Repräsentative Studie der Stiftung digital age untersucht die Programmierkenntnisse der Deutschen Neuen Technologien stehen die Befragten aufgeschlossen gegenüber
München, 04. August 2020.Das Informatik-Studium gehört mittlerweile zu den beliebtesten Studiengängen in Deutschland. Auch ein Blick auf die deutsche Start-Up-Landschaft zeigt ganz deutlich: Großstädte wie Berlin oder Hamburg sind IT-Hochburgen und Informatiker sind in beinahe allen Branchen gefragte Fachkräfte, weil sie so vielseitig einsetzbar sind. Doch wie verhält es sich mit dem Informatik-Interesse in Deutschland generell? Ist das Programmieren als Hobby bereits angekommen oder ist die IT-Kompetenz der Deutschen doch eher als Nischenwissen zu bezeichnen? Eine Studie* der Stiftung digital age nimmt sich genau dieser Fragen an, abgefragt wurden Kenntnisse, Fähigkeiten und Nutzung in der Programmierung sowie die Bereitschaft, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen – mit recht durchwachsenen Ergebnissen.
50 Prozent kontrollieren regelmäßig Wahrheitsgehalt von News
Viele wollen ethisches Wertesystem im Internet
München, 18.06.2020. Nur 14 Prozent der Deutschen erkennen regelmäßig zuverlässig Fake News, das hat die Stiftung digital age (www.digital-age.org) mithilfe einer Studie* zur digitalen Kompetenz ermittelt. Weitere 33 Prozent identifizieren Fake News oft, 39 Prozent manchmal und 14 Prozent schlecht oder gar nicht. Diese Fähigkeit ist vor allem auch in momentanen Zeiten, in denen besonders im Internet viele falsche Meldungen und Nachrichten zu beispielsweise politischen oder gesundheitlichen Aspekten umherschwirren, wichtig.
Die Stiftung digital age ermittelt aktuellen Digitalisierungsgrad
München, 03.06.2020.Die Deutschen und die Digitalisierung – ein seit Langem diskutiertes Thema. Gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Pandemie fällt besonders auf, welche Lücken es in Deutschland gibt. Doch wie digital fühlen sich die Deutschen selbst und an welchem Punkt stehen sie? Das hat die Stiftung digital age mithilfe einer Studie* ermittelt und daraus den aktuellen Digitalisierungsgrad festgestellt.
München, 21. April 2020. Fake News sind immer noch ein Thema – in der momentanen Krise stärker denn je. „Weil es um die eigene Gesundheit, aber auch um die der Mitmenschen geht, ist jeder Internetnutzer persönlich gefragt, wenn es darum geht, Fake News einzudämmen“, so Fabrice Schmidt, Gründer der Stiftung digital age, die es sich zum Ziel gesetzt hat, ein Bewusstsein für die Auswirkungen des digitalen Zeitalters zu schaffen. Die Stiftung hat die Aktion #NoFakeNews initiiert, inklusive der Website no-fake.news – zum Informieren, Unterstützen, Teilen und gemeinsam Fake News Stoppen.
Die Stiftung DigitalAge ruft zur Achtsamkeit gegenüber Fake News auf
München, 30. März 2020. Noch nie war der Informationsbedarf so groß wie inmitten der Corona-Krise. Es geht um Krisenberichterstattung, politische Entscheidungen und Maßnahmen, medizinische Aufklärung sowie Tipps und Ratschläge zur persönlichen Sicherheit. Der hohe Informationsbedarf wird vor allem online auf verfügbaren Quellen wie Nachrichtenportalen und Social Media-Netzwerken gestillt. Die Halbwertzeit von Nachrichten ist sehr gering, selbst Experten müssen ihre Darstellungen aufgrund von neuen Erkenntnissen immer wieder korrigieren. Eine solch unsichere Datenlage gepaart mit einem exorbitant hohen Informationsbedürfnis der Menschen spielt jenen in die Hände, die mit Falschinformationen Unruhe verbreiten wollen.