, die auf Social Media gepostet oder für Werbung genutzt werden, Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und eventuell den Wunsch nach ästhetischer Optimierung? Die im Herbst erscheinende neue Auflage der Statistik der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) gibt in Bezug auf Behandlungen Auskunft über die Wünsche und Motive von den Patient*innen.
Berlin, 21. Juni 2021. Dr. Lutz Kleinschmidt, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie mit eigener Klinik, der Parkklinik Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach, erklärt dazu: