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Brückentage 2017: Jetzt den nächsten Urlaub planen

Deutsche Arbeitnehmer können sich schon jetzt auf das nächste Jahr freuen, denn 2017 liegen die Feiertage besonders günstig. Bei guter Planung und cleverem Einsatz der Brückentage kann der Urlaub auf bis zu 70 Tage verlängert werden. Dabei muss es ja nicht immer gleich eine große Reise sein. Manchmal reicht auch ein erholsamer Kurztrip in ein schönes Hotel, um die Akkus wieder aufzuladen. Wie die Deutschen ihre Hotels buchen und nach welchen Kriterien sie sich für eine Urlaubsunterkunft entscheiden, haben die Experten der Reisesuchmaschine Dohop (www.dohop.de) in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden.

Reykjavik, 19. Oktober 2016. Was dem Sparer seine Zinsen, sind dem Urlaubshungrigen seine Brückentage. Je mehr man davon hat, desto besser. Da trifft es sich doch gut, dass 2017 die Feiertage besonders günstig liegen und es so recht viele Brückentage gibt. Wer clever plant, kann seinen Jahresurlaub also ganz schön aufstocken, zum Beispiel um den 1. Mai, der in diesem Jahr günstiger Weise auf einen Montag fällt. Ein ganz besonderes Highlight ist der Reformationstag (31.10.), der 2017 sein 500. Jubiläum hat. Aus diesem Grund wird er – anders als sonst – in allen Bundesländern begangen. Und da er nächstes Jahr auch noch auf einen Dienstag fällt, ist das eine wunderbare Gelegenheit für ein extra langes Wochenende. Besonders profitieren davon die katholischen Bundesländer, bei denen dann auch noch Allerheiligen am 1. November gefeiert wird. Das wären dann ganze fünf Tage, die man für eine Auszeit vom Alltag nutzen kann, z. B. mit einer Städtereise und dem Aufenthalt in einem schönen Hotel.

Lage und Preis sind entscheidend bei der Hotelwahl
Bei der Planung ihrer Reisen haben die Deutschen ihre eigenen Vorlieben. So buchen 49 Prozent zuerst das Hotel. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Reisesuchmaschine Dohop (www.dohop.de). Vor allem Frauen (50 Prozent) gehen nach diesem Muster vor. Bei den Männern entscheiden sich 46 Prozent zuerst für das Hotel. Wenn es um die Auswahlkriterien für das Hotel geht, setzen die Deutschen ganz klar auf das Drumherum, denn für 36 Prozent ist die Lage des Hotels entscheidend. Erst danach folgen der Preis (32 Prozent), die Bewertungen anderer Urlauber (17 Prozent) sowie die Ausstattung des Hotels (12 Prozent). Interessant ist, dass vor allem den Herren die Hotellage wichtig für die Buchungsentscheidung ist (38 Prozent). Das ist nur für jede dritte Frau wichtig (33 Prozent). Für die ist der Preis entscheidend (34 Prozent im Vergleich zu 30 Prozent der Männer).

Im bundesweiten Vergleich sind die Berliner die Preisbewusstesten, denn fast jeder zweite Hauptstädter (48 Prozent) schaut bei der Wahl des Hotels auf die Kosten. Den Bremern dagegen ist die Meinung anderer besonders wichtig. Jeder Dritte von ihnen (33 Prozent) trifft seine Hotelentscheidung anhand der Bewertungen anderer Urlauber. Auf eine schöne Umgebung setzen die Schleswig-Holsteiner, denn für 52 Prozent ist die Lage des Hotels entscheidend für die Buchung.

Nachträgliche Buchungsänderungen sind nicht selten
Fast jede fünfte online getätigte Hotelbuchung (19 Prozent) wird storniert, bevor der Gast in der Unterkunft angekommen ist. Das zeigen die internen Buchungsauswertungen der Reisesuchmaschine Dohop (www.dohop.de). Die Deutschen lagen 2015 mit 21 Prozent Stornierungen im globalen Trend. Besonders standfest bei der Wahl der richtigen Unterkunft waren dagegen Briten und Norweger, die eine Streichrate von lediglich 12 bzw. 13 Prozent aufwiesen. Zu den größten Spontanbuchern weltweit zählten 2015 Urlauber aus Russland, die in drei von vier Fällen (75 Prozent) ihre bereits gebuchtes Hotelzimmer wieder aufgaben. Die flexiblen Stornierungsmöglichkeiten der Buchungsportale laden Reisende dazu ein, bis kurz vor Reiseantritt Änderungen an der Unterkunftswahl vorzunehmen. Die Destinationen mit den meisten stornierten Hotelbuchungen sind übrigens die beliebten Metropolen Mailand, Rom und Barcelona. Und auch auf der Insel Teneriffa muss man sich auf die Spontanität seiner Gäste einstellen.

Weitere Infos unter www.dohop.de

Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde von Dohop in Zusammenarbeit mit dem Online-Marktforschungsinstitut promio.net im März 2016 unter 1.076 deutschen Teilnehmern durchgeführt.

Über Dohop
Dohop ist die Reisesuchmaschine für Flüge, Hotels und Mietwagen. Das isländische Unternehmen wurde 2004 in Reykjavik gegründet und ist seit 2006 auch auf dem deutschen Markt. Dohop durchsucht die Angebote von über 1.200 Airlines und Online Reise-Anbietern, kombiniert sie und findet so den niedrigsten verfügbaren Preis. Einzigartig auf dem Online-Reisemarkt: Dohops Technologie greift auf alle verfügbaren Flugverbindungen zwischen zwei Destinationen weltweit zu und bietet somit als einziger Service die Vollabdeckung. Darüber hinaus bietet Dohop verschiedene B2B-Anwendungen für Fluglinien und Flughäfen an und hat ein erfolgreiches Whitelabel-Programm aufgesetzt. Mehr Informationen unter www.dohop.de

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