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Der moderne Mann: Invasive ästhetisch-plastische Eingriffe bei Männern beliebter als bei Frauen

Berlin, 09. Mai 2019. Auch Männer legen sehr viel Wert auf Ihr Äußeres und setzen zunehmend auf ästhetisch-plastische Behandlungen, um dieses zu optimieren. Doch welche Behandlungen lassen Männer besonders häufig durchführen und was bewegt sie zu einem solchen Eingriff? Aufschluss darüber gibt die aktuelle Patientenbefragung der DGÄPC.

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Ein Jahr DS-GVO: Die Weiterentwicklung des Datenschutzes

  • Deutsche kennen Wichtigkeit der Datennutzung
  • Rechenschaft und Ethik bei werblicher Verwendung von Daten

Neu-Isenburg, 09.05.2019. Daten sind ein wichtiges Gut – sowohl für Unternehmen und Dienstleister als auch für die Menschen selbst. Daher ist ein sorgfältiger Umgang mit ihnen in juristischer, aber auch ethischer Hinsicht essentiell. Die am 25. Mai 2018 in Kraft getretene DS-GVO regelt EU-weit die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen und öffentliche Stellen, um so deren Schutz, aber auch den freien Datenverkehr im europäischen Binnenmarkt zu gewährleisten. Aber was ist das Fazit nach einem Jahr? Hat sich die neue Verordnung bewährt und durchgesetzt?

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Learning Leadership: In Deutschland fehlt das Bewusstsein für die Entwicklung von Führungsidentität

Iserlohn, 23. April 2019. Die alte Arbeitswelt stößt an ihre Grenzen. Noch hat die klassische Führungspyramide nicht ausgedient, doch neue Konzepte von Zusammenarbeitskultur oder Un-bossing entsprechen dem Bedarf der digitalen Arbeitswelt von heute und stehen für eine neue Art der Führung. Wie wird das in der Führungskräfteausbildung verankert? Noch immer fehlen in der universitären Ausbildung in Deutschland fundierte Lehrpläne und Entwicklungsprogramme für künftige Führungskräfte. Prof. Dr. Katharina Lochner, Wirtschaftspsychologin, und Prof. Dr. Britta Ruhnau Fachdozentin für Quantitative Methoden, von der University of Applied Sciences Europe setzen neue Konzepte bereits um.

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Investitionsoffensive: EIB vergibt 100 Millionen Euro über die Funding Circle-Plattform

  • Neues Kapital für deutsche und niederländische KMU  
  • EIB-Finanzierung im Rahmen der Investitionsoffensive für Europa („Juncker-Plan“)

Luxemburg, den 17. April 2019. Die Europäische Investitionsbank (EIB) wird 100 Millionen Euro über Funding Circle, eine führende globale Kreditplattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), bereit stellen. Die Mittel werden durch weitere 25 Millionen Euro von einem führenden globalen Vermögensverwalter ergänzt. Sie sollen in den nächsten zwei Jahren[1] an mehr als 2.000 kleine deutsche und niederländische Unternehmen fließen, die dringend Kapital benötigen. Das Darlehen der EU-Bank wird durch den Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) abgesichert. Der EFSI ist das Kernstück der Investitionsoffensive für Europa. Bei dieser auch als „Juncker-Plan“ bekannten Initiative arbeiten die EIB und die Europäische Kommission als strategische Partner zusammen. Mit ihren Finanzierungen trägt die EIB dazu bei, die europäische Wirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen.

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Neues Visual & Experience Design Masterprogramm

Berlin, 09. April 2019. Wie interagieren Menschen mit Technologie? Und wie sollten Designs folglich aussehen? Welchen Einfluss hat Design auf User-Experience? Diese zentralen Fragen werden im Rahmen des neuen englischsprachigen Masterstudiengangs Visual & Experience Design am Berliner Campus der University of Applied Sciences Europe aufgegriffen. Für die zukünftigen Designer gilt es, diese Dynamiken zu erlernen, um sie später im Designprozess umsetzen zu können. Der Fokus liegt darauf, die Kompetenz zu vermitteln, gesamtheitliche und eindrückliche visuelle Erfahrungen zu erschaffen. Ebenso werden diese angeeigneten Fähigkeiten es den Studierenden ermöglichen, neue Wege der Kommunikation zu erschließen und in ihren Designentwürfen aufzugreifen.

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Frauen in der Games-Branche: Gleichbehandlung in weiter Ferne?

