Berlin, 02. August 2021. Sprache und Musik sind eng verwandte Fähigkeiten, bei denen Melodie, Sprechrhythmus und Intonation zentrale Elemente sind. Musik hilft uns sogar neue Sprachen zu erlernen oder schenkt uns immer wieder neue, bunte Wörter und Soziolekte. Wie (Pop)musik ein Türöffner für Sprachen sein kann und welchen Einfluss Songs auf Alltagssprache haben, verraten die Sprachwissenschaftler:innen von Babbel: Ab August startet Babbel mehrere Live-Sprachkurse, in denen anhand bekannter Popsongs (z. B. “Leave the door open” von Bruno Mars, Anderson Paak und Silk Sonic) englische Alltagssprache und kuriose Ausdrücke geübt werden. Eine Preview geben die Expert:innen mit einer Liste der berühmtesten Songslangs, die eine Spur in unserer Sprache und Popkultur hinterlassen haben:
CDs vor MP3: Zwei Drittel lauschen noch regelmäßig den Silberscheiben, jeder Zweite nutzt Audiodateien
Kostenpflichtige Streaming-Angebote weniger beliebt als Schallplatten – nicht mal 4 Euro sind die Deutschen bereit, monatlich für Musikabos zu zahlen
Beliebteste Wiedergabegeräte: Computer toppt Stereoanlage und MP3-Player – Smartphone vor allem unter Streaming-Abonnenten beliebt
Berlin, 21. Januar 2015. Ob Pop, Rock, Rap oder Klassik: Fast jeder oder genauer gesagt 98 Prozent der Deutschen hören gerne Musik. Überraschend die beliebteste Quelle für den Hörgenuss: Das Radio. Drei Viertel (73 Prozent) erfreuen ihre Ohren regelmäßig mit Hörfunk. In der Rangliste der beliebtesten Musikmedien und -angebote folgen dann CDs (64 Prozent) und digitale Musikdateien wie MP3 (55 Prozent), so die repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Musik und Video gehören für viele einfach zusammen: Vier von zehn Deutschen (43 Prozent) nutzen für ihren Musikkonsum regelmäßig kostenlose Videostreaming-Dienste wie YouTube, Vimeo und tape.tv – und auch Musikfernsehen wie VIVA oder MTV wird von jedem Vierten regelmäßig eingeschaltet (28 Prozent). Doch während Videostreaming-Dienste wie Watchever, maxdome oder Netflix hierzulande boomen, hinkt Audio noch hinterher: Nur jeder Achte nutzt kostenpflichtiges Musikstreaming (12 Prozent) – immerhin jeder Vierte (26 Prozent) gibt sich mit den kostenlosen Kontingenten von Spotify & Co. zufrieden. Die kostenpflichtigen Musikdienste liegen damit nur knapp vor Kassetten (9 Prozent) und sogar hinter der wieder an Beliebtheit gewinnenden Schallplatte (16 Prozent).