Nur weniger als die Hälfte der privat Versicherten nutzt PKV-App
Einfachheit bei Einreichung und Erstattung von Rechnungen essentiell
München, 27. April 2023. Versicherte, diedie App ihrer Privaten Krankenversicherung nutzen, sind zufriedener mit ihrer Versicherung als diejenigen, die keine App nutzen, so ein Ergebnis der aktuellen Yougov-Studie* im Auftrag von Gini, Anbieter von Payment-Lösungen für Endnutzer.
München, 26. April 2023. Das Publikum der insureNXT hat live entschieden:Die Lösung Gini Pay Connect ist mit dem Audience Award des Innovators Award 2023 ausgezeichnet worden. Das Feature von Gini, ottonova und der Consorsbank überzeugte bereits die Jury, die sich aus nationalen und internationalen Branchenpersönlichkeiten zusammensetzt, und stand zuvor auf der von dieser ausgewählten Top 10-Shortlist. Es setzte sich gegen insgesamt 50 eingereichte Projekte durch.
Selbst Kleinstbeträge zahlen immer mehr Deutsche nur noch mit der Karte
Bargeldlose Geschäftsführung spart Geld und Zeit
Berlin, 25.04.2023. Generell kein Bargeld mehr anzunehmen und ausschließlich auf digitale Zahlungen zu setzen, ist mittlerweile vielerorts auch Realität im deutschen Handel. Von klassischen Kartenzahlungen in Form von EC- oder Kreditkarten über kontaktlose Bezahlmöglichkeiten via digitaler Wallets auf Smartphones und Smartwatches – die Spannbreite der digitalen Bezahlmöglichkeiten und somit zugleich die Erwartungshaltung der Konsumenten, überall und jederzeit mit Karte zu zahlen, ist groß. Waren es früher vor allem größere Summen, zeigt sich seit Jahren der Trend, dass selbst kleinere Beträge mit der Karte bezahlt werden. So lag im Sommer 2022 der durchschnittliche Betrag, der mittels Karte gezahlt wird, bei 32,40 Euro. Im Sommer 2021 lag dieser noch bei durchschnittlich 33,70 Euro. Was Gewerbetreibende im Blick behalten sollten, wenn sie zukünftig nur noch bargeldlose Zahlungen annehmen wollen, hat das Finanztechnologie-Unternehmen SumUp in drei Tipps zusammengestellt.
Recycling findet fast jeder Deutsche wichtig für die Kreislaufwirtschaft; Refurbishing gewinnt an Bedeutung
Wegwerfen oder weitergeben: Die Liebe zum Auto bestätigt, fast jeder zweite sieht Smartphones immer noch als Wegwerfprodukt an
Mehr Potential für die Kreislaufwirtschaft schlummert in Deutschland vor allem bei Technik
Helsinki, 19. April 2023. Rund 10 Kilogramm Elektroschrott verursacht umgerechnet jeder Einwohner in Deutschland pro Jahr. Davon landet vieles bereits in der Wiederaufbereitung. Dennoch ist es eine enorme Masse, mit der man umgehen muss. Die beste Strategie: Abfallvermeidung durch Kreislaufwirtschaft. Doch wo stehen die Deutschen aktuell beim Thema Kreislaufwirtschaft, welche Produktkategorien werden am besten wiederverwendet und welches Potenzial schlummert hier noch? Damit hat sich der iPhone-Refurbisher Swappie beschäftigt und in einer repräsentativen Umfrage die Deutschen nach ihrer Einstellung zur Kreislaufwirtschaft befragt. Die Studie wurde im März 2023 unter 1.075 Teilnehmenden durchgeführt.
Berlin, 18. April 2023. DasFinanztechnologie-Unternehmen SumUp setzt seine branchenführenden Aktivitäten im Dienste der Nachhaltigkeit fort und unterstützt eine Vielzahl an Initiativen, die sich mit gesellschaftlichen und ökologischen Aspekten befassen. SumUp nutzt seine globale Präsenz zum Wohle des Planeten und baut dabei auf seinem Engagement für „1% for the Planet“ aus dem Jahr 2022 auf.
Helsinki, 11. April 2023.Der iPhone-Refurbisher Swappie hat es sich zur Aufgabe gemacht, iPhones ein möglichst langes und vor allem lang nutzbares Leben zu ermöglichen. Der Refurbisher kauft ausgediente Smartphones auf, erneuert diese und verkauft sie wieder. So bleiben die Telefone länger in Benutzung und die Kreislaufwirtschaft wird angekurbelt. Durch den Kauf generalüberholter iPhones wird die Lebensdauer des Gerätes verlängert und wertvolle Ressourcen eingespart. Wenn ein Smartphone nur ein Jahr länger in Gebrauch bleibt, werden rund 2 Millionen Tonnen Emissionen eingespart.*
Im Fokus: Berliner SumUp Händler als Helden ihres Kiezes und Markenbotschafter
Mit Bonusprogramm SumUp Pay unterstützen Kunden ihre lokalen Händler
Berlin, 20. März 2023. Das Finanztechnologie-Unternehmen SumUp enthüllt am 20. März die Plakatmotive seiner neuen Kampagne. Komplett inhouse erdacht, transportiert sie mehr denn je die Unternehmenswerte. „Die Kampagne ist ein Resultat unseres Re-Branding-Prozesses, den wir im Laufe des letzten Jahres durchlaufen haben. Unser Ziel ist es, unsere Marke zu öffnen und zugänglicher zu machen”, so Anna Druckrey, Head of Marketing Creatives bei SumUp. „Daher setzen wir auf die Einbindung von unseren Kunden, den SumUp Händlern, um die Wahrnehmung emotionaler und direkter zu gestalten.”
Frankfurt am Main, 09.03.2023. Das Customer-Intelligence-Unternehmen Acxiom erweitert heute seine Salesforce-Lösung, um Unternehmen bei der Erreichung ihrer individuellen Geschäftsziele mit der Salesforce Data Cloud zu unterstützen. Die Salesforce Data Cloud ermöglicht mittels Echtzeitdaten hochgradig personalisierte Kundenerlebnisse in den Bereichen Vertrieb, Service, Marketing und Handel. Dabei passen sich diese kontinuierlich und in Echtzeit an sich ändernde Kundeninformationen und -bedürfnisse an.
Helsinki, 07. März 2023. In Deutschland verstauben Smartphones massenweise in der Schublade. Laut einer Umfrage des finnischen iPhone Refurbishers Swappie zeigt sich, dass in Deutschland zwar 79 Prozent der Befragten bereit wären, ein altes Smartphone zu verkaufen, aber nur 26 Prozent es tatsächlich auch verkauft haben und nur 11 Prozent ihr Altgerät zum Recycling gegeben haben.
Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen schätzen das Potenzial von Frauen in der Belegschaft deutlich mehr als Männer
Selbst der Boss zu sein treibt Frauen bei der Geschäftsgründung besonders an
Bürokratie eher eine Herausforderung für Männer als für Frauen
Berlin, 23. Februar 2023. Seit 2018 gehen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit und gründen ein eigenes Geschäft. 2021 lag der Anteil an Frauen, die ein eigenes Unternehmen gründeten bei 42 Prozent**. Diesem positiven Trend steht entgegen, dass der Aufbau eines eigenen Unternehmens oder Geschäfts für Frauen noch immer schwieriger ist als für Männer. Das zeigt auch die neueste Umfrage* des Finanztechnologie-Unternehmens SumUp, an der in Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien insgesamt knapp 3.000 Händlerinnen und Händler teilgenommen haben.