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Rückblick 2016: 72 Prozent der Seitensprünge werden nicht bereut

366 ereignisreiche und turbulente Tage liegen hinter uns. Mit einigem Abstand zum euphorischen Jahreswechsel hat das größte deutsche Cashback-Portal Shoop.de jetzt mal einen kritischen Blick auf das vergangene Jahr geworfen. Was die Deutschen dabei am meisten bereuen und wo sich das schlechte Gewissen eher in Grenzen hält, wurde in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden.

Berlin, 24. Januar 2017. Ganz nach dem Motto: „Kein Blick zurück“ sind die Deutschen mit sich und dem Jahr 2016 eigentlich ziemlich im Reinen. So bereuen laut einer repräsentativen Umfrage des größten deutschen Cashback-Portals Shoop.de nur 16 Prozent der Menschen hierzulande, dass sie die eigenen Vorsätze im letzten Jahr nicht eingehalten haben. Dazu gehörten sicherlich auch die altbekannten Themen Rauchen und Trinken. Aber lediglich 24 Prozent der Deutschen geben an, dass sie es bereuen im letzten Jahr zu viel geraucht zu haben. Und nur 13 Prozent hätten rückblickend lieber das ein oder andere Glas weniger getrunken. Anders sieht es da schon beim Thema Gesundheit aus: Insgesamt 45 Prozent der Deutschen bereuen es, im vergangenen Jahr nicht mehr Sport gemacht zu haben. 42 Prozent plagt darüber hinaus ein schlechtes Gewissen, dass sie das eigene Idealgewicht nicht erreichen bzw. halten konnten. Frauen (47 Prozent) haben dabei deutlich größere Gewissensbisse als Männer (38 Prozent).

Aber auch berufliche Entscheidungen stehen auf dem Prüfstand – und bestehen. Nur 15 Prozent derjenigen, die letztes Jahr Ihren Job gekündigt haben, bereuen dies. Auf der anderen Seite bereut fast jeder vierte Deutsche (18 Prozent), 2016 keinen beruflichen Neustart gewagt zu haben.

Keine Reue beim Seitensprung

Auch mit Blick auf das Beziehungs- und Liebesleben entsteht der Eindruck, dass die Deutschen mit ihren Entscheidungen doch recht zufrieden sind. Immerhin nur 19 Prozent der Menschen, die im vergangenen Jahr geheiratet haben, bereuen diesen Entschluss bereits. Andersherum wünschen sich nur 16 Prozent der Deutschen, sie hätten im vergangenen Jahr doch ‚Ja!’ gesagt. Darüber hinaus geben 18 Prozent der Menschen hierzulande an, es zu bereuen noch immer nicht den richtigen Partner oder die richtige Partnerin kennengelernt zu haben. Und nur 12 Prozent sagen sich im Nachhinein, dass die den Mann bzw. die Frau ihrer Träume doch hätten küssen sollen.

Wenn es um das Thema Seitensprung und Affäre geht, scheinen viele Deutsche überraschend selbstzufrieden zu sein. So haben 72 Prozent derjenigen, die im vergangenen Jahr fremdgegangen sind, auch im Nachhinein kein schlechtes Gewissen. Bei den Männern sind es sogar drei von Vier (76 Prozent). Bei den Frauen sind es aber auch immerhin 66 Prozent, die ohne Reue an ihren Seitensprung im vergangenen Jahr zurückdenken.

Auch im Bezug auf Trennungen stehen die Deutschen zu ihren Entscheidungen: Nur 29 Prozent der Neu-Singles bereuen es, sich im vergangenen Jahr vom Partner getrennt zu haben. Allerdings scheinen die Frauen da überlegter gehandelt zu haben: Von den frisch getrennten Damen bereuen mehr als vier von Fünf (82 Prozent) die Trennung nicht. Bei den Männern stehen 67 Prozent zu ihrer Entscheidung.

Bis zu 5.000 Euro um Seitensprung rückgängig zu machen

Dass die Deutschen den verpassten und verpatzten Gelegenheiten nicht sehr nachtrauern zeigt sich auch daran, dass die Mehrheit (zwischen 25 und 47 Prozent) gerade einmal bis zu fünf Euro ausgeben würden, um etwas rückgängig oder anders zu machen. Nichtsdestotrotz würden manche Deutsche einiges dafür geben, die letztjährigen Fehler und Versäumnisse noch einmal ungeschehen zu machen. So wäre jeder Siebente  hierzulande bereit zwischen 1.000 und 5.000 Euro zu zahlen, um den eigenen Seitensprung vergessen zu machen. Und weitere 14 Prozent der Deutschen wären bereit immerhin 100 bis 500 Euro auszugeben, um ihre Kündigung rückgängig machen zu können. Fast jedem Vierten (24 Prozent) wäre ein nachträglicher beruflicher Neustart bis zu 500 Euro wert. Männer scheinen in erster Linie der verpassten Chance einer möglichen Hochzeit nachzutrauern. So würden 29 Prozent von ihnen 1.000 bis 5.000 Euro ausgeben, um dies doch noch nachzuholen. Bei den Frauen wäre dazu nicht eine einzige bereit.

Aber: 41 Prozent der Deutschen bereuen es, sich 2016 zu wenig um sich selbst gekümmert zu haben. Das neue Jahr ist ja noch jung und bietet genug Möglichkeiten, das zu ändern.

Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde im Januar 2017 mit 1.023 Teilnehmern im Auftrag von Shoop.de von einem Online-Marktforschungsinstitut durchgeführt.

Über Shoop.de
Shoop.de ist der erfolgreichste Cashback-Loyalty Anbieter Deutschlands. Das Unternehmen wurde 2010 als Qipu.de von Fabian Spielberger, Tim Gibson, Paul Nikkel in Berlin gegründet und im August 2016 in Shoop.de umbenannt. Seit 2014 ist Veit Mürz Geschäftsführer. Mit dem Cashback-Prinzip von Shoop.de etabliert sich in Deutschland ein neues Bonusprogramm, das Kunden und Partnern attraktive Vorteile bietet. Statt Herzchen oder Treuepunkte wird hier bares Geld ausgezahlt. Mehr als 600.000 Shoop.de-Mitglieder nutzen bereits attraktive Cashback- und Gutscheinangebote von über 2.000 Partner-Shops unter anderem aus den Bereichen Reisen, Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion und Beauty.

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