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Studie: Weihnachten 2013 kostet jede deutsche Familie rund 700 Euro

  • Die Deutschen werden über 70 Milliarden Euro für Weihnachten ausgeben – mehr als die Hälfte für Geschenke, ein Drittel für Essen
  • 14 Prozent des Umsatzes erfolgt online – 17 Prozent mehr als 2012
  • Mehr als eine halbe Milliarde Euro wird mobil umgesetzt – etwa dreimal so viel wie 2012; Tablet wächst am stärksten

Berlin, 28. November 2013. – Die Unkosten zu Weihnachten rieseln wie dicke Schneeflocken auf eine deutsche Familie ein. 71,13 Milliarden Euro, etwa 668 Euro pro Haushalt, werden dieses Jahr in Deutschland als Gesamtausgaben zu Weihnachten erwartet. Das ergab eine internationale Studie von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Den Löwenanteil stellen dabei die Ausgaben für Geschenke dar: Mehr als die Hälfte des Geldes (56,5 Prozent), und zwar rund 377 Euro, wird ein deutscher Haushalt 2013 durchschnittlich für Präsente ausgeben. Für Essen und Trinken werden die Deutschen pro Haushalt durchschnittlich mit 210 Euro in die Tasche greifen (31,3 Prozent der Ausgaben). Reisekosten schlagen mit 49,55 Euro (7,4 Prozent der Ausgaben) und Weihnachtsdekorationen mit durchschnittlich 31,25 Euro (4,7 Prozent der Ausgaben) zu Buche.

Die Deutschen liegen mit ihren Ausgaben jedoch unter dem untersuchten globalen Schnitt  von 724 Euro pro Haushalt. Am meisten wird für Weihnachten in Australien (878 Euro) und den USA (847 Euro) ausgegeben, am wenigsten in den Niederlanden mit 449 Euro.

Trend 2013: Online-Umsatz fast 10 Milliarden Euro – Umsatz durch Mobile Shopping verdreifacht sich fast

Die Studie prognostiziert, dass 14 Prozent des Gesamtumsatzes in Deutschland zu Weihnachten online erzielt werden wird. Das wären rund 10 Milliarden Euro (9,90 Milliarden Euro). Zudem greifen die Deutschen vermehrt zum Handy oder Tablet, um ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen: Etwa 650 Millionen Euro werden durch Mobile Shopping umgesetzt, davon etwa zwei Drittel über Smartphones und ein Drittel über Tablets. Der Umsatz über die mobilen Endgeräte verzeichnet damit einen riesigen Anstieg und verdreifacht sich fast im Vergleich zum Vorjahr (Wachstum um 183 Prozent).

In Bezug auf diese Online-Affinität ist Deutschland im internationalen Vergleich ganz vorn mit dabei: Der Online-Anteil ist mit 14 Prozent größer als in Frankreich (10,9 Prozent) oder den Niederlanden (8,7 Prozent) und steht nur den USA (15,9 Prozent) und dem Spitzenreiter UK (20,1 Prozent) nach.

Top 5 unterm Weihnachtsbaum: Bei Geschenken dominiert Kleidung vor Elektronik und Spielzeug

Deutsche geben durchschnittlich über 370 Euro für Geschenke aus. Vor allem Kleidung und elektronische Geräte liegen in der Gunst der Schenker dieses Jahr vorne. Im weltweiten Schnitt liegt Deutschland damit recht weit zurück: Amerikaner geben mit rund 1.200 Euro beispielsweise fast das Dreifache aus.

Ausgaben für Geschenke in Deutschland (Durchschnittliche Ausgaben pro Haushalt)

1) Kleidung (30,4 % der Ausgaben) – 113,93 Euro

2) Elektronische Geräte (25,8 % der Ausgaben) – 96,60 Euro

3) Spielzeug (20,1 % der Ausgaben) – 75,39 Euro

4) Kosmetik (9,7 % der Ausgaben) – 36,33 Euro

5) Sonstiges (14 % der Ausgaben) – 52,50 Euro

„Die Studie zeigt sehr deutlich einen starken Trend bei den deutschen Konsumenten, einen immer größeren Anteil ihrer weihnachtlichen Besorgungen online zu erledigen. Nicht nur die immer größere Verbreitung mobiler Endgeräte, sondern auch Preisvorteile und umfangreiche Preisvergleichsmöglichkeiten im Netz sprechen klar für einen Einkauf im Internet – so können deutsche Verbraucher die beträchtlichen Kosten für das Weihnachtsfest abfedern“, erklärt Tobias Conrad, General Manager bei Deals.com.

Zur Umfrage:

Deals.com führte eine internationale Studie mit dem Centre for Retail Research Limited durch, die eine umfangreiche statistische Analyse des Weihnachtseinkaufsverhaltens, Telefoninterviews mit Händlern und eine repräsentative Befragung von unter anderem 1.000 deutschen Konsumenten beinhaltete.

Die Studie fand in Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Niederlande und USA statt. Die Ergebnisse sind abrufbar unter: http://www.deals.com/internationale-weihnachtsstudie-2013.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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