Neu-Isenburg, 12. März 2020. Seit einigen Jahren erfreut sich Streaming in Deutschland enormer Beliebtheit. Im letzten Jahr nutzten 39,5 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren einen Video-Streamingdienst. Dabei lag der Marktanteil von Netflix bei 36,4 Prozent, der von Amazon Prime bei 30,3 Prozent. Neben den beiden größten, bereits etablierten Anbietern startet demnächst auch Disney+ hierzulande und will den deutschen Markt erobern. Doch wer ist eigentlich der typische deutsche Streamer, der lieber Serien und Filme on demand schaut, anstatt sich dem linearen Fernsehen hinzugeben? Das hat Acxiom als führender Dienstleister für Daten, Analysen und Software-as-a-Service-Lösungen genauer analysiert*.
Iserlohn, Berlin, Hamburg, 9. März 2020.Das Internet und soziale Medien machen es möglich – jeder kann seine eigene Öffentlichkeit generieren, sich selbst vermarkten. Insbesondere Design- und Kunststudenten empfiehlt Prof. Dr. Peter Cronkrak von der University of Applied Sciences Europe jedoch, sich mehr auf Talententwicklung als auf das Marketing zu konzentrieren. Für den Fotografen und Dokumentarfilmer Prof. Matthias Leupold, Mitgründer der BTK Berliner Technischen Kunsthochschule, aus der 2017 die heutige University of Applied Sciences Europe entstand, steht jedoch fest: Ein Künstler muss sowohl Talent als auch kaufmännische Fähigkeiten besitzen. Nur so kann man die eigene Kunst auch erfolgreich selbst vermarkten.
Im Fokus: Zentraler Blick auf globale Märkte und Kunden
Herausforderung Daten: National unterschiedliche Verfügbarkeiten und Gesetzgebungen
Weltweiter Trend zur Orientierung an EU-DS-GVO
Neu-Isenburg, 04.12.2019. Viele Unternehmen sind heutzutage in der globalisierten Welt geschäftlich aktiv. Dies hat auch einen unmittelbaren Einfluss auf den Datensektor. Daten und Technologien – und darauf aufsetzende Services – verändern unser Leben und das internationale Firmenhandeln. Unternehmen stehen vor einer schwierigen Ausgangslage, wenn sie zentrales Data-Mining und darauf basierendes kundenfokussiertes Bestands- und Neukundenmarketing selbstständig betreiben wollen. Neben ihren eigenen Daten greifen Firmen idealerweise auch auf externe Informationen zu, um die Trennkraft von statistischen Modellen zu erhöhen, beispielsweise für das Finden optimaler Angebote für jeden einzelnen bereits registrierten, aber auch jeden potenziellen neuen Kunden. Jedoch hat jedes Land seine eigenen Gesetze, wenn es um Datenverfügbarkeit und Datenschutz geht. Um international erfolgreich und rechtssicher agieren zu können, sollten Unternehmen auf die Dienstleistungen von Anbietern zurückgreifen, die sich genauestens mit den länderspezifischen Konditionen auskennen. Der vor über 50 Jahren gegründete Informationsdienstleister Acxiom macht Daten über verschiedene Branchen hinweg global verfügbar.
Branche der FMCG unterliegt Wandel aufgrund veränderter (Fern-)Sehgewohnheiten
Bedarf an neuen Ansätzen, um den Abverkauf zu steigern
Neu-Isenburg, 23. Oktober 2019. Hersteller von Fast Moving Consumer Goods (FMCG) stehen in der Kundenansprache vor neuen Herausforderungen. Für die auch als Consumer Package Goods (GPG) bezeichneten Produkte, dabei handelt es sich um Konsumgüter aus den Bereichen Nahrungsmittel, Getränke, Hygiene-Artikel, Kosmetik und Putzmittel, konnten die Unternehmen über Jahre hinweg über das lineare TV eine erfolgreiche Markenbildung für einen Großteil der Bevölkerung kosteneffizient umsetzen. In Zeiten von Streaming-Diensten fällt diese Option zunehmend aus – die FMCGler müssen eine direkte Beziehung zu ihren Kunden aufbauen. Die Werbung muss individueller und digitaler werden. Dabei zeichnen sich die auch Schnelldreher genannten Waren durch hohen Umschlag und eine vergleichsweise geringe Marge aus. In Deutschland erzielte der Lebensmitteleinzelhandel mit den Konsumgütern einen Umsatz von 123 Milliarden Euro1.
