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Deutschland ist Weihnachtsmarkt-Weltmeister – ein Drittel findet Weihnachtsmärkte aber zu teuer und zu voll

  • Die Hälfte des weltweiten Weihnachtsmarktumsatzes kommt aus Deutschland – 2,5 Milliarden Euro werden für 2013 erwartet
  • Deutsche planen in diesem Jahr durchschnittlich drei Weihnachtsmarktbesuche
  • Trendgetränk Glühwein: Mehr als ein Drittel geht nur dafür auf den Weihnachtsmarkt – maximal 2,60 Euro darf er kosten
  • Die Hälfte der Deutschen ist nicht bereit, Eintritt für den Weihnachtsmarkt zu zahlen

Berlin, 14. November 2013. Der Duft von gebrannten Mandeln steigt in die Nase, Weihnachtslieder klingen in den Ohren und ein Schluck heißer Glühwein erwärmt das Gemüt: Deals.com (http://www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, fand heraus, dass mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) Weihnachtsmärkte als gute Gelegenheit für einen Familienausflug nutzt und sich dabei auf die Festtage einstimmt (60 Prozent). Drei Weihnachtsmarktbesuche (im Schnitt 3,58) planen die Deutschen in der kommenden Adventszeit. Deutschland ist im internationalen Vergleich klarer Weihnachtsmarkt-Weltmeister: Insgesamt wird in diesem Jahr mit rund 270 Millionen Besuchern auf deutschen Weihnachtsmärkten und mit einem Umsatz von etwa 2,5 Milliarden Euro (ca. 9,26 Euro pro Besucher) gerechnet – das macht fast die Hälfte der weltweiten Gesamteinnahmen von 5,6 Milliarden Euro.

Heiß auf Wein: Jeder Dritte geht nur für Glühwein auf den Weihnachtsmarkt

Kein Weihnachtsmarktbesuch ohne den Genuss von Glühwein: Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, nur auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, um mit Freunden Glühwein zu trinken. Rund zwei Drittel (65 Prozent) greifen insgesamt bei ihrem Marktbesuch zu diesem Heißgetränk. Allerdings darf es nicht zu teuer sein: Im Durchschnitt sind die Deutschen bereit, maximal 2,60 Euro für einen Glühwein auszugeben. Andere alkoholische Getränke sind dagegen weniger beliebt: Nur jeder Zehnte greift zu Bier & Co (13 Prozent).

Auch Essen gehört zu den großen Freuden auf Weihnachtsmärkten: Fast drei Viertel (71 Prozent) der Besucher schlemmen sich gerne herzhaft durch die Stände oder naschen auch die dort angebotenen Süßigkeiten (56 Prozent). Der Geschenkekauf ist dabei eher zweitrangig: Für Dekoartikel wie Lampen oder Weihnachtskugeln (34 Prozent) und sonstige Geschenke (24 Prozent) wird hingegen eher weniger ausgegeben.

Weihnachtsmärkte zu teuer – Geld für den Eintritt ist ein No-Go

Ein Drittel der Deutschen hätte durchaus Lust, öfter auf den Weihnachtsmarkt zu gehen – wenn die Preise dort nicht so hoch wären. So kann der Ausflug auf den Weihnachtsmarkt schon am Eingang zum Stimmungskiller werden: Knapp die Hälfte der Befragten (47 Prozent) mag es nicht, wenn Weihnachtsmärkte Eintritt verlangen. Vor allem jede zweite Frau sieht es nicht ein, dafür zu zahlen, Geld an den teuren Ständen ausgeben zu können (51 Prozent). Zusätzlich findet fast ein Drittel (29 Prozent) Weihnachtsmärkte zu überfüllt.

Fahrgeschäfte haben nach Ansicht der Deutschen nichts auf dem Weihnachtsmarkt zu suchen: Nur knapp jeder Zehnte nutzt Fahrgeschäfte und Schießbuden. 

Zu den Umfragen:

Deals.com führte dieses Jahr zwei Studien zum Thema Weihnachtsmärkte durch:

Im Oktober 2013 fand eine Befragung mit 423 Teilnehmern auf Deals.com statt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/weihnachtsmarkt-umfrage-ergebnisse.

Zudem führte das Unternehmen eine internationale Studie mit dem Centre for Retail Research Limited durch, die eine umfangreiche statistische Analyse des Weihnachtseinkaufsverhaltens, Telefoninterviews mit Händlern und eine repräsentative Befragung von unter anderem 1.000 deutschen Konsumenten beinhaltete.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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Juliane Saleh-Büttner
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