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Schulanfang 2016: Deutsche Eltern geben im Schnitt 140 Euro aus

  • Teurer Start ins neue Schuljahr: Bis zu 40 Euro mehr Ausgaben als letztes Jahr – Erstklässler-Eltern investieren sogar 220 Euro pro Einschulung
  • Eltern denken praktisch: Klassiker wie Bücher und Hefte stehen ganz oben auf der Einkaufsliste – Jedes fünfte Kind bekommt ein Handy zum Schulstart
  • Sieben von Zehn suchen im Internet nach Angeboten für die Schulausrüstung, über die Hälfte spart mit Online-Gutscheinen

Berlin / Amsterdam, 04. August 2016. Das neue Schuljahr beginnt und die Einkaufskörbe quellen mit Schulartikeln und -ausrüstung über: Deutsche Eltern geben im Schnitt 140 Euro pro Kind für den Schulstart aus, wie eine repräsentative Studie von RetailMeNot.de (www.retailmenot.de), dem führenden Marktplatz für digitale Angebote, ergab. Im Bundesländerranking liegt Bremen mit 168 Euro auf dem ersten Platz, während die Eltern der Hamburger Schulkinder mit durchschnittlich 97 Euro erheblich günstiger davonkommen. Zudem gibt es in diesem Jahr deutliche Unterschiede zu 2015: In Brandenburg (157,63 Euro) geben die Eltern 2016 im Schnitt 40 Euro mehr aus als noch im letzten Jahr. Auch die Baden-Württemberger (141,21 Euro) und Niedersachsen (161,34 Euro) legen sich mit durchschnittlich 30 Euro höheren Ausgaben für den Schulstart ihrer Kinder finanziell mehr ins Zeug als 2015. Bundesweit investieren Eltern 2016 im Schnitt 10 Euro mehr als im letzten Jahr. Für die Eltern von ABC-Schützen ist natürlich das allererste Schuljahr etwas ganz Besonderes, sodass sie für die Einschulung und Schultüte mit durchschnittlich 220 Euro noch einmal 80 Euro mehr ausgeben als die Eltern älterer Schulkinder.

Bundesländerranking
„Durchschnittliche Ausgaben zum Schulbeginn pro Kind (ohne Schultüte)“

RetailMeNot-Umfrage zum Schulanfang

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gut ausgerüstet in die erste Schulstunde
Damit die Kinder optimal ins neue Schuljahr starten, legen sich die Eltern ordentlich ins Zeug und kaufen alles, was das Schulkindherz begehrt, bzw. braucht: Ganz oben auf der Shopping-Liste stehen Bücher und Hefte (92 Prozent) sowie Schreibwaren wie Kugelschreiber und Füller (90 Prozent). Die Eltern von Erstklässlern dagegen kaufen am häufigsten einen Schulranzen (93 Prozent). Auch im Kunstunterricht kann nichts mehr schiefgehen, da vier von fünf Eltern (83 Prozent) ihre Kinder mit Malzeug wie Malblock, Pinsel und Tuschkasten ausstatten. Sicherheit auf dem Schulweg spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle, deshalb kauft fast jeder Zweite (45 Prozent) Sicherheitsartikel wie Reflektoren oder Fahrradhelm für seinen Sprössling zum Schulstart. Jedes fünfte Kind bekommt sogar ein Handy oder Smartphone geschenkt.

Das kaufen deutsche Eltern zum Schulanfang (Mehrfachantworten möglich)

  1. Bücher und Hefte 92 %
  2. Schreibwaren (z.B. Kugelschreiber, Füller) 90 %
  3. Malzeug (z.B. Malblock, Pinsel, Tuschkasten) 83 %
  4. Bastelzeug (z.B. Schere, Klebstoff) 81 %
  5. Sportbekleidung / Sportausrüstung 76 %
  6. Brotdose und Trinkflasche 68 %
  7. Bekleidung 62 %
  8. Sicherheitsartikel (z.B. Reflektoren, Helm) 45 %
  9. Armbanduhr 29 %
  10. Handy / Smartphone 19 %

Schnäppchensuche für den Schulstart
Der Schulanfang erweist sich als teure Ausgabe für die Eltern, daher ist es nur verständlich, dass bei der Anschaffung der Schulausrüstung auch verschiedene Sparmöglichkeiten genutzt werden: 86 Prozent halten in Supermärkten und Discountern Ausschau nach Schnäppchen und drei von vier Eltern (77 Prozent) sehen sich im stationären Fachhandel nach den besten Angeboten um. Aber auch online wird fleißig nach günstigen Angeboten geschaut: Sieben von Zehn (70 Prozent) suchen im Internet nach Rabatten und 54 Prozent nutzen Online-Gutscheine, um zu sparen. Mehr als jeder Zweite (57 Prozent) setzt auf die Unterstützung der Familie und Freunde und lässt sich bestimmte Produkte fürs Kind schenken. Eine weitere Sparmethode ist die Wiederverwendung von Schulsachen entweder von Geschwistern oder Freunden (46 Prozent) oder über Second-Hand-Angebote (34 Prozent).

Zur Studie:
Die repräsentative Umfrage wurde von RetailMeNot im Juni 2016 unter 1.018 deutschen Eltern schulpflichtiger Kinder durchgeführt. Alle Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.retailmenot.de/studien/einschulung-schultueten-2016

 

Über RetailMeNot
RetailMeNot.de ist ein digitaler Marktplatz, der seinen Nutzern kostenlos und tagesaktuell die besten Rabatte und Gutscheine für die beliebtesten Online-Händler, Marken, Marktplätze und Restaurants zusammenstellt. Die Plattform hilft Online-Shoppern mit tausenden von aktuellen Angeboten und Aktionen, bei ihren Lieblingsmarken und -shops unmittelbar günstiger einzukaufen. Dabei arbeitet RetailMeNot mit Partnern aus verschiedenen Kategorien wie Mode, Beauty, Sport, Elektronik und Reise zusammen und bietet seinen Besuchern, auch durch die Unterstützung seiner aktiven Community preisbewusster Shopper, so geprüfte exklusive Gutscheincodes und andere Sparmöglichkeiten für ihre Einkäufe.

RetailMeNot ist seit Mai 2012 auf dem deutschen Markt aktiv. RetailMeNot.de ist Teil von RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben RetailMeNot.de führende Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot.com) und Kanada (RetailMeNot.ca), UK (VoucherCodes.co.uk), Frankreich (Ma Reduc und Poulpeo), den Niederlanden (ActiePagina.nl), Deutschland (RetailMeNot.de), Spanien (RetailMeNot.es) Italien (RetailMeNot.it) und Polen (RetailMeNot.pl). 2015 zählte RetailMeNot 718 Millionen Besucher auf seinen Plattformen und konnte seinen Partnern 4,8 Milliarden US-Dollar in Einzelhandelsumsätzen ermöglichen. RetailMeNot, Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen, das an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ geführt wird.

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