Berlin, 09. Oktober 2019. Nicht jeder Mensch ist mit seiner naturgegebenen Nase zufrieden. Oft wird sie als zu breit oder zu lang empfunden, auch ein Höcker oder Schiefstellung gelten als störend. Eine Nase muss nicht unbedingt dem wissenschaftlich definierbaren ästhetischen Ideal entsprechen, viele Patienten haben eine konkrete Vorstellung wie ihre eigene „schöne“ Nase aussehen soll.
Steigerung der Gesamtkaufkraft erstmals auf über 2.000 Milliarden Euro
Bayern Spitzenreiter. Ostdeutsche Länder mit starkem Zuwachs
Grünwald weiterhin die kaufkraftstärkste Gemeinde
In der Region um Berlin ist Kleinmachnow Spitzenreiter
Neu-Isenburg, 18. September 2019. In Deutschland haben die Menschen dieses Jahr durchschnittlich 935 Euro mehr zum Ausgeben als noch 2018, so die Analyse der Kaufkraft durch Acxiom, einen der weltweit führenden Datendienstleister. Acxiom wertet jährlich die regionalisierte Kaufkraft für dessen zahlreichen Kunden, unter anderem aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikationsdienstleistungen und Einzelhandel, aus. Für Deutschland kann im Jahr 2019 von einem Volumen von knapp über 2.000 Milliarden Euro ausgegangen werden. Durchschnittlich verfügt somit jeder Einwohner über 23.970 Euro pro Jahr.
Berlin, 9. September 2019. Laut einer repräsentativen Studie der University of Applied Sciences Europe (UE) zum Thema Studienwahl haben Rankings für Abiturienten, Studierende und ihre Eltern einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Wahl der Hochschule. Viel mehr Wert dagegen legen sie auf die Recherche im Internet. Oberschulen und Bildungseinrichtungen wird dazu nicht ausreichende Information ihrer Schüler und deren Eltern über Studienangebote vorgeworfen.
Berlin, 19. August 2019. Klar, Jura oder Medizin kennt jeder. Doch was ist eigentlich Sustainable Business? Oder Leadership Management? Experten sprechen von bis zu 20.000 verschiedenen akkreditierten Studiengängen, jährlich kommen neue dazu – meist mit englischem Namen und spezialisiert auf ein bestimmtes, digitales Berufsfeld. Dabei scheint das Gros der Gesellschaft jedoch nicht zu wissen, worum es sich dabei im Einzelfall handelt – selbst, wenn diese essenzielle Aspekte der künftigen Berufswelt verkörpern. Teilnehmer einer repräsentativen Studie der University of Applied Sciences Europe (UE) zum Thema private und öffentliche Hochschulen wurden bezüglich neuartiger Studiengänge und ihrer Bedeutung befragt.
Berlin, 12. August 2019. Studieninteressierte sowie Eltern sehen bei privaten Hochschulen eine bessere Zukunftsausrichtung der akademischen Ausbildung als bei staatlichen Hochschulen. Dies bestätigt eine repräsentative Studie der University of Applied Sciences Europe. Demnach wird privaten Hochschulen eher zugetraut, die Lehre am Bedarf der Wirtschaft auszurichten. So bieten sie Absolventen auf dem späteren Arbeitsmarkt bessere Chancen.
Berlin, 30. Juli 2019. Laut einer repräsentativen Studie der University
of Applied Sciences Europe (UE) zum Thema Studienwahl berät der Großteil der Eltern
von Kindern im studierfähigen Alter bei der Wahl des Studiums. Dabei legen
Eltern am meisten Wert auf Berufsorientierung und Praxissemester. Deutlich
niedriger rangiert dagegen der mit dem künftigen Beruf verknüpfte soziale
Status.