SumUp Prognose zum Valentinstag: Gastronomen erwarten auch in diesem Jahr volle Restaurants

• Am Valentinstag schauen Restaurantbesucher nicht aufs Geld 
• Schweiz auf Platz 1 der Ausgaben fürs Valentinstags-Dinner

Berlin, 09. Februar 2023. Das traditionelle Valentinstags-Dinner ist ein Klassiker, der sich auf der Beliebtheitsskala verliebter Paare ganz oben hält. Das Finanztechnologie-Unternehmen SumUp hat dazu den letzten Valentinstag analysiert und stellt für den kommenden die Prognose auf, dass auch in diesem Jahr wieder die „Liebe durch den Magen geht“.

Deutsche trotz 51 % Mehrkosten fürs Valentinstags-Dinner am sparsamsten im Ländervergleich
Der Valentinstag wird für die Gastronomie immer wichtiger. Die Mehrkosten des Valentinstags-Restaurantbesuchs waren bei den Deutschen am geringsten im Ländervergleich. Anders als beispielsweise in der Schweiz. SumUp hat anhand von über 40.000 anonymisierten Transaktionen am 14. Februar 2022 Cafés und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien, der Schweiz und Großbritannien untersucht.* Diese zeigten, dass die Schweizer zum „Feiertag der Liebe“ bis zu 73 % mehr ausgaben für ihr romantisches Dinner als im Vergleich zu einem normalen Wochentag. Großbritannien lag im Ranking auf Platz 2 mit 70 %, Frankreich gab rund 56 % mehr aus als an einem regulären Tag. Die Deutschen hielten sich im Gegensatz dazu deutlich bedeckter, gaben aber trotzdem noch 51 % mehr am Valentinstag für ihren Restaurantbesuch aus. Damit lag Deutschland auf dem letzten Platz.
Restaurantbesitzer Davide von Ammazza Che Pizza in Berlin zeigt sich zuversichtlich: „Bereits letztes Jahr waren wir stark nachgefragt und auch für diesen Valentinstag zeichnet sich ab, dass wir wieder viele Gäste begrüßen dürfen. Schon jetzt haben wir so viele Reservierungen, dass wir damit rechnen, am Valentinstag sehr gut ausgebucht zu sein.“ 

Die Deutschen laden ihre Liebsten öfter ein
Die Deutschen lagen jedoch auf Platz eins, wenn es darum ging, die Rechnung gemeinsam zu zahlen. In anderen Ländern wurde deutlich öfter getrennt bezahlt. In Frankreich wurde im Vergleich zu Deutschland die Rechnung viermal häufiger nach dem Essen geteilt, die Briten taten dies dreimal häufiger und die Schweiz doppelt so oft.

*Methode
SumUp analysierte in den Ländern Deutschland, Frankreich, Schweiz und Großbritannien 40.000 anonymisierte Zahlungstransaktionen, die am 14. Februar 2022 (nach 17 Uhr) und am 7. Februar 2022 (nach 17 Uhr) in Cafés und Restaurants getätigt wurden.
Bei dem sogenannten „Bill-Splitting“ hat SumUp identische Zahlungsbeträge untersucht, die von demselben Händler innerhalb von 90 Sekunden nacheinander getätigt wurden. Die zeitliche Begrenzung stellt sicher, dass die Zahlungen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Händler entfallen, die Zahlungen für dieselbe Rechnung vornehmen, anstatt dass es sich um eine völlig neue und separate Transaktion handelt.

Über SumUp
SumUp ist ein führendes globales Finanztechnologie-Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Wettbewerbsbedingungen für kleine Händler zu verbessern. 2012 gegründet, hilft SumUp als Partner im Bereich Finanzen mehr als 4 Millionen Klein- und Kleinstunternehmen in 35 Märkten weltweit, ihr Unternehmen auf- und auszubauen. Über die Super-App bietet SumUp Händlern ein kostenloses Geschäftskonto und die kostenlose SumUp Card, eine Onlineshop-Lösung und Rechnungsstellung sowie Vor-Ort- und Remote-Zahlungslösungen, die nahtlos in die SumUp-eigenen Kartenterminals und die Kassensysteme integriert sind. SumUp ist bestrebt, seinen Erfolg zu nutzen, und hat sich daher verpflichtet, 1 % des Umsatzes zur Unterstützung von Umwelt-, Bildungs- und unternehmerischen Projekten zu spenden. 2022 wurde SumUp vom Stonewall Workplace Equality Index als einer der besten globalen Arbeitgeber für die LGBTQ+-Gemeinschaft ausgezeichnet. 
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.sumup.de.  

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