Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen schätzen das Potenzial von Frauen in der Belegschaft deutlich mehr als Männer
Selbst der Boss zu sein treibt Frauen bei der Geschäftsgründung besonders an
Bürokratie eher eine Herausforderung für Männer als für Frauen
Berlin, 23. Februar 2023. Seit 2018 gehen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit und gründen ein eigenes Geschäft. 2021 lag der Anteil an Frauen, die ein eigenes Unternehmen gründeten bei 42 Prozent**. Diesem positiven Trend steht entgegen, dass der Aufbau eines eigenen Unternehmens oder Geschäfts für Frauen noch immer schwieriger ist als für Männer. Das zeigt auch die neueste Umfrage* des Finanztechnologie-Unternehmens SumUp, an der in Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien insgesamt knapp 3.000 Händlerinnen und Händler teilgenommen haben.
Am Valentinstag schauen Restaurantbesucher nicht aufs Geld
Schweiz auf Platz 1 der Ausgaben fürs Valentinstags-Dinner
Berlin, 09. Februar 2023. Das traditionelle Valentinstags-Dinner ist ein Klassiker, der sich auf der Beliebtheitsskala verliebter Paare ganz oben hält. Das Finanztechnologie-Unternehmen SumUp hat dazu den letzten Valentinstag analysiert und stellt für den kommenden die Prognose auf, dass auch in diesem Jahr wieder die „Liebe durch den Magen geht“.
40 % der Deutschen kennen die Funktion Fotoüberweisung
Über 45-Jährige bezahlen am häufigsten im Monat per Foto
9 von 10 Fotoüberweisungsnutzer sind mit der Funktion zufrieden
München, 7. Februar 2023. Mit der Fotoüberweisung werden Rechnungen schnell und einfach beglichen. Es genügt ein Foto mit dem Smartphone und die Daten werden automatisch in das Überweisungsformular übertragen. Diese Funktion und ihre Vorteile kennen mittlerweile 40 Prozent der Deutschen. Bei den 35- bis 44-Jährigen ist es die Hälfte (52 Prozent); bei den Jüngeren (18 bis 34 Jahre) sind es 44 Prozent. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage* von Gini, durchgeführt von YouGov.
Berlin, 18.01.2023. Waren-, Papier- und Energiekosten steigen, Kunden sind zurückhaltender und wägen immer häufiger ab, wo und wofür sie Geld ausgeben. Auch wenn Anpassungsfähigkeit und Kreativität zu den Stärken der kleinen Händler zählen, sind solch wirtschaftlich schwierige Zeiten natürlich auch für sie eine Herausforderung. Die aktuelle SumUp-Händlerumfrage* zeigt, dass die steigenden Energiekosten 37,8 % der deutschen Kleinunternehmer Probleme bereiten und 34,8 % mit steigenden Ausgaben im Wareneinkauf konfrontiert sind. Um dennoch weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kosten so weit wie möglich unter Kontrolle zu halten, können allerdings ganz verschiedene Anpassungen mit oft großer Wirkung getroffen werden. Die Experten des Finanztechnologie-Unternehmen SumUp kennen die Sorgen, aber auch die Möglichkeiten der kleinen Händler und haben Maßnahmen zusammengestellt, mit denen sich gut durch die aktuelle Inflation navigieren lässt.
Stärkere Nutzung von Mobile Banking unter Besserverdienenden
42 % der Mobile Banking-Nutzenden checkt mittels App mehrmals pro Woche den Kontostand
München, 10. Januar 2023. Für Bankkunden heißt Digitalisierung nicht nur ein breiteres Angebot an Banken, besonders Direktbanken, sondern auch Bankgeschäfte schnell und unkompliziert online oder mobile zu erledigen. Eine repräsentative Umfrage* von Gini, durchgeführt von YouGov, zeigt, dass knapp drei von fünf Deutschen (60 %) Mobile-Banking nutzen. Bei Direktbankkunden liegt die Nutzungsrate bei 70 %, während 60 % der Filialbankkunden eine App nutzen, um Bankgeschäfte zu tätigen.
