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Star Wars: Zwei Drittel wollen Episode VII sehen – jede vierte Frau will Fanartikel verschenken

  • Deutschland ist Jedi-Land: 6 von 10 Deutschen kennen mindestens einen der Star Wars-Filme – vier von zehn Männern sogar alle
  • Verkaufsschlager 2015: 30 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, Star Wars-Fanartikel zu kaufen – in Hamburg und Berlin ist die Nachfrage am größten
  • Männer sind bereit, 38 Euro für den Merchandise auszugeben

Amsterdam, 08. Oktober 2015. Die Marke Star Wars ist aus der Popkultur nicht mehr wegzudenken. Sechs von zehn Deutschen (59 Prozent) haben mindestens einen der bisherigen Star Wars-Filme gesehen. Vier von zehn Männern (41 Prozent) und jede fünfte Frau (22 Prozent) kennen sogar alle sechs Episoden. Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitales Sparen. Die Vorfreude auf den neuen Film ist entsprechend groß: Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) wollen „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ sehen – drei von zehn (29 Prozent) gleich auf der großen Leinwand nach dem Kinostart am 17. Dezember.

Kein böses Erwachen für Fanartikelhersteller: 30 Prozent der Deutschen sind kaufwillig
Fanartikel der Science-Fiction-Kultfilmreihe stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Denn obwohl bereits jeder fünfte Bundesbürger (18 Prozent) einen Fanartikel der Saga besitzt, darunter jeder vierte Mann (24 Prozent), könnte Star Wars-Merchandise 2015 wieder zum Verkaufsschlager werden: 30 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, solche Produkte für sich oder jemand anderen zu kaufen. Auch wenn die Star Wars-Euphorie bei den Herren größer ist – jeder zehnte von ihnen würde sich selbst einen Fanartikel zulegen – sollten Händler Frauen in ihrer Marketingstrategie nicht vergessen: Jede vierte Dame (25 Prozent) kann sich nämlich vorstellen, Partner, Kinder oder Freunde mit Star Wars-Merchandise zu beschenken. 

Innerdeutsche Preisgrenze: Der Norden spendabel, der Osten preisbewusst
Der Star Wars-Fankult hat aber finanzielle Grenzen: Laserschwerter, Jedi-Poster oder Darth-Vader-Masken dürfen insgesamt maximal 34 Euro kosten. Die Männer greifen dabei etwas tiefer in die Tasche und würden für Artikel der Filmsaga sogar 38 Euro zahlen. Im Norden sitzt der Geldbeutel etwas lockerer: Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns würden 52 Euro und Hamburger 44 Euro für die Fanartikel ausgeben. Sachsen und Thüringer lassen dagegen mit maximal 22 Euro nur halb so viel für Star Wars-Fanartikel springen.

Das wird in den Bundesländern durchschnittlich höchstens für Star Wars-Fanartikel ausgegeben:

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Bundesländervergleich: Hamburger und Berliner größte Star Wars-Fans
Die meisten Jedi-Jünger findet man in Hamburg und Berlin: Mehr als jeder vierte Hanseat (28 Prozent) und Hauptstädter (27 Prozent) besitzt Star Wars-Fanartikel jedweder Art. Das größte Interesse an neuen Laserschwertern und Jedi-Bettwäsche zeigen die Hessen: Jeder Dritte (32 Prozent) würde Star Wars-Merchandise verschenken. Gänzlich unbeeindruckt vom Sternenkrieg-Universum sind hingegen die Sachsen: 65 Prozent besaßen nie Fanbedarf und haben auch nicht vor, das zu ändern.

Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage wurde von deals.com unter 1.123 deutschen Verbrauchern durchgeführt. Alle Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/umfragen/star-wars.

 

Über deals.com
deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote für über 1.500 Online-Händler übersichtlich zusammenstellt. So können Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Sport und Reise mit Hilfe von monatlich über 25.000 Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erwerben. 2014 konnten rund 15 Millionen Euro in Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (ActiePagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, ma-reduc und Poulpeo). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

 

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