Berlin, 15. Dezember 2017. Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch: Einige der oft wenig greifbaren Schlagworte sind hier Digitalisierung, Industrie 4.0, Globalisierung, Interdisziplinarität und die zunehmende Dynamik des Marktes. Doch was bedeuten die Veränderungen konkret für die Arbeitsorganisation, die Kompetenzentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitenden oder die Unternehmenskultur? Für jedes Unternehmen bedarf es individueller Strategien, um die Zukunft der Arbeit zu gestalten. Genau dafür bietet die Wirtschaftshochschule ESCP Europe Unternehmen maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme an. Diese umfassen unter anderem die Bereiche Internationales und Interkulturelles Management, Innovation und Entrepreneurship, Digitale Transformation, Nachhaltigkeit sowie Leadership.
Berlin, 03. November 2017. Dr. Florian Lüdeke-Freund ergänzt seit dem 1. Oktober das Professorenteam für Sustainability und Entrepreneurship an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin. Er vertritt künftig den Lehrstuhl für Corporate Sustainability. Zuvor war der Wissenschaftler und Experte für Themen im Bereich unternehmerische Nachhaltigkeit sowie ökologisches und soziales Unternehmertum an verschiedenen nationalen und internationalen Universitäten tätig, u.a. an der Leuphana Universität sowie als Gastforscher an der Copenhagen Business School. An der ESCP Europe verantwortet er nun den Aufbau des Lehrstuhls für Corporate Sustainability und ist akademischer Direktor des neuen Masters in Entrepreneurship and Sustainable Innovation, der im Wintersemester 2018/19 startet.
Berlin, 16. Oktober 2017. Die Financial Times (FT) hat heute das Ranking für Executive MBA Programme veröffentlicht. Jährlich zeichnet die FT damit 100 Business Schools und Universitäten für besondere Exzellenz aus. Im internationalen Vergleich belegt die ESCP Europe eine der Spitzenplatzierungen und zählt zu den Top 10 der weltweit führenden Business Schools. Die ESCP Europe setzt somit ihren Aufstieg im prestigeträchtigen Executive MBA Ranking fort, in dem sie seit 2013 um 15 Plätze gestiegen ist. Im deutschlandweiten Vergleich steht die ESCP Europe wie in den Jahren zuvor auf Platz 1.
Die Wirtschaftshochschule in Berlin belegt im landesweiten Vergleich für Deutschland mit dem Master in Management (MIM) erneut den Spitzenplatz 1. Im weltweiten Financial Times Ranking belegt das internationale Programm 2017 den sechsten Platz.
An der Wirtschaftshochschule ESCP Europe Berlin wurde das Excellence Centre für interkulturelles Management (http://escpeurope-centreinterculturalmanagement.eu/) ins Leben gerufen. Mit den drei Säulen Learning, Expertise und Community vereint das Institut künftig die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen, akademische und praxisorientierte Forschungsprojekte sowie die Zusammenarbeit von einem Netzwerk aus Wissenschaftlern, Unternehmen und Organisationen.
Berlin, 5. Juli 2017. Die Digitalisierung wird in vielen Bereichen des Personalmanagements zu mehr Information und mehr Transparenz beitragen. Strategische Unternehmensentscheidungen können so fundierter als bisher getroffen werden. Das ist das Ergebnis des 5. Talent Management Thementages der ESCP Europe Berlin. Die Experten sind sich einig: die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung ersetzen aber keinesfalls den Einsatz von Talent Managern oder das persönliche Gespräch. Neue Prozesse, Systeme und auch die Interpretation von neuen Informationen im Kontext von Big Data oder HR Analytics stellen die Personaler selbst vor enorme Herausforderungen.
Die deutsche Hochschullandschaft expandiert und die Zahl der Studienanfänger übersteigt – laut aktuellem Bildungsbericht – bereits die Anzahl der Neuverträge für eine betriebliche Ausbildung. Einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Folge liegt die Zahl der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss bei 8,3 Millionen. Das ist bereits jeder Fünfte. Kritiker verweisen bereits auf eine zu starke Akademisierung Deutschlands. Mit anderen Worten, ein Studium ist heute kein Garant mehr für die Karriere. Mehr Absolventen bedeuten vor allem eins: eine zunehmende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.
Frauen in Führungspositionen sind nach wie vor unterrepräsentiert. Warum Diversität im Management gut für Unternehmen ist, erklärt Prof. Dr. Marion Festing, Leiterin des Lehrstuhls Personalmanagement und interkulturelle Führung der ESCP Europe Berlin. Sie ist Spezialistin für HR- und Gender-Themen, die sie im Executive MBA und im Seminar Women in Leadership lehrt.
Berlin, 15. Mai 2017. Die Financial Times hat heute das Ranking für Executive Education veröffentlicht. Bei diesem renommiertesten und wichtigsten Ranking für Business Schools belegt die ESCP Europe Berlin erneut einen der Spitzenplätze in Deutschland. Bereits im dritten Jahr in Folge verbesserte sich die ESCP Europe bei den Rankingergebnissen, auch im internationalen Kontext. Fachliche Expertise und Excellence zeichnet die ESCP Europe Berlin in den Bereichen Internationales und Interkulturelles Management, Innovation und Entrepreneurship, digitale Transformation, Nachhaltigkeit und Female Leadership aus. Mehr als 5.000 Executives aus über 100 Nationen absolvieren jährlich verschiedene Seminare und Trainings an den insgesamt sechs Standorten der ESCP Europe.
Im Bereich Internationalität erhalten die Bachelor- und Masterstudiengänge volle Punktzahl
Berlin, 9. Mai 2017. Das aktuelle CHE Hochschulranking bestätigt die internationale Ausrichtung der ESCP Europe Berlin. Sowohl der Bachelor in Management-Studiengang als auch die Masterstudiengänge erhielten in dieser Kategorie 11 von 11 Punkten.