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Studie: Zwei Drittel der Deutschen können sich Smart Meter vorstellen

  • 95 Prozent hoffen, damit Stromkosten zu sparen
  • Mehr als die Hälfte erwartet Smart Home-Services

Berlin, 25. Februar 2019. Über den Smart Meter-Rollout in Deutschland wird derzeit in Fachkreisen heftig diskutiert, doch was denken die Verbraucher eigentlich darüber? 99 Prozent der Deutschen haben bis dato keinen Smart Meter, nur ein Prozent der Deutschen nutzt bisher einen. Dabei können es sich zwei Drittel (66 Prozent) aber durchaus für die Zukunft vorstellen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie* im Auftrag von Fresh Energy. Aber was genau meint der Verbraucher, wenn er von einem „Smart Meter“ spricht?

Man kann hier unterscheiden in intelligente Messsysteme, moderne Messeinrichtungen und wirklich „smarte“ Stromzähler. Intelligente Messsysteme schicken am Folgetag jeweils viertelstündige Verbrauchsdaten des Vortages. Diese Systeme werden aber in ca. 10% der Haushalte verbaut, die sehr viel Strom verbrauchen. Der Nutzen für den Verbraucher ist dabei sehr begrenzt. Noch schlimmer sieht es bei modernen Messeinrichtungen aus, die im Rahmen des gesetzlich vorgegebenen Smart Meter-Rollouts derzeit eingebaut werden. Diese messen zwar digital den Verbrauch, müssen aber analog abgelesen werden. Peu à peu werden nun von den Netzbetreibern in schätzungsweise 39 Millionen Privathaushalten bis 2032 flächendeckend in Deutschland diese Messeinrichtungen installiert. Einen Nutzen für den Verbraucher kann man hier allerdings gar nicht feststellen. Wirklich smarte Stromzähler, die hochaufgelöste Daten sicher transportieren und über eine mobile App die Live-Visualisierung des Stromverbrauchs ermöglichen, liefern dagegen wirklich messbaren Nutzen für den Verbraucher.

Befragte, die an einem echten Smart Meter interessiert sind, erwarten Vorteile von einem solchen intelligenten Stromzähler, der unter anderem zeitaktuell den Stromverbrauch der einzelnen genutzten Geräte anzeigen kann und eine monatliche Abrechnung ermöglicht. Knapp drei Viertel der Befragten (72 Prozent) gehen davon aus, dass sie nie wieder Stromkosten nachzahlen müssen. 94 Prozent sind der Meinung, sie können die volle Transparenz bei ihrem Stromkonsum erlangen. 95 Prozent erhoffen sich Energiesparhinweise bei einem hohen Stromverbrauch von Haushaltsgeräten. Ebenso viele (95 Prozent) sind der Meinung, dass sie mit einem Smart Meter effektiv Stromkosten sparen.

Mehr als die Hälfte der Deutschen (60 Prozent) erwartet, dass der Einbau von Smart Metern die Basis für den Ausbau von Smart Home-Services bietet. Dazu gehören beispielsweise die automatische Nachbestellung von Haushaltsprodukten wie Spülmaschinentabs – ermittelt vom intelligenten Stromzähler nach einer bestimmten Anzahl von Spülgängen.

 

Detaillierte Informationen

Hintergrundinformationen zum sogenannten Smart Meter-Rollout in Deutschland und zur Chance auf eine verbraucherfreundliche Digitalisierung der Verbrauchsmessung inkl. Stromsparmöglichkeiten sowie dem Wunsch der Deutschen nach transparenten monatlichen Stromabrechnungen finden Sie unter folgenden Links:

https://www.dropbox.com/s/83isebkj9pamxkw/190130%20Fresh%20Energy_PM%20%20Der%20wenig%20smarte%20Smart-Meter-Rollout.pdf

https://www.dropbox.com/s/6hm4iqf456gefy7/180913%20Fresh%20Energy_PM%20Nachzahlung.pdf?dl=0

 

Über die Studie

Die repräsentative Umfrage wurde im August 2018 mit 1.004 Teilnehmern im Auftrag von Fresh Energy vom Online-Marktforschungsinstitut hopp durchgeführt.

 

Über Fresh Energy

Fresh Energy bietet Mehrwerte basierend auf Smart Meter-Daten – als voll digitaler Stromdienstleister für Stromversorger. Der Smart Meter misst den gesamten Stromverbrauch und erkennt durch selbstlernende Algorithmen die Verbrauchsmuster einzelner Geräte oder Gerätegruppen. Entsprechend kann der Geräteverbrauch einzeln ausgewiesen und für den Kunden als Live-Visualisierung dargestellt werden. Fresh Energy ermöglicht damit auch die Abrechnung des Stromverbrauchs auf Monatsbasis. Somit gibt es garantiert keine Nachzahlungen – die Kunden zahlen monatlich nur das, was sie tatsächlich verbrauchen. Dadurch fördert Fresh Energy einen bewussten Energiekonsum und hilft, Sparpotenziale voll auszuschöpfen.

Alle Services von Fresh Energy sind auch als White Label-Lösungen integrierbar. Dieses innovative Konzept findet auch staatlichen Zuspruch: Ende 2017 bekam das GreenTech-Unternehmen 1 Million Euro Fördergelder von dem BMWi und dem BAFA für die Teilnahme an dem staatlichen Förderprogramm „Einsparzähler“ zur Initiierung von smarten Energieeinsparungen. Fresh Energy ist im April 2017 von Dr.-Ing. Christian Bogatu (CEO) und Daniel von Gaertner (COO & CPO) in Berlin gegründet worden und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.getfresh.energy

 

Kontakt:

markengold PR GmbH

Anja Wiebensohn / Daniel Kuppel

Münzstraße 18, 10178 Berlin

Tel.: (030)-219159-60, freshenergy@markengold.de

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