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Pocketalk S zu Weihnachten: Unerlässlich für Reiselustige mit Fernweh

Palo Alto, 11. November 2021. Reisen und die Welt entdecken steht bei vielen seit jeher ganz oben auf dem Wunschzettel. Doch was ihnen schenken, wenn sie schon viele Reiseutensilien besitzen? Für das Eintauchen in Kultur und Alltag sowie ein Blick in das Leben in anderen Ländern sind Sprache und Verständigung essenziell. Pocketalk S, das multisensorische Zwei-Wege-Übersetzungsgerät, hilft in jeder Lebenslage, die passenden Wörter in der Landessprache zu finden: Der praktische digitale Reisebegleiter übersetzt schnell in 82 verschiedene Sprachen. Mit seinem klaren Design ist er gerade mal handflächengroß und beinhaltet bereits eine integrierte SIM-Karte, so können Reisende Pocketalk S gleich in mehr als 130 Ländern und Regionen nutzen.

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Schittebön: Zum Tag der schlechten Wortspiele hört Babbel genauer hin

Berlin, 11. November 2021. Am 12. November findet der Hashtag #TagderschlechtenWortspiele sicher kein Ende Gelände. Waynes interessiert: Dieser Tag wurde von einem deutschen Cartoonisten ins Leben gerufen. Hat jemand japanische Angst vor einem Karl Auer? Dann lieber gleich Tschau mit au. Ansonsten Stück mal ein Rück für schlechte Wortspiele. Denn nicht schlecht, Herr Specht gibt es auch in anderen Ländern und das haben sich die Sprachexpert:innen der Sprachlern-App Babbel für einige unserer Nachbarn mal genauer angehört.

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Zum Internationalen Tag des Zungenbrechers: „Dein Sprachcoach“ erklärt, warum die lustigen Sprüche so nützlich sind

Rheinland-Pfalz, 28.10.2021. „Fischers Fritz fischt frische Fische“, „Nine nice night nurses nursing nicely“ oder „Pepe Pecas pica papas con un pico“ – Zungenbrecher gibt es in jeder Sprache und Kultur. Die meisten haben nur Spaß an den lustigen Sprüchen, die sich umso seltsamer anhören, je schneller sie ausgesprochen werden, dabei können die kleinen Scherz-Sätze noch so viel mehr als nur Freude bringen.
Maria von „Dein Sprachcoach“, einer Online-Sprachlernplattform mit Deutschlern-Kursen und Lernvideos auf Social Media, zeigt die Vorteile von Zungenbrechern auf und erklärt, wie sie am besten genutzt werden.

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Dein Sprachcoach: 4 Tipps von Frau zu Frau, die jede zukünftige Gründerin kennen sollte

Rheinland-Pfalz, 25.10.2021. Das Gründen eines eigenen Unternehmens stellt oftmals vor viele Herausforderungen. Vor allem weibliche Gründerinnen haben es meist schwerer als ihre männlichen Kollegen. Insbesondere dann, wenn Mütter gründen, kann der Spagat zwischen Familie und Beruf erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen. Maria Hasbolat, Gründerin der Online-Sprachlernplattform „Dein Sprachcoach“ mit Deutschlern-Kursen und Lernvideos auf Social Media, erklärt, welche Probleme eine Unternehmensgründung als alleinerziehende Mutter mit sich bringen kann und gibt zukünftigen Gründerinnen Tipps, um diese zu vermeiden. 

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Spam, Lesezeichen & Co: 10 Begriffe, deren Bedeutung das Internet nachhaltig verändert hat

Berlin, 19. Oktober 2021. Das Internet feiert Geburtstag: Am 29. Oktober vor 52 Jahren wurde zum ersten Mal eine Nachricht über das Netz verschickt. Was nicht wirklich aufregend klingt, ist als eine der wichtigsten technischen Entwicklungen aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Das Internet hat nicht nur unsere Wirtschaft, Arbeitswelt und Kommunikation allgemein verändert, auch unser Sprachgebrauch erlebt dadurch einen Wandel. Ob Social-Media-Slangs, Neologismen, Abkürzungen oder Anglizismen – jedes Jahr werden unzählige neue Wörter aus der Netzwelt ins Wörterbuch aufgenommen. Doch spannend sind auch die alten Wörter, die durch das Internet und dessen Communities eine neue Bedeutung erhalten.  Was war früher ein Nerd? Woher kommt das Wort Spam und was ist eigentlich ein soziales Netzwerk? Die Sprachexpert:innen der erfolgreichsten Sprachlern-App Babbel nehmen anlässlich dieses historischen Tages einige dieser Begriffe genauer unter die Lupe.

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Der ultimative Reisebegleiter weltweit: Pocketalk S als Verständigungshilfe

  • Handliches Übersetzungsgerät unterstützt im Urlaub 
  • Stets einsatzbereit durch integrierte SIM-Karte 

Palo Alto, 18. Oktober 2021. Die kühlere und dunkle Jahreszeit steht in Deutschland vor der Tür, der Wunsch nach einem Urlaub in wärmeren Gefilden und somit das Reisefieber steigen. Gerade lockern erste, bei Deutschen beliebte asiatische Länder die Einreisebestimmungen. Die Aussicht auf Sonne, Baden, leckeres Essen, ein anderes Lebensflair und neue Erlebnisse treiben Reiselustige um. Aber wie vor Ort kommunizieren, sind doch die meisten Deutschen der asiatischen Sprachen nicht mächtig? Für einen besseren Einblick in die Kultur und Gegebenheiten vor Ort ist das Verstehen der Landessprache wichtig. Sprachbarrieren überwindet schnell und einfach das Pocketalk S, das multisensorische Zwei-Wege-Übersetzungsgerät.

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„DeinSprachcoach“: Deutsche Sprache, schwere Sprache: Die 3 häufigsten Fehler bei Deutschlernenden und Muttersprachlern

Rheinland-Pfalz, 04.10.2021. Von viel zu langen Vokabeln über die teilweise komplizierte Aussprache bis hin zur anspruchsvollen Grammatik inklusive vier verschiedenen Fällen – Dass Deutsch als eine der schwersten Sprachen gilt, merken täglich Tausende Deutschlernende. Doch damit sind sie nicht allein: Selbst den deutschen Muttersprachlern geht es manchmal ganz ähnlich. Auch bei ihnen schleichen sich ab und an kleine Fehler ein, zum Beispiel durch die häufig nicht ganz korrekte Umgangssprache oder Dialekte.

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Sind maschinelle Übersetzungen sexistisch?

Berlin, 22. September 2021. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz revolutioniert bereits viele Branchen, künftig werden weitere Aufgabenfelder und gar ganze Berufe durch KIs ersetzt. Vielleicht berechtigt, denn Algorithmen sollten präziser, objektiver und auch vorurteilsfreier entscheiden und handeln als Menschen. Doch unterliegen KIs nicht denselben Vorurteilen, wie diejenigen, die sie mit Informationen füttern? Maschinelle Übersetzungen sind einer der Bereiche von Künstlicher Intelligenz, wo „vorprogrammierte“ Stereotypen sichtbar werden: von Ungenauigkeiten bei geschlechtsspezifischer Sprache und gar sexistischen Übersetzungen bis hin zur Unfähigkeit zwischen dem „grammatikalischen“ und dem „menschlichen“ Geschlecht zu unterscheiden. Doch verlangen wir von Maschinen, was wir möglicherweise selbst nicht leisten können? Welche Stereotypen verstecken sich in Übersetzungsalgorithmen? Wie können Vorurteile bekämpft werden und bedürfen Algorithmen stets menschlicher Aufsicht?

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