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Kommentar: Emily in Paris steigert das Interesse am Französischlernen – Beobachtungen der Sprachlernplattform Babbel

7. Januar 2022 – Die zweite Staffel der Netflix-Produktion „Emily in Paris“ ist seit dem 22. Dezember 2021 auf dem Streamingdienst abrufbar. Die Serie dreht sich um die Erlebnisse der jungen Amerikanerin Emily Cooper, die für einen Job in einer Marketingagentur für Luxusgüter ein Jahr nach Paris zieht und dort beruflich wie privat in zahlreiche kulturell bedingte Fettnäpfchen tritt. Auch die zweite Staffel stößt aufgrund der klischeehaften Darstellungen und Postkartenidylle auf Kritik und gibt den noch immer miserablen Französischkenntnissen von Emily reichlich Raum.

All den Überzeichnungen, Stereotypen und Fremdscham-Momenten zum Trotz, scheint die Serie aber einen positiven Nebeneffekt zu haben: Mehr Menschen möchten Französisch lernen – so beobachtet es die führende Sprachlernplattform Babbel. Die täglichen Anmeldungen für Sprachkurse in Französisch sind in der Woche nach der Veröffentlichung von “Emily in Paris” Staffel 2 in Deutschland, UK und Italien um 50 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr gestiegen. Eine ähnliche Entwicklung ließ sich bereits im Oktober 2020 beobachten, als die erste Staffel von “Emily in Paris” veröffentlicht wurde – damals stiegen die Anmeldungen in den drei Märkten um rund 30 Prozent.

„Auch die zweite Staffel der Serie wird zwar wieder kritisiert, scheint jedoch trotzdem ein Anreiz für viele Menschen zu sein, sich tiefergehend mit der französischen Kultur und Sprache auseinanderzusetzen. Wir beobachten in unseren Anmeldezahlen seit dem Start der neuen Staffel in jedem Fall ein gesteigertes Interesse für Französisch und sind gespannt wie lange dieser Trend anhält“, berichtet Laure Cesari, Sprachexpertin bei Babbel.

Über Babbel:

Babbel ist der europäische Vorreiter auf dem digitalen Sprachlernmarkt und bietet Lernenden neben der weltweit meistverkauften Sprachlern-App ein einzigartiges und motivierendes Ökosystem an ineinandergreifenden Sprachlernangeboten.

Seit der Gründung 2007 verfolgt Babbel ein Ziel: Menschen durch Sprache über Kulturen hinweg zusammenzubringen. Mit der Babbel-App, Babbel Live, Babbel-Podcasts und Babbel für Unternehmen lernen Nutzende anhand von authentischen Inhalten eine neue Sprache schnell in realen Situationen und Dialogen anzuwenden. Und es funktioniert: Zahlreiche wissenschaftliche Studien, unter anderem von der Yale University, der Michigan State University und der City University of New York, belegen die Effektivität von Babbel.

Babbels Erfolg beruht auf der Kombination von Expertenwissen und neuester Technologie. Über 180 Didaktikexpert:innen erstellen die Inhalte der mittlerweile mehr als 60.000 Lektionen, die in 14 Sprachen verfügbar sind. Interaktiver Live-Unterricht, Sprachlernspiele und Podcasts runden das Sprachlernerlebnis ab. Dabei wird das Nutzendenverhalten kontinuierlich analysiert und einzelne Lektionen werden auf Basis zahlreicher Daten angepasst und optimiert.

Mit Babbel kann jede:r eine Sprache lernen – deshalb ist das Babbel-Team genauso vielfältig wie die Sprachkurse und Lernenden selbst: An den Standorten Berlin und New York arbeiten 750 Mitarbeitende, die mehr als 65 Nationalitäten, unterschiedliche Geschlechter, Herkünfte und Überzeugungen repräsentieren. Über 10 Millionen verkaufte Abonnements sprechen für sich: Babbel bringt Menschen durch Sprache zusammen und miteinander ins Gespräch. Weitere Informationen unter www.babbel.de.

Pressekontakt

Martina Dach, E-Mail: mdach@babbel.com

Pressebüro Babbel, c/o markengold PR, Velyana Angelova, Tel.: +49 – 30 – 219 159 – 60, E-Mail: babbel@markengold.de

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