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Die besten Stromspartipps für die Reisesaison

  • Eine vierköpfige Familie kann in zweiwöchiger Abwesenheit 30% und mehr sparen
  • Durch monatliche Abrechnung bei Fresh Energy zahlen sich Stromspareffekte sofort aus

 Berlin, 06. August 2018. Endlich Urlaub! Bevor jedoch die Haustür ins Schloß fällt und die Erholung beginnen kann, sollten Urlauber einige einfache Stromspartipps berücksichtigen, um etwas mehr Geld in die Urlaubskasse zu spülen. Denn laut Berechnungen von Fresh Energy (https://www.getfresh.energy/), dem ersten voll digitalen Stromanbieter Deutschlands auf Smart Meter-Basis, verbraucht ein Vier-Personen–Haushalt monatlich Strom in Höhe von ca. 80 EUR. Der Passivverbrauch in der Urlaubszeit beläuft sich auf nur etwa ein Drittel des sonstigen Verbrauchs, sodass ein Vier-Personen-Haushalt, der zwei Wochen im Urlaub ist, durch bloße Abwesenheit schon ca. 25 EUR sparen kann. Mit einigen kleinen Stromspartipps kann die Ersparnis noch gesteigert werden. Da bei Fresh Energy monatlich nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet wird, kann die zu erwartende Ersparnis gleich in den Urlaub investiert werden.

Strom sparen im Urlaub – die besten und einfachsten Tipps:

1. Stand-by-Modus vermeiden und Stecker ziehen

Im Stand-by-Modus ziehen viele Geräte vom Fernseher bis zur HiFi-Anlage ununterbrochen Strom und verursachen stetig Kosten. Das einfachste Mittel dagegen: Stecker ziehen oder Steckerleisten mit Kippschalter nutzen und das am Besten nicht nur im Urlaub. Weiterer Vorteil: Geräte, die vom Netz getrennt sind, sind bei Gewitter vor einer Überspannung durch Blitzschlag geschützt. Wer im Urlaub darauf angewiesen ist, dass die Lieblingsserie weiterhin aufgenommen wird, kann diese Geräte mittels einer Zeitschaltuhr aktivieren und danach wieder ausschalten.

2. Kühl- und Gefrierschrank abtauen

Da beide Geräte, je nach Energieffizienzklasse, mit zu den größten Stromfressern im Haushalt gehören, kann es sich lohnen sie vor dem Urlaub abzutauen. Hersteller empfehlen dies ohnehin mindestens einmal jährlich. Vor der Reise erfordert das zwar eine gewisse Vorbereitung, da alle Lebensmittel verbraucht werden müssen; wer aber im Urlaub sowieso eine Ferienwohnung belegt, kann viele Vorräte einfach mitnehmen. Die Türen der Geräte sollten jedoch unbedingt offen bleiben, sonst droht Schimmel. Wer den Aufwand scheut, sollte die Temperatur des Kühlschranks während der Abwesenheit zumindest so weit wie möglich erhöhen.

3. Boiler abschalten

Wer am Strand liegt, benötigt zu Hause kein warmes Wasser – der Warmwasserboiler kann also getrost von der Stromzufuhr getrennt werden. Bei großen Modellen lohnt sich das jedoch erst ab einer Woche Urlaub, da zum Aufheizen wieder viel Energie benötigt wird. Kleinere Boiler können hingegen auch schon bei kurzen Reisen übers Wochenende vom Netz genommen werden. Man sollte aber darauf achten, nach einer Abwesenheit von zwei bis drei Wochen den Boiler einmalig auf mindestens 65 Grad zu erwärmen, um eventuell entstandene Legionellen abzutöten.

4. Auch „Kleinvieh“ berücksichtigen

Ein Netzteil in der Steckdose vergessen? – Egal, das kostet ja nix. Falsch gedacht, denn bekanntlich macht auch Kleinvieh Mist. Deshalb vor dem Urlaub am besten jeden Raum kritisch auf Stromfresser wie Wecker und Toaster prüfen und die Stecker ziehen, wo es möglich ist.

Einziger Nachteil: Voreinstellungen wie Datum und Uhrzeit gehen verloren. Wer zudem per Anrufbeantworter auch im Urlaub erreichbar sein will, sollte Telefon und Router besser am Netz lassen.

5. Tipps für Hausbesitzer

Hausbesitzern ist zu empfehlen für längere Abwesenheiten Vorkehrungen zu treffen, damit das Haus weiterhin bewohnt wirkt. Das bevorzugte Mittel, um vor allem am Abend für Beleuchtung zu sorgen, sind Zeitschaltuhren, die das Licht regelmäßig an- und ausgehen lassen. Auch elektrische Rollläden oder Jalousien können mit einer solchen Uhr versehen werden. Haustür- und Garagenbereich sollten zusätzlich mit Bewegungsmeldern ausgestattet sein, allerdings mit einem relativ kleinen Radius, damit nicht jedes Mal das Licht angeht, wenn die Nachbarskatze vorbeihuscht. Am besten sollten LED-Lampen verwendet werden, die besonders wenig Strom verbrauchen und häufiges An-und Ausschalten gut verkraften. Auf Balkon oder Terrasse sowie im Garten kann mit Solarleuchten gearbeitet werden, die einen belebten Eindruck vermitteln, aber überhaupt keine Stromkosten verursachen.


Über Fresh Energy

Fresh Energy ist der erste voll digitale Stromanbieter Deutschlands auf Smart-Meter-Basis. Das Unternehmen bietet seinen Kunden 100%-Ökostrom, einen kostenlosen Smart Meter und eine intuitive Energy-App. Der Smart Meter misst den gesamten Stromverbrauch und erkennt durch selbstlernende Algorithmen die Verbrauchsmuster einzelner Geräte oder Gerätegruppen. Entsprechend kann der Geräteverbrauch einzeln ausgewiesen und für den Kunden als Live-Visualisierung dargestellt werden. Fresh Energy bietet zudem monatliche Abrechnung und es gibt garantiert keine Nachzahlungen – die Kunden zahlen monatlich nur das, was sie tatsächlich verbrauchen. So fördert Fresh Energy bewussten Energiekonsum und hilft, Sparpotenziale voll auszuschöpfen. Dieses innovative Konzept findet auch staatlichen Zuspruch: Ende 2017 bekam das GreenTech-Unternehmen 1 Million Euro Fördergelder von dem BMWi und dem BAFA für die Teilnahme an dem staatlichen Förderprogramm „Einsparzähler“ zur Initiierung von smarten Energieeinsparungen. Fresh Energy ist im März 2017 von Dr.-Ing. Christian Bogatu (CEO) und Daniel von Gaertner (COO & CPO) in Berlin gegründet worden und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: https://www.getfresh.energy/


Kontakt:

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Kristina Weidl

Münzstraße 18, 10178 Berlin

Tel.: (030)-219159-60, freshenergy@markengold.de

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