Kreditantrag und Wertpapierhandel: die am wenigsten genutzten App-Funktionen
Wer Fotoüberweisungen mobil tätigt, nutzt die App generell in größerem Umfang
München, 17. Juli 2023. Knapp vier von fünf Deutschen bleiben ihrer Hauptbank treu. Dies zeigt eine für Deutschland repräsentative Umfrage* von Gini. 78 % der Befragten halten es demnach für unwahrscheinlich oder weniger wahrscheinlich, dass sie in den nächsten 12 Monaten ihr Hauptkonto zu einer anderen Bank wechseln werden. Direktbankkunden fühlen dabei weniger an ihre Bank gebunden als Filialbankkunden: 19 % der Direktbankkunden denken über einen Wechsel nach; bei den Filialbankkunden sind es 15 %.
40 % der Deutschen kennen die Funktion Fotoüberweisung
Über 45-Jährige bezahlen am häufigsten im Monat per Foto
9 von 10 Fotoüberweisungsnutzer sind mit der Funktion zufrieden
München, 7. Februar 2023. Mit der Fotoüberweisung werden Rechnungen schnell und einfach beglichen. Es genügt ein Foto mit dem Smartphone und die Daten werden automatisch in das Überweisungsformular übertragen. Diese Funktion und ihre Vorteile kennen mittlerweile 40 Prozent der Deutschen. Bei den 35- bis 44-Jährigen ist es die Hälfte (52 Prozent); bei den Jüngeren (18 bis 34 Jahre) sind es 44 Prozent. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage* von Gini, durchgeführt von YouGov.
Stärkere Nutzung von Mobile Banking unter Besserverdienenden
42 % der Mobile Banking-Nutzenden checkt mittels App mehrmals pro Woche den Kontostand
München, 10. Januar 2023. Für Bankkunden heißt Digitalisierung nicht nur ein breiteres Angebot an Banken, besonders Direktbanken, sondern auch Bankgeschäfte schnell und unkompliziert online oder mobile zu erledigen. Eine repräsentative Umfrage* von Gini, durchgeführt von YouGov, zeigt, dass knapp drei von fünf Deutschen (60 %) Mobile-Banking nutzen. Bei Direktbankkunden liegt die Nutzungsrate bei 70 %, während 60 % der Filialbankkunden eine App nutzen, um Bankgeschäfte zu tätigen.
München, 22. September 2022. “Die Mobile Banking-App wird zum Zentrum für Bezahlfunktionalitäten”, so der Ausblick von Holger Teske, Mitgründer und CEO von Gini, führendes Unternehmen für Datenextraktion aus Dokumenten, auf die zukünftige Entwicklung im Bereich Bezahlen. Eine bedeutende Rolle kommt dabei Request-to-Pay als Grundlage zu. Es basiert auf dem bestehenden SEPA Scheme und erweitert dieses um eine sehr hohe Convenience und Sicherheit – sowohl für Händler als auch Endkunden.