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Deutsche geben 4,5 Mrd. Euro für ihre Fitnessvorsätze aus – jeder Siebte glaubt aber, nur sechs Monate durchzuhalten

Das schlemmerfreudige Jahresende hat die Strandfigur in weite Ferne rücken lassen. Es wird also Zeit, wieder etwas für die Fitness zu tun, solange man sich noch in dicke Winterjacken hüllen kann. Nicht umsonst steht auch 2016 wieder mehr Sport zu treiben ganz oben auf der Vorhabenliste der Deutschen, wie eine repräsentative Umfrage von Qipu (www.qipu.de) herausgefunden hat.

Berlin, 27. Januar 2016. Zu Jahresbeginn raffen sich viele wieder auf und werden sportlich. Für immerhin 43 Prozent der Deutschen gehört es zu den guten Vorsätzen für 2016, mehr Fitness zu machen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Qipu, dem größten deutschen Cashback-Portal. Dabei zeigen sich vor allem die Frauen motiviert, denn zwei Drittel von ihnen (66 Prozent) wollen dieses Jahr mehr Sport machen. Gemäß dem Motto: „Von nichts kommt nichts!“ ist jeder dritte der Befragten (34 Prozent) sogar bereit, sich alle zwei Tage sportlich zu betätigen. Bei der Wahl der Sportarten machen die Deutschen keine Experimente und setzen auf Bekanntes und Bewährtes: Über die Hälfte (53 Prozent) steigen für die Fitness aufs Fahrrad. Vor allem die Herren (62 Prozent) wollen mithilfe des Drahtesels wieder in Form kommen. Schwimmen landet mit 49 Prozent auf dem zweiten Platz der beliebtesten Sportarten. Wenn es um die gezielte Bekämpfung der Problemzonen geht, gehen die Geschlechtermeinungen auseinander: Während jede dritte Frau (33 Prozent) ihren Körper mit Bauch-Beine-Po-Programmen formen möchte, wollen 37 Prozent der Männer ihre Muskeln mit Krafttraining stählen. Die hochgejubelten Trendsportarten wie Zumba (8 Prozent) oder die an Kampfsport angelehnten Programme Tae Bo und Bodycombat liegen dagegen weniger bis gar nicht in der Gunst der Sportbegeisterten (beide 2 Prozent).

Deutschland zeigt sich sportlich
Viele Wege führen zur Fitness: Die Mehrheit der Deutschen (41 Prozent) wählt den Weg zu Fuß und will anfangen zu Joggen. Aber auch die Fitnessstudios werden 2016 wieder zum sportlichen Anlaufspunkt: Mehr als jeder vierte ist bereits in einem Studio angemeldet, nimmt sich aber vor, wieder häufiger hinzugehen und weitere 20 Prozent der Deutschen wollen sich in einem Fitnessstudio anmelden. Fast jeder Vierte (24 Prozent) setzt dagegen auf Digital-Tainer und nutzt Fitness-Apps für das Smartphone oder Tablet. 14 Prozent der Deutschen wollen die eigenen vier Wände zum Sportplatz machen, indem sie sich Fitness-DVDs kaufen.

Damit sich die gewünschten Ergebnisse besonders schnell einstellen, setzt die Mehrheit der Deutschen (45 Prozent) auf zweimal Sport in der Woche. Besonders eifrig wollen die Berliner an ihr Sportvorhaben herangehen. Jeder fünfte Hauptstädter (20 Prozent) gibt an, in diesem Jahr täglich Sport machen zu wollen. Damit liegen sie weit über dem gesamtdeutschen Durchschnitt (12 Prozent).

Ab jetzt und für immer
Die Crux an den guten Vorsätzen, gerade wenn sie sportlicher Natur sind, ist das Durchhaltevermögen. Diesbezüglich sind die Deutschen aber sehr zuversichtlich: Fast jeder Dritte (31 Prozent) glaubt daran, dass er sein Leben ab jetzt für immer auf Fitness umstellt. 23 Prozent glauben, dass sie es immerhin ein ganzes Jahr lang schaffen. An ein sechsmonatiges Durchhalten glauben nur 14 Prozent.

Wie viel darf die eigene Fitness kosten?
Für die Umsetzung ihrer sportlichen Vorhaben brauchen die Deutschen aber keine große Ausrüstung: Jeder Zweite (50 Prozent) will sich auf jeden Fall neue Sportschuhe kaufen, 46 Prozent neue Sportkleidung. Fitnessarmbänder und Aktivitätstracker wollen sich nur 14 Prozent der Verbraucher zulegen. Andere Sportausrüstung wie Bauchmuskeltrainer, Yogamatte oder Heimtrainer stehen dagegen weniger bis gar nicht auf der Einkaufsliste.

Auch wenn nicht viel gekauft wird, lassen sich die Sportbegeisterten ihre Anschaffungen doch einiges kosten. Insgesamt wollen die Deutschen ca. 4,5 Milliarden Euro für ihre neue Fitnessausrüstung ausgeben. Jeder Fünfte (20 Prozent) ist bereit, zwischen 60 und 100 Euro zu investieren. 16 Prozent wollen dagegen sogar zwischen 100 und 150 Euro ausgeben. Fast genau so viele (17 Prozent) sagen aber auch, dass sie nichts für die Sport-Ausstattung ausgeben werden. Wer hohe Kosten meiden will, kann zum Beispiel mit Cashback-Portalen wie Qipu Geld sparen. Beim Kauf von Sportartikeln gibt es bei Qipu bis zu 12 Prozent des Nettowarenwerts als Cashback zurück. Dagegen halten sich die laufenden Kosten für die körperliche Fitness in Grenzen: Die meisten Befragten (21 Prozent) rechnen für 2016 mit monatlichen Kosten in Höhe von 20 bis 40 Euro. Immerhin sieben Prozent kalkulieren sogar ein Monatsbudget von mehr als 250 Euro ein. Fast jeder Achte (12 Prozent) plant allerdings ganz ohne monatliche Kosten für den Sport auszukommen.

Top 10 der beliebtesten Sportarten, um fit zu bleiben

  1. Radfahren 53 %
  2. Schwimmen 49 %
  3. Jogging 42 %
  4. Krafttraining 29 %
  5. Gymnastik 28 %
  6. Buch-Beine-Po 22 %
  7. Nordic Walking 19 %
  8. Cardio Training 14 %
  9. Crosstraining 9 %
  10. Zumba 8 %

 

Die repräsentative Umfrage wurde von Qipu in Zusammenarbeit mit dem Online-Marktforschungsinstitut promio.net im Januar 2016 unter 1016 Teilnehmern durchgeführt.

 

Über Qipu
Qipu ist der erfolgreichste Cashback-Loyalty Anbieter Deutschlands. Das Unternehmen wurde 2010 von Fabian Spielberger, Tim Gibson, Paul Nikkel in Berlin gegründet. Seit 2014 ist Veit Mürz Geschäftsführer. Mit dem Cashback-Prinzip von Qipu etabliert sich in Deutschland ein neues Bonusprogramm, das Kunden und Partnern attraktive Vorteile bietet. Statt Herzchen oder Treuepunkte wird hier bares Geld ausgezahlt. Mehr als 300.000 Qipu-Mitglieder nutzen bereits attraktive Cashback- und Gutscheinangebote von über 2.000 Partner-Shops unter anderem aus den Bereichen Reisen, Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion und Beauty.

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