Berlin, 25. Februar 2019. Über den Smart Meter-Rollout in Deutschland wird derzeit in Fachkreisen heftig diskutiert, doch was denken die Verbraucher eigentlich darüber? 99 Prozent der Deutschen haben bis dato keinen Smart Meter, nur ein Prozent der Deutschen nutzt bisher einen. Dabei können es sich zwei Drittel (66 Prozent) aber durchaus für die Zukunft vorstellen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie* im Auftrag von Fresh Energy. Aber was genau meint der Verbraucher, wenn er von einem „Smart Meter“ spricht?
Berlin, 14. Februar 2019. Der Kohleausstieg führt zu noch höheren Strompreisen.* Diese sind für private Haushalte zwischen 2006 und 2018 ohnehin schon um 51% gestiegen.** Die Verbraucher sind daher verunsichert und fragen sich: Wohin soll das noch führen? Einzige Stellschraube, an der Verbraucher, die selbst keinen Strom produzieren, drehen können, ist das Stromsparen. Technisch betrachtet hätte der flächendeckende Smart Meter Rollout aktuell den richtigen Anreiz für Verbraucher schaffen können. Warum genau diese Chance vertan wurde? – Dazu ein Statement von Daniel von Gaertner, COO & CPO von Fresh Energy, einem prämierten GreenTech-Unternehmen.
Smart Meter-Rollout ohne Smart Meter: Der flächendeckende Einbau moderner Messeinrichtungen (mME) bringt keinen Mehrwert für Verbraucher
Moderne Messeinrichtungen (mME) leisten keinen Beitrag zur Energiewende
Stromsparpotenziale, die richtige Smart Meter bieten, bleiben ungenutzt
Verbraucher können jedoch selbst aktiv werden und den Einbau einer mME verhindern
Berlin, 30. Januar 2019. Der Smart Meter-Rollout startet dieser Tage und die Netzbetreiber haben bereits begonnen, bei Stromkunden moderne Messeinrichtungen (mME) einzubauen oder über die anstehende Installation zu benachrichtigen. Viele Verbraucher – und gerade die ältere Generation – sind mit dieser Ankündigung überfordert, da sie in den meisten Fällen noch nie etwas vom Smart Meter-Rollout gehört haben. Vor allem der in den Anschreiben erwähnte Aspekt, dass der Rollout vom Gesetzgeber beschlossen wurde, kann bei Stromkunden das Gefühl vermitteln, dass sie keine Alternative haben. Dabei wird gerade der Nutzen der mME in Fachkreisen kritisch hinterfragt. Doch was genau hat es mit dem Smart Meter-Rollout auf sich? Und wie können Stromkunden auf solche Ankündigungsschreiben reagieren? Darüber klären die Experten von Fresh Energy auf.
Mit der automatischen Nachbestellung von Spülmaschinentabs bietet Fresh Energy (www.getfresh.energy) nun einmalige Mehrwertdienste, die auf Smart Meter- generierten Informationen basieren. Auch über White Label-Partner können diese Services jetzt deren Kunden angeboten werden. Dies ist jedoch nur der Anfang, denn zukünftig werden noch weitere Anwendungen folgen.
Berlin, 14. Januar 2019. “re:fresh” heißt der aktuell gestartete Service des Berliner Unternehmens Fresh Energy, bei dem sich auf Basis der Smart Meter-Daten Mehrwerte für den Kunden ableiten lassen, wenn der Kunde dies wünscht. Auch Stromkunden von Energieversorgern, mit denen Fresh Energy zusammenarbeitet, werden diesen Service bald nutzen können. „Mit re:fresh haben wir den Durchbruch für die Mehrwertdienste geschafft. Wir haben uns in der ersten Phase für die Lieferung von Spülmaschinentabs entschieden, weil das Produkt ideal ist, um den Mehrwertservice zu testen, auszubauen und auf andere Produkte auszuweiten“, erklärt Christian Bogatu, CEO von Fresh Energy.
Fresh Energy, der erste voll digitale Ökostromanbieter Deutschlands auf Smart Meter-Basis, geht erste große White-Label-Kooperation ein: Als erster deutscher Energiedienstleister bietet seit heute auch Mark-E (Enervie-Gruppe, Hagen/NRW) einen „Digital-Strom-Tarif“ an, der auf einer von Fresh Energy entwickelten App basiert und den Kunden so die gleichen Vorteile bietet.
Smart Meter werden zur Schnittstelle der Zukunft für intelligente und vernetzte Anwendungen im Home-Bereich. Durch neue technologischen Möglichkeiten und die gleichzeitig politisch gewollte und bereits geplante Verbreitung von Smart Metern entsteht in den kommenden Jahren ein starker Impuls für das Wachstum der Branche.
Eine vierköpfige Familie kann in zweiwöchiger Abwesenheit 30% und mehr sparen
Durch monatliche Abrechnung bei Fresh Energy zahlen sich Stromspareffekte sofort aus
Berlin, 06. August 2018. Endlich Urlaub! Bevor jedoch die Haustür ins Schloß fällt und die Erholung beginnen kann, sollten Urlauber einige einfache Stromspartipps berücksichtigen, um etwas mehr Geld in die Urlaubskasse zu spülen. Denn laut Berechnungen von Fresh Energy (https://www.getfresh.energy/), dem ersten voll digitalen Stromanbieter Deutschlands auf Smart Meter-Basis, verbraucht ein Vier-Personen–Haushalt monatlich Strom in Höhe von ca. 80 EUR. Der Passivverbrauch in der Urlaubszeit beläuft sich auf nur etwa ein Drittel des sonstigen Verbrauchs, sodass ein Vier-Personen-Haushalt, der zwei Wochen im Urlaub ist, durch bloße Abwesenheit schon ca. 25 EUR sparen kann. Mit einigen kleinen Stromspartipps kann die Ersparnis noch gesteigert werden. Da bei Fresh Energy monatlich nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet wird, kann die zu erwartende Ersparnis gleich in den Urlaub investiert werden.
Berlin, 14. Mai 2018. Fresh Energy (https://www.getfresh.energy/), der erste voll digitale Stromanbieter Deutschlands auf Smart Meter-Basis, ist der Sieger der GreenTec Awards 2018 in der Kategorie „Sonderpreis Startup“. Bei dem weltweit größten Umweltpreis werden grüne Pioniere und nachhaltige Innovationen aus der Wirtschaft ausgezeichnet. Das Berliner Unternehmen erhielt den Preis für seinen innovativen Produkt-Mix aus einem Ökostromtarif, einem kostenlosen Smart Meter und einer intuitiven App zur Live-Visualisierung des Stromverbrauchs, die einen nachhaltigen Stromkonsum fördert. Die begehrte Trophäe wurde im Rahmen einer Gala im Münchner ICM im Vorfeld der IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, an Dr. Christian Bogatu, CEO und Mitgründer von Fresh Energy, feierlich überreicht. Nach diversen Auszeichnungen, u. a. auf der „Immobilienwirtschaft 2017“-Tagung vom Handelsblatt, der „Internet of Energy“-Konferenz und nach dem Erhalt des Energieeffizienzpreises „Perpetuum 2018“ auf der DENEFF-Konferenz ist dies bereits der vierte Preis für das junge Unternehmen, das seit April 2017 den Energiemarkt mit seinen Mehrwertdienstleistungen auf Smart-Meter-Basis aufmischt.