Berlin, 4. Februar 2021. Dr. Helge Jens, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit eigener Praxis in Aachen, erklärt dazu:
Berlin, 3. Februar 2021. Dr. Harald Kaisers, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit eigener Praxis in Leipzig, erklärt dazu:
– Krisenjahr 2020: 63 Prozent aller Ästhetisch-Plastischen Behandlungen sind minimalinvasiv – Bedürfnis nach Verbesserung ästhetischer Leiden auch während Lockdown – Geringere Kosten und Hemmschwelle bei minimalinvasiven Behandlungen – Private Reisekasse wird 2020 ins Aussehen investiert – Homeoffice bietet Zeit zum Auskurieren
Berlin, 2. Dezember 2020. Hier eDr. Alexander Hilpert, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Rekonstruktive, Plastische und Ästhetische Chirurgie mit eigener Praxis in Düsseldorf und Klinik in Duisburg, erklärt dazu:
Berlin, 24. September 2020. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zeigen sich in allen Bereichen – auch in den medizinischen. In diesem Kontext wird häufig diskutiert, ob eine signifikante Zunahme von Ästhetisch-Plastischen Behandlungen zu verzeichnen ist und ob einzelne Körperregionen, wie zum Beispiel das Gesicht oder die Augen, aufgrund der Maskenpflicht fokussiert werden.
Berlin, 23. Januar 2020. Patienten wollen Operationsrisiken und -narben gerne vermeiden. Dies gilt ganz besonders dann, wenn es um das äußere Erscheinungsbild und ästhetische Behandlungen geht. Die aktuelle Statistik der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) zeigt, dass nicht-invasive Eingriffe wie Faltenunterspritzungen (39,4 Prozent) an der Spitze der am häufigsten durchgeführten Behandlungen stehen. Da sie ohne großen operativen Aufwand schnelle Effekte erzielen, erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Doch auch wenn der Eingriff auf den ersten Blick minimal erscheint, sind die Gefahren, die von nicht fachgerecht durchgeführten Behandlungen ausgehen, groß und werden oft unterschätzt.
Berlin, 09. Oktober 2019. Nicht jeder Mensch ist mit seiner naturgegebenen Nase zufrieden. Oft wird sie als zu breit oder zu lang empfunden, auch ein Höcker oder Schiefstellung gelten als störend. Eine Nase muss nicht unbedingt dem wissenschaftlich definierbaren ästhetischen Ideal entsprechen, viele Patienten haben eine konkrete Vorstellung wie ihre eigene „schöne“ Nase aussehen soll.
Berlin, 15. Juli 2019. Auch wenn Schlupflider, Tränensäcke oder Krähenfüße in den meisten Fällen keine gesundheitliche Einschränkung für die Betroffenen bedeuten, so wirkt das äußere Erscheinungsbild durch sie oft unglücklich oder trostlos. Die Haut um die Augen besitzt eine sehr dünne Struktur, die Anzeichen einer Erschlaffung oder Alterung lassen sich recht schnell erkennen. Mit einer Augenlidstraffung, häufig auch als Augenlidplastik bezeichnet, lassen sich erschlaffte Lider und Falten am Auge behandeln. Welche Methoden dem Facharzt für ästhetisch-plastische Chirurgie zur Verfügung stehen, stellt die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie vor.
Berlin, 04. Juli 2019. Die Möglichkeiten, unliebsamen Falten zu Leibe zu rücken, scheinen mittlerweile unzählig zu sein. Dafür eignen sich minimalinvasive Methoden wie das Auffüllen der Falten mit Eigenfett oder mit synthetischen Fillern auch in den Sommermonaten sehr gut, wenn man die betroffenen Stellen nicht der direkten Sonneneinstrahlung aussetzt. Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie gibt einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Faltenbehandlung.