Männer und Frauen konsumieren in etwa gleich viel Videospiele. Das hat auch der Deutsche Computerspielpreis dieses Jahr anerkannt, in dem die Jury das erste Mal geschlechterparitätisch aufgestellt wurde. Dennoch werden die meisten Spiele von Männern entwickelt: Frauen in der Games-Branche sind noch immer deutlich unterrepräsentiert. Auch in Deutschland ist der Großteil der Beschäftigten im Games-Sektor mit 73 Prozent männlich*. Dabei steigen die Zahlen von Frauen, die ein Studium in diesem Bereich beginnen oder abschließen kontinuierlich – an der University of Applied Sciences Europe liegt der Frauenanteil im Studium Game-Design bei knapp 31 Prozent. Anlässlich der „Womenize!“, die im Rahmen der „gamesweekberlin 2019“ stattfindet, stehen die Game-Design Studentin Mascha Camino, Mitorganisatorin der gamesweek-Events „Femisphere“ und „Womenize!“, und ihr Dozent Professor Csongor Baranyai für Interviews zur Verfügung, um über die Situation in der Branche und die Notwendigkeit von weiblichen Vorbildern zu sprechen.

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Digitalisierung verschärft Bewegungsmangel

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Bewegungsmangel als Epidemie des 21. Jahrhunderts eingestuft: Die aktuelle Langzeitanalyse zeigt, dass sich in Deutschland 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen zu wenig bewegen. Auf der anderen Seite wächst die Fitnessbranche in Deutschland, 11 Millionen Mitglieder verzeichnen die Fitnessstudios hierzulande. Wachstum verspricht sich die Branche auch von der Digitalisierung und schreibt ihr eine bedeutsame Rolle zu. Das sieht Prof. Dr. Thomas Rieger, Gründungsdekan des Fachbereichs Sport, Medien & Event an der University of Applied Sciences Europe und Jurymitglied beim FIBO Innovation & Trend Award 2019 anders. Seine These: die Digitalisierung der Gesellschaft ist eine Gefahr für die Gesundheit unserer Kinder. Der Anreiz zur Bewegung fehlt. Bisherige Angebote verfehlen weitestgehend die Zielgruppen, es bedarf einer gemeinsamen und vermehrten Anstrengung von Politik, Wirtschaft und Sport, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Anlässlich der FIBO, der Messe für Fitness, Gesundheit und Wellness in Köln, steht er für Interviews zur Verfügung.

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„Zeit erzählen“: Veranstaltungen zum 90. Geburtstag Walter Kempowskis – Hamburger Studierende erschließen die unvollendeten „Ortslinien“

Berlin, 25. März 2019. Studierende des Studiengangs Kommunikationsdesign an der University of Applied Sciences Europe haben unter Leitung von Prof. Christoph Büch seit 2016 Präsentationskonzepte für die „Ortslinien“, dem letzten Werk des 2007 verstorbenen Schriftstellers Walter Kempowski, entwickelt. Anlässlich seines 90. Geburtstages werden diese vom 25. bis 29. April 2019 in Hamburg vorgestellt. Im Zentrum steht das multimediale Spätwerk, in dem Zeitzeugnisse der vergangenen zwei Jahrhunderte versammelt sind und mit auf den Tag genau jeweils 100 Jahren Abstand vergleichen werden können. Unter dem Titel „Zeit erzählen“ finden neben einer Ausstellung und einem Symposium, auch Aufführungen am Altonaer Theater statt.

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Innovation Design Management – die University of Applied Sciences Europe führt neuen Masterstudiengang in Berlin ein

Berlin, 18. Februar 2019. Erfolgreiche Unternehmen auf der Suche nach Innovation haben traditionelle Management-Muster längst verlassen – sie denken interdisziplinär und konsequent kundenorientiert: Kreativität ist gefragt. Gelingt der Transfer von Denkweisen, Fähigkeiten und Arbeitsmethoden zwischen Design und Bereichen wie Business oder Technologie, wird er zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Genau hier setzt die University of Applied Sciences Europe mit ihrem neuen englischsprachigen Masterprogramm „Innovation Design Management“ an: An der Schnittstelle zwischen Design und Business soll innovativen und kreativen Köpfen aus unterschiedlichen akademischen Bereichen der Weg ins gehobene Management und somit in die Gestaltungsebene von Unternehmen ermöglicht werden.

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Studie: Deutsche wünschen Transparenz bei Nutzung ihrer Daten

  • Wahrnehmung der Privatsphäre hat sich verändert
  • Fast die Hälfte sieht sich selbst in Verantwortung für eigene Datensicherheit

Neu-Isenburg, 13.02.2019. Die wichtigste Voraussetzung für einen Datenaustausch ist für deutsche Verbraucher mit 83 Prozent die Transparenz über deren Sammlung und Verwendung. Danach folgen mit jeweils 82 Prozent leicht verständliche Geschäftsbedingungen und eine flexible Datenschutzregelung, sodass Nutzer die Art und Menge an Daten, die sie teilen möchten, kontrollieren können. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie* im Auftrag der GlobalDMA, des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) und Acxiom zum Thema Datenschutz in Deutschland.

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