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Vernünftig anlegen oder verprassen? Die Eine-Million-Euro-Frage

Eine Million Euro? Wer möchte diese Summe nicht gerne auf seinem Konto haben? Das Traumauto kaufen oder doch lieber auf die hohe Kante legen? Der „Sei-ein-Millionär-Tag“ am 20. Mai gibt auch Nicht-Millionären Gelegenheit, sich diesen Träumereien hinzugeben. Was die Deutschen mit so viel Geld anfangen würden, hat das Cashback-Portal Shoop.de in einer repräsentativen Umfrage herausgefunden

Berlin, 11. Mai 2017. Ob am Stammtisch, beim Friseur oder in der Mittagsrunde mit Kollegen – jeder hat sich schon einmal der Wunschvorstellung hingegeben, was er mit einer Millionen Euro anfangen würde. Doch auch wenn es nach verlockend viel Geld klingt, sind die Deutschen bei Ihren Millionenplänen ziemlich vernünftig. Das zeigen die Plätze eins und zwei der Dinge, die die Menschen hierzulande mit so viel Geld machen würden. Eine gewinnbringende Geldanlage wäre es für drei von Vier (75 Prozent) und 70 Prozent würden es in die Altersvorsorge investieren. Vor allem die Schleswig-Holsteiner sind in diesen Punkten besonders vorausschauend. So würden 85 Prozent von ihnen das Geld vermehren lassen und 83 Prozent nutzen es, um später sorgenfrei in Rente zu gehen.

Für einen ausgiebigen Urlaub dürfte eine Million allemal reichen. Das denken sich auch 68 Prozent der Deutschen und würden eine große Reise buchen, wenn ihnen so viel Geld zur Verfügung stünde. Vor allem die 18- bis 29-Jährigen würden sich mit einer Million die Welt ansehen (78 Prozent). Wieder zuhause angekommen übernimmt die Vernunft wieder das Entscheidungsruder – und so findet sich der Erwerb von Wohneigentum auf Platz vier, denn 62 Prozent würden sich von einer Millionen Euro die eigenen vier Wände zulegen. Und über die Hälfte (53 Prozent) würden mit dieser Summe ihre Schulden begleichen oder einen Kredit abbezahlen.

Top 10 „Was würden die Deutschen mit einer Millionen Euro machen?“

  1. Das Geld gewinnbringend anlegen – 75%
  2. Das Geld in die Altersvorsorge investieren – 70%
  3. Eine große Reise buchen – 68%
  4. Wohneigentum kaufen – 62%
  5. Schulden bezahlen bzw. Kredit abbezahlen – 53%
  6. Traumauto kaufen – 51%
  7. Ein Haus bauen – 49%
  8. Einen Teil des Geldes an die Eltern abgeben – 48%
  9. Das Geld für wohltätige Zwecke spenden – 43%
  10. Eine Kreuzfahrt buchen – 42%

Kein Kaufrausch in Sicht

Auch wenn bei der Mehrheit die Vernunft überwiegt, ein paar kleine Verrücktheiten wollen sich die Deutschen von diesem Geld auch leisten: So würde sich mehr als jeder Zweite (51 Prozent) sein Traumauto kaufen. Auf einen verrückten Shopping-Trip würde nur knapp jeder Dritte (34 Prozent) gehen. Wobei die Frauen hier dem Klischee gerecht werden, denn von ihnen würden 44 Prozent mit dem Geld ausgiebig shoppen gehen. Bei fast jeder Vierten (23 Prozent) stünde dann teuren Schmuck und Designerklamotten auf der Einkaufsliste. Das würde aber nur bei jedem achten Mann (12 Prozent) im Einkaufswagen landen. Eine große Party gäbe es bei immerhin 30 Prozent der Deutschen. Und genauso viele (30 Prozent) würden sich eine Heimkino-Anlage zulegen, wenn ihnen eine Million Euro zur Verfügung stünde. Diese Summe in die Gründung eines eigenen Unternehmens zu stecken, steht nur bei knapp ein Viertel der Deutschen auf der Wunschliste.

Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde im April 2017 mit 1.051 Teilnehmern im Auftrag von Shoop.de von einem Online-Marktforschungsinstitut durchgeführt.

Über Shoop.de
Shoop.de ist der erfolgreichste Cashback-Loyalty Anbieter Deutschlands. Das Unternehmen wurde 2010 als Qipu.de von Fabian Spielberger, Tim Gibson, Paul Nikkel in Berlin gegründet und im August 2016 in Shoop.de umbenannt. Seit 2014 ist Veit Mürz Geschäftsführer. Mit dem Cashback-Prinzip von Shoop.de etabliert sich in Deutschland ein neues Bonusprogramm, das Kunden und Partnern attraktive Vorteile bietet. Statt Herzchen oder Treuepunkte wird hier bares Geld ausgezahlt. Mehr als 600.000 Shoop.de-Mitglieder nutzen bereits attraktive Cashback- und Gutscheinangebote von über 2.000 Partner-Shops unter anderem aus den Bereichen Reisen, Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion und Beauty.

Pressekontakt
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