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Shoppen unter Zeitdruck: Jeder Deutsche tätigt pro Jahr 3 Panikkäufe

  • Mehr als jeder dritte Deutsche hat schon mal in Panik einen Kleidungseinkauf getätigt – in den meisten Fällen offline
  • Unter Zeitdruck spielt Geld keine Rolle: Männer geben in so einer Stresssituation durchschnittlich 107 Euro aus – Frauen gerade mal 66 Euro
  • In fast 3 von 4 Fällen entpuppt sich der Panikkauf im Nachhinein als Fehlentscheidung

Berlin / Amsterdam, 29. September 2016. Eine wichtige Einladung erhalten und nichts Passendes zum Anziehen da? Eine Situation, die jeden ins Schwitzen bringen kann. Mehr als ein Drittel der Deutschen (37 Prozent) hat schon mal unter Zeitdruck einen Kleidungseinkauf getätigt – bei den Männern sind es 30 Prozent, bei den Frauen 44 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag von RetailMeNot.de (www.retailmenot.de), dem weltweit führenden Marktplatz für digitales Sparen, ergeben.
Die Deutschen zeigen sich bei dem Thema als Wiederholungstäter – entweder, weil sie häufiger überrascht werden oder schlecht planen: Durchschnittlich 3 Mal im Jahr tätigt jeder Bundesbürger einen Panikkauf. Da es in diesen Fällen schnell gehen muss, spart man sich lieber die Lieferzeit bei Online-Bestellungen: Jeder Zweite (49 Prozent) stürmt in den meisten Fällen direkt die Ladengeschäfte – nur jeder fünfte Befragte (21 Prozent) begibt sich für den Kleidungs-Panikkauf überwiegend auf digitale Einkaufsbummel.

In der Not darf’s auch etwas mehr kosten
Wenn’s schnell gehen muss, spielt Geld eine untergeordnete Rolle – zumindest bei den Herren der Schöpfung: Damit sie dem Anlass entsprechend passend gekleidet sind, geben Männer durchschnittlich 107 Euro für einen überstürzten Outfit-Kauf aus. Frauen spielen hier möglicherweise ihre Shoppingerfahrung und Stilsicherheit gegenüber den Herren aus und investieren im Vergleich nur 66 Euro. Im bundesweiten Durchschnitt geben die Deutschen 81 Euro für einen Kleidungs-Panikkauf aus.
Vor allem von Familienfeiern werden die Befragten überrascht – fast die Hälfte (46 Prozent) musste aus diesem Grund schon mal übereilt ihre Garderobe aufstocken. Auch Hochzeitseinladungen haben bei 31 Prozent für Schweißausbrüche gesorgt, weil sie noch schnell ein passendes Outfit besorgen mussten. Das Vorstellungsgespräch gibt jedem Fünften (22 Prozent) Anlass zu einem Panikkauf.

Top 10 Gründe für einen Kleidungs-Panikkauf
RetailMeNot-Umfrage zu Panikkäufen

 

 

 

 

 

 


 

 

Überstürzt gekauft – und bitter bereut
Eine Ursache für überstürzte Panikkäufe könnten negative Erlebnisse aus der Vergangenheit sein: Ein Drittel (35 Prozent) war nämlich schon mal auf einer Veranstaltung „underdressed“ – eine Erfahrung, die man sicher nicht ein zweites Mal machen möchte. Die richtige Outfitwahl bereitet sowohl Männern als auch Frauen Schwierigkeiten: 38 Prozent der Herren und 33 Prozent der Damen geben zu, dass sie sich nicht immer passend zum Anlass kleiden. Und gerade in Panik getätigte Einkäufe führen in den meisten Fällen nicht zum Ziel: 72 Prozent haben aufgrund von Panik schon mal einen Fehlkauf getätigt und so ihre übereilte Entscheidung bereut.

Über die Studie
Die repräsentative Studie wurde von RetailMeNot.de im September 2016 unter 1.002 deutschen Verbrauchern durchgeführt.

Ausführliche Ergebnisse der Studie sind unter folgendem Link einzusehen:
http://www.retailmenot.de/studien/panikkaeufe

 

Über RetailMeNot
RetailMeNot.de ist ein digitaler Marktplatz, der seinen Nutzern kostenlos und tagesaktuell die besten Rabatte und Gutscheine für die beliebtesten Online-Händler, Marken, Marktplätze und Restaurants zusammenstellt. Die Plattform hilft Online-Shoppern mit tausenden von aktuellen Angeboten und Aktionen, bei ihren Lieblingsmarken und -shops unmittelbar günstiger einzukaufen. Dabei arbeitet RetailMeNot mit Partnern aus verschiedenen Kategorien wie Mode, Beauty, Sport, Elektronik und Reise zusammen und bietet seinen Besuchern, auch durch die Unterstützung seiner aktiven Community preisbewusster Shopper, so geprüfte exklusive Gutscheincodes und andere Sparmöglichkeiten für ihre Einkäufe.

RetailMeNot ist seit Mai 2012 auf dem deutschen Markt aktiv. RetailMeNot.de ist Teil von RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben RetailMeNot.de führende Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot.com) und Kanada (RetailMeNot.ca), UK (VoucherCodes.co.uk), Frankreich (Ma Reduc und Poulpeo), den Niederlanden (ActiePagina.nl), Deutschland (RetailMeNot.de), Spanien (RetailMeNot.es), Italien (RetailMeNot.it) und Polen (RetailMeNot.pl). 2015 zählte RetailMeNot 718 Millionen Besucher auf seinen Plattformen und konnte seinen Partnern 4,8 Milliarden US-Dollar in Einzelhandelsumsätzen ermöglichen. RetailMeNot, Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen, das an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ geführt wird.

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