Pullach, 22.11.2022. Aufgrund des Ukrainekrieges und den damit verbundenen Preissteigerungen auf dem Energiemarkt möchten viele Bundesbürger:innen den eigenen Energieverbrauch reduzieren. Der Pflichteinbau von intelligenten Stromzählern (Smart-Metern) ab einem Verbrauch von 6.000 Kilowattstunden pro Jahr, stellt betroffene Haushalte durch 100€ bis 200€ Mehrkosten zusätzlich noch vor weitere Herausforderungen. Wie eine repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom im Oktober 2022 ergab, reduzieren ihren Stromverbrauch aktuell bereits 20 Prozent der Deutschen „an wenigen Stellen“, 40 Prozent „an vielen Stellen“ und 25 Prozent „an allen möglichen Stellen“. Obwohl die Gründe sowie die Bereitschaft, Strom zu sparen, also bei vielen Deutschen bereits vorhanden sind, ist nicht allen auch bekannt, wie viele Möglichkeiten sie tatsächlich haben und wie einfach diese umgesetzt werden können. Zählerfreunde, die Plattform für Smart-Meter-Nutzer:innen, gibt drei Tipps zum Energiesparen, um den Preissteigerungen den Kampf anzusagen.
Pullach, 11.10.2022. Zählerfreunde, eine Plattform für Nutzer:innen von intelligenten Stromzählern (Smart-Meter), erhält seine erste Finanzierung vom Venture Builder Enpulse (100%ige Tochter der EnBW), dem nachhaltigen Frühphaseninvestor capacura sowie dem Business Angel Erich Wex.
Berlin, 25. Februar 2019. Über den Smart Meter-Rollout in Deutschland wird derzeit in Fachkreisen heftig diskutiert, doch was denken die Verbraucher eigentlich darüber? 99 Prozent der Deutschen haben bis dato keinen Smart Meter, nur ein Prozent der Deutschen nutzt bisher einen. Dabei können es sich zwei Drittel (66 Prozent) aber durchaus für die Zukunft vorstellen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie* im Auftrag von Fresh Energy. Aber was genau meint der Verbraucher, wenn er von einem „Smart Meter“ spricht?
Berlin, 14. Februar 2019. Der Kohleausstieg führt zu noch höheren Strompreisen.* Diese sind für private Haushalte zwischen 2006 und 2018 ohnehin schon um 51% gestiegen.** Die Verbraucher sind daher verunsichert und fragen sich: Wohin soll das noch führen? Einzige Stellschraube, an der Verbraucher, die selbst keinen Strom produzieren, drehen können, ist das Stromsparen. Technisch betrachtet hätte der flächendeckende Smart Meter Rollout aktuell den richtigen Anreiz für Verbraucher schaffen können. Warum genau diese Chance vertan wurde? – Dazu ein Statement von Daniel von Gaertner, COO & CPO von Fresh Energy, einem prämierten GreenTech-Unternehmen.
Smart Meter-Rollout ohne Smart Meter: Der flächendeckende Einbau moderner Messeinrichtungen (mME) bringt keinen Mehrwert für Verbraucher
Moderne Messeinrichtungen (mME) leisten keinen Beitrag zur Energiewende
Stromsparpotenziale, die richtige Smart Meter bieten, bleiben ungenutzt
Verbraucher können jedoch selbst aktiv werden und den Einbau einer mME verhindern
Berlin, 30. Januar 2019. Der Smart Meter-Rollout startet dieser Tage und die Netzbetreiber haben bereits begonnen, bei Stromkunden moderne Messeinrichtungen (mME) einzubauen oder über die anstehende Installation zu benachrichtigen. Viele Verbraucher – und gerade die ältere Generation – sind mit dieser Ankündigung überfordert, da sie in den meisten Fällen noch nie etwas vom Smart Meter-Rollout gehört haben. Vor allem der in den Anschreiben erwähnte Aspekt, dass der Rollout vom Gesetzgeber beschlossen wurde, kann bei Stromkunden das Gefühl vermitteln, dass sie keine Alternative haben. Dabei wird gerade der Nutzen der mME in Fachkreisen kritisch hinterfragt. Doch was genau hat es mit dem Smart Meter-Rollout auf sich? Und wie können Stromkunden auf solche Ankündigungsschreiben reagieren? Darüber klären die Experten von Fresh Energy auf.
Mit der automatischen Nachbestellung von Spülmaschinentabs bietet Fresh Energy (www.getfresh.energy) nun einmalige Mehrwertdienste, die auf Smart Meter- generierten Informationen basieren. Auch über White Label-Partner können diese Services jetzt deren Kunden angeboten werden. Dies ist jedoch nur der Anfang, denn zukünftig werden noch weitere Anwendungen folgen.
Berlin, 14. Januar 2019. “re:fresh” heißt der aktuell gestartete Service des Berliner Unternehmens Fresh Energy, bei dem sich auf Basis der Smart Meter-Daten Mehrwerte für den Kunden ableiten lassen, wenn der Kunde dies wünscht. Auch Stromkunden von Energieversorgern, mit denen Fresh Energy zusammenarbeitet, werden diesen Service bald nutzen können. „Mit re:fresh haben wir den Durchbruch für die Mehrwertdienste geschafft. Wir haben uns in der ersten Phase für die Lieferung von Spülmaschinentabs entschieden, weil das Produkt ideal ist, um den Mehrwertservice zu testen, auszubauen und auf andere Produkte auszuweiten“, erklärt Christian Bogatu, CEO von Fresh Energy.
shine erweitert ganzheitlichen Energiecheck in der shine App um Wirtschaftlichkeitsprüfung von privaten Heizungsanlagen
Upgrade auf moderne Brennwerttechnik kann bis zu 1.100 Euro im Jahr sparen
All-in-One: Mit der shine App profitieren Verbraucher zudem von einem automatischen Strom- oder Gastarifwechsel sowie den Wirtschaftlichkeitsanalysen zur Energieproduktion mittels Photovoltaik oder BHKW
• Ein Wechsel des Messstellenbetreibers kann sich für viele Verbraucher lohnen • Neben günstigeren Angeboten unterscheidet sich auch die Technik der Betreiber • Achtung: Mieter können aufgrund einer Gesetzesänderung nur noch bis 2020 wechseln