Financial Times Executive MBA Ranking 2016: ESCP Europe wieder auf Platz 1 in Deutschland
Im internationalen Vergleich erreichte die ESCP Europe Platz 12 und ist damit unter den Top Business Schools weltweit
Im internationalen Vergleich erreichte die ESCP Europe Platz 12 und ist damit unter den Top Business Schools weltweit
Berlin, 29. September 2016. Eine Analyse von Prof. Dr. Martin Schmidt vom Lehrstuhl Internationale Rechnungslegung an der Berliner Wirtschaftshochschule ESCP Europe zeigt, dass sich die betroffenen deutschen börsennotierten Unternehmen intensiv mit der Umsetzung der EU-Vorordnung zur Abschlussprüfung und dem Abschlussprüfungsreformgesetz (AReG) auseinandergesetzt haben. „Die Pläne unterscheiden sich im Detail. Einige Unternehmen haben bereits in den letzten zwei Jahren ihren Abschlussprüfer gewechselt. Andere werden durch öffentliche Ausschreibung die Grundrotationsfrist von zehn Jahren verlängern – sofern zulässig“, erklärt Prof. Dr. Martin Schmidt. „Es kommt also Bewegung in die Prüfungsgesellschaften – der Markt wird sich neu ordnen. Die EU-Kommission hat damit massiv in den institutionellen Rahmen der Abschlussprüfung von Unternehmen eingegriffen“, so Schmidt weiter.
Berlin, 16. September 2016. In der internationalen Ausrichtung des Masters in Business Administration (MBA) hat Deutschland im europäischen Vergleich noch nachzuholen – das bestätigt der aktuelle MBATrend 2015/2016. Nur vier von zehn MBA Programmen bieten alle Kurse in englischer Sprache an und bei 60 Prozent liegt die Anzahl der internationalen Teilnehmenden bei einem Drittel. „Deutschland sollte in der internationalen Ausrichtung mit Europa gleichziehen – insbesondere beim Angebot von Auslandsaufenthalten. Hier sehen wir von der ESCP Europe großes Potenzial für unseren neuen Vollzeit MBA in International Management, der ab September 2017 erstmals startet“, erklärt Prof. Dr. Kerstin Alfes, akademische Leiterin des MBA Programmes am Berliner Campus der ESCP Europe. „Die ESCP Europe legt den Fokus auf den interkulturellen Austausch. Damit vermittelt der neue MBA neben wichtigen Business Skills auch praktische multikulturelle Erfahrungen – eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche internationale Management-Karriere“, so Alfes weiter.
Im Vergleich zu seinen deutschen Konkurrenten ist der Master in Management (MIM) der ESCP Europe erneut auf dem Spitzenplatz 1. Im weltweiten FT-Ranking belegt das internationale Programm einen hervorragenden vierten Platz.
Die Studie „Smart Workforce“ der Haufe Akademie und der Wirtschaftshochschule ESCP Europe Berlin zeigt: Mitbestimmung, Gestaltungsfreiheit sowie die Möglichkeit individueller Karrierewege und flexibler Arbeitszeitmodelle kommen in Unternehmen bisher noch zu kurz.
Ein Tag ohne Handy, Laptop und Wlan-Verbindung – unvorstellbar für Workaholics. Sie sind immer erreichbar, stehen auf Abruf bereit und beantworten selbst nachts E-Mails in Rekordzeit. Am 5. Juli 2016 findet alljährlich der Tag der Workaholics statt. Ein Tag, der denen gewidmet ist, die ein unstillbares inneres Bedürfnis nach Arbeit verspüren und nie genug von ihr bekommen können. Knapp 19 Millionen Deutsche bezeichnen sich selbst als arbeitssüchtig. Konkrete Zahlen gibt es allerdings nicht, da Workaholismus offiziell nicht als Suchtkrankheit anerkannt ist. Schätzungen gehen von bis zu 500.000 Betroffenen aus.
Ein Leben am beruflichen Limit ist aber auch für manche die Erfüllung. Verschiedene Studien zeigen, dass Arbeit glücklich macht und die Lebenszufriedenheit damit steigt. Was Unternehmen tun können, um ein gesundes Maß an Engagement zu fördern, erklärt Prof. Dr. Kerstin Alfes, Inhaberin des Lehrstuhls für Organisation und Personalmanagement am Berliner Campus der Wirtschaftshochschule ESCP Europe.
Berlin, 09. Juni 2016. Wer sich für ein Master-Studium bewirbt, dem steht es bevor: das Auswahlgespräch. Prof. Dr. Frank Jacob von der Wirtschaftshochschule ESCP Europe gibt Tipps zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren. Mit diesen zehn Ratschlägen geht es gelassen ins persönliche Gespräch.
Berlin, 23. Mai 2016. Mit der verbindlichen Umsetzung des CSR-Reports ab 2017 werden deutsche Großunternehmen öffentlich noch mehr in die Pflicht genommen. Sie müssen dann über Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelange, unter anderem auch über die Diversität, berichten – kurz über ihre Corporate Social Responsibility (CSR). Ein guter Anlass für eine Bestandsaufnahme, um schon jetzt die Unternehmensposition zur CSR zu bestimmen. „Um diese Anforderungen und vor allem auch den Anspruch an die eigene Unternehmensethik zu erfüllen, werden verstärkt qualifizierte Mitarbeiter benötigt“, sagt Prof. Dr. Jan Uwe Lieback von der ESCP Europe. „Gerade in Konzernen und großen Unternehmen ist das Thema CSR-Reporting inzwischen Chefsache, neue Stellen werden künftig direkt an die Geschäftsführung angegliedert. Für eine solche Schlüsselposition ist eine entsprechende Managementausbildung eine ganz wichtige Qualifikation“, so Lieback weiter.
Berlin, 03. Mai 2016. Studiengebühren, Miete, Essen, Nebenkosten und meist zu wenig Geld – so geht es vielen Studierenden in Deutschland. Jobben, BAföG oder die Eltern als private Kreditgeber sind sicherlich eine Option. Zudem gibt es eine sehr große Auswahl an Stipendien. Allerdings nutzen nur wenige Studierende diese, da die verschiedenen Stipendienprogramme kaum bekannt sind. Einen Überblick bietet der Stipendienlotse https://www.stipendienlotse.de/ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).