Strukturschwache Bundesländer* holen im Ausbau digitaler Zahlungsmöglichkeiten auf
Größter Anstieg zeigt sich im medizinischen Sektor
Berlin, 05.01.2023. Ohne Kartenzahlung geht in Deutschland schon lange nichts mehr. Eine Analyse des weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieters SumUp zur Nutzung digitaler Payment-Angebote in Deutschland zeigt, dass auch Bundesländer, in denen vor allem kontaktlose Zahlungen bisher noch nicht so stark verbreitet waren, 2022 nachgezogen haben. Viele Branchen haben das Angebot an Zahlungsmöglichkeiten erweitert. Doch wie weit sind digitale Zahlungsmöglichkeiten zum Standard in Deutschland geworden? Seit Jahren steigt die Nachfrage nach bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten kontinuierlich an. Kunden wie auch Unternehmen sind sich einig und bevorzugen diese Bezahlform.
München, 6. Dezember 2022. Gini, führendes Unternehmen für Datenextraktion aus Dokumenten, verarbeitete im gesamten Monat November 7.073.537 Fotoüberweisungen, die von 3.548.582 monatlich aktiven Usern getätigt wurden. Das KI-Überweisungsfeature, das seit fast zehn Jahren mittlerweile bei zahlreichen deutschen Banken und Sparkassen integriert ist, erfreut sich somit weiterhin einer stark zunehmenden Beliebtheit. Im Vergleich zum November des Vorjahres stieg die monatliche Nutzung um 40,4 Prozent. Im Durchschnitt tätigt jeder User zwei Fotoüberweisungen pro Monat.
Erstes Adventswochenende ist für Klein- und Kleinsthändler gut verlaufen
Große Nachfrage bei Händler auf Weihnachtsmärkten
Berlin, 02.12.2022. Für den Handel ist das Weihnachtsgeschäft eines der wichtigsten Saisongeschäfte des Jahres, denn viele Klein- und Kleinsthändler generieren in diesen letzten Wochen des Jahres einen Großteil ihres gesamten Jahresumsatzes. Die letzten zwei Jahre waren hart, nun sind zwar die Weihnachtsmärkte zurück, aber Inflation und steigende Energiekosten dämpfen die Kauflaune der Konsumenten. Doch läuft das diesjährige Weihnachtsgeschäft für die Händler wirklich schlechter an als vermutet? Das Finanztechnologie-Unternehmen SumUp hat sich das erste Adventswochenende genauer angeschaut. Die aktuelle Analyse der Transaktionen und durchschnittlichen Einnahmen zeigt, dass das Weihnachtsgeschäft bundesweit im Vergleich zu 2021 sehr viel besser gestartet ist.
Jeder zweite Händler wird bis Ende des Jahres die Preise erhöhen
Vier von fünf Befragten (84,2 %) bemängeln ausreichende finanzielle Unterstützung seitens der Regierung
Berlin, 28.11.22. Hohe Energiekosten und Inflation gehören mittlerweile zum Alltag und belasten Endkunden sowie Unternehmen. Vor allem kleinere Händler spüren die Auswirkungen von höheren Kosten und verändertem Kundenverhalten schnell und stehen daher unter Druck. Die kleinen Einzelhändler erweisen sich jedoch als sehr widerstandsfähig: Mehr als drei Viertel (78,3 Prozent) der deutschen Händler geben an, aktuell nicht in Erwägung zu ziehen, ihr Geschäft zu schließen. Der Anteil derjenigen, die an eine dauerhafte Schließung denken, ist mit 6,4 Prozent sehr gering und stimmt optimistisch. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage* des Finanztechnologie-Unternehmens SumUp. Befragt wurden Anfang November knapp 3.500 Klein- und Kleinstgewerbetreibende in Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und Großbritannien.
5 Tipps für besondere Geschenke aus lokalen Geschäften – auch ohne großes Budget
Berlin, 17. November 2022. Inflation und hohe Energiekosten beeinflussen das diesjährige Weihnachtsgeschäft und wirken sich auf die Kauflust der Verbraucher aus. Eine Herausforderung für alle Seiten: Besondere Geschenke in der aktuell angespannten Zeit zu finden, ist für Kunden schwer, und vor allem kleine Händler sorgen sich bereits um das Weihnachtsgeschäft. Immer mehr spielen beim Geschenkekauf zudem Nachhaltigkeit und das bewusste Einkaufen eine zunehmende Rolle. Mit 5 Tipps zeigt der Finanztechnologie-Anbieter SumUp, dass aber genau das in diesem Jahr auch mit kleinem Budget möglich ist. Mit Blick auf die aktuelle Situation im lokalen Handel wie auch auf die Bedürfnisse der Konsumenten lassen sich individuelle und zugleich nachhaltige Geschenke finden, ohne das Budget zu sehr zu strapazieren.