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Spieleland Deutschland: Vier von fünf Deutschen spielen gerne Gesellschaftsspiele

  • Spieltrieb bei der Generation Ü30 am größten: 86 Prozent sind Spieler
  • Spiel-Könige in Norddeutschland – in der Hauptstadt spielen die wenigsten
  • Fast 30 Euro plant jeder Deutsche 2014 für analoge Spiele auszugeben – Männer wesentlich mehr als Frauen
  • Einsame Gesellschaftsspieler: Jeder Dritte sucht vergebens Mitspieler

 Berlin, 28. Januar 2014. Gesellschaftsspiele gehören der Vergangenheit an? Falsch gedacht! Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, spielen vier von fünf Deutschen gern – ein Fünftel (21 Prozent) trifft sich sogar regelmäßig mit anderen, um sich, abseits von Handys und Computern, auf dem Brettspielfeld zu messen. Am größten ist der Spieltrieb dabei in Norddeutschland – bei Berlinern hingegen lautet das Motto eher „Rien ne va plus!“. Je oller, desto doller? Auch dieses Klischee erfüllen die deutschen Spieler nicht: Während 86 Prozent der 16- bis 29-Jährigen regelmäßig ihrer Spiellust frönen, sind es bei den über 50-Jährigen nur noch 73 Prozent – jeder dritte Rentner spielt sogar gar nicht mehr.

Karten- und Würfelspiele: Die beliebtesten Gesellschaftsspieltypen der Deutschen

Uno, Skat und Canasta sind Trumpf: Kartenspiele sind die beliebteste Gesellschaftsspielart der Deutschen (73 Prozent). Knapp dahinter auf Platz 2 liegen Würfel- & Glücksspiele: 71 Prozent der Befragten lassen bei „Mensch ärgere Dich nicht“ oder „Kniffel“ gerne die Würfel fallen. Strategiespiele wie Risiko, Siedler oder Monopoly lassen immerhin noch jedes zweite Spielerherz höher schlagen (53 Prozent) – Wissensspiele sind bei 44 Prozent beliebt. Der schwarze Peter geht an Ratespiele wie Activity oder Tabu (32 Prozent) sowie Geschicklichkeitsspiele wie Mikado oder Jenga (24 Prozent).

Norddeutsche Zocker, Preußische Muffel: So spielen die Bundesländer

Die Norddeutschen haben bei der Liebe zum Spielen klar die Nase vorn – in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein heißt es für ganze 87 Prozent der Bewohner mehrfach im Jahr: „Mögen die Spiele beginnen!“. Spaßbremsen in puncto analoge Gesellschaftsspiele sind die Berliner mit einem Spieleranteil von lediglich 40 Prozent. Kleiner Trost für alle, die häufig verlieren: Zehn Prozent der Deutschen ärgern sich bei Gesellschaftsspielen regelmäßig – am größten ist der Verdruss bei den Bewohnern Nordrhein-Westfalens (17 Prozent).

Großer Spielspaß für kleines Geld – Berliner geizen beim Reizen

Warum Gesellschaftsspiele so beliebt sind, liegt klar auf der Hand: Sie liefern großen Spaß für kleines Geld. So spielt jeder dritte Deutsche gern Gesellschaftsspiele, weil es eine preiswerte Form der Unterhaltung ist. 27,90 Euro planen die Deutschen 2014 im Schnitt für analoge Gesellschaftsspiele auszugeben. Männer sind dabei deutlich spendabler als Frauen: Mit 34,20 Euro geben sie knapp 60 Prozent mehr aus als die Damenwelt (21,60 Euro). Im Ausgaben-Bundesvergleich beherbergen Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland die spielwütigsten Deutschen: 39,40 Euro werden hier im Schnitt ausgegeben. Ein beliebter Trick, um zusätzlich Geld zu sparen, ohne auf den Spielspaß verzichten zu müssen: Man leiht sich Gesellschaftsspiele von Familie oder Freunden aus – so machen es immerhin 13 Prozent der Befragten. Im spielskeptischen Berlin versucht sogar mehr als jeder Zweite, durch das Teilen von Spielen Geld zu sparen (55 Prozent).

Ein etwas trauriges Ergebnis: Fast ein Drittel der Befragten (29 Prozent) würde gern öfter Gesellschaftsspiele spielen, findet jedoch häufig einfach keine Mitspieler. Da heißt es: Spieler der Nation – vernetzt euch! Bei der Spielwut der Deutschen sollte doch in Zukunft kein Gesellschaftsspieler mehr einsam bleiben.

Zur Umfrage:

Die Studie wurde von Deals.com im Januar 2014 mit 1.000 Befragten durchgeführt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/gesellschaftsspiele-umfrage-ergebnisse.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.500 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Reduc). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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