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Rekordzahlen an Deutschlands Hochschulen: Berliner Studienberatung prognostiziert hohe Studienabbrecherzahl

Doppelte Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht überfüllen die Hörsäle deutscher Hochschulen. Das macht den Einstieg für Studienanfänger besonders hart. Hinzu kommt: Viele Abiturienten belegen – um überhaupt einen Studienplatz zu ergattern – Studienfächer, die nicht ihren Erwartungen entsprechen. Die Berliner Studienberatung panZ prognostiziert als Folge: Bis zu 50% der Studenten werden ihr Studium vorzeitig abbrechen. planZ (http://www.planz-studienberatung.de) zeigt Wege, wie Studienanfänger und -abbrecher trotzdem an ihr Wunschstudium gelangen können.

 

Berlin, 7. November 2011. Zum Wintersemester 2011 haben sich laut Bundesregierung knapp 500.000 Studenten um einen Studienplatz beworben. Das sind in etwa 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz zusätzlich geschaffener Studienplätze sind die Hörsäle und Seminare an etlichen Hochschulen überfüllt, bei der Betreuung der Studenten müssen Abstriche gemacht werden – entsprechend schnell sind die Studienanfänger frustriert.

Viele Hochschulen können dem Andrang nicht Stand halten und reagieren darauf mit erhöhter Durchfallquote bei Klausuren, um die Anzahl der Neuzugänge zu minimieren. Petra Ruthven-Murray von der Studienberatung planZ rechnet für die kommenden Monate mit einer Abbrecherquote von bis zu 50 Prozent und bei einigen Fächern sogar mit mehr. Die Studienberaterin kennt die Gründe: „Besonders in diesem Jahr lassen einige Hochschulen Überkapazitäten zu. Dazu kommt, dass viele Studienabbrecher falsche Erwartungen an ihr gewähltes Fach haben. Andere wollen an einem bestimmten Standort bleiben und beginnen irgendein Studium, um ihr soziales Umfeld zu erhalten.“ Durch Fehlentscheidungen werden dazu häufig Plätze mit Numerus Clausus belegt, die damit für Interessierte mit schlechterem Notendurchschnitt nicht mehr zugänglich sind.

Studienbeginnern und auch -wechslern fehlt es häufig an Orientierung. Bei über 9.000 Studienfächern in Deutschland gibt es eine Vielzahl von unbekannten Fachrichtungen und attraktiven Studienorten, welche oft aus Unwissenheit nicht in Betracht gezogen werden. Eine Studienberatung kann dabei helfen, herauszufinden, welche Anforderungen die Studierenden an ein Studium haben und ermitteln so das optimale Studienfach für jeden individuell. Die unabhängigen Studienberater von planZ kennen die deutsche Hochschullandschaft genau und klären auch über alternative Bildungsmöglichkeiten auf, über die die Studienberatungen der Universitäten und der Bundesagentur für Arbeit oft nicht informieren.

Da ein Studienwechsel oft mit einer Wartezeit bis zum Folgestudium verbunden ist, empfiehlt Petra Ruthven-Murray Studienabbrechern diese Überbrückungsphase sinnvoll zu nutzen: „Wir raten unseren Kunden bei einer längeren Wartephase ein fachbezogenes Praktikum zu absolvieren, einen Sprachkurs zu belegen oder ins Ausland zu gehen.“ Solche Erfahrungen fördern fachliche, sprachliche und soziale Kompetenzen, die sowohl für das Studium als auch für den zukünftigen Berufsweg nützlich sind.

 

Über planZ
Die inhabergeführte Agentur für Bildungsberatung planZ bietet seit 2004 Schulabgängern und Studienabbrechern individuelle und dadurch kostenpflichtige  Beratung bei der Suche nach dem richtigen Studienplatz. Bei einem Angebot von mehr als 9.000 Studienmöglichkeiten in Deutschland, der Einführung der Studiengebühren und einer durchschnittlichen Abbrecherquote von einem Drittel bedarf es einer maßgeschneiderten persönlichen Beratung. In eignungsdiagnostischen Testverfahren und intensiven Beratungsgesprächen werden die Wünsche und Stärken der Studieninteressierten definiert und gemeinsam die für sie passende Studienrichtung ermittelt. planZ informiert darüber hinaus in Gruppenberatungen und kostenlosen Elternseminaren über die verschiedenen Bildungswege der deutschen Hochschullandschaft. Informationen über das gesamte Leistungsangebot von planZ unter: http://www.planZ-studienberatung.de

 

Anfragen für Beratungstermine:
planZ – Studienberatung

Carl-Herz-Ufer 31
10961 Berlin
Tel.: 030 – 61 28 69 23
Fax: 030 – 61 28 69 34
E-Mail: info@planZ-Studienberatung.de
telefonisch erreichbar: montags bis freitags 10:00 bis 18:00 Uhr

 

Pressekontakt:
markengold PR GmbH
Kerstin Steußloff
Münzstraße 18, 10178 Berlin
Tel. (030) 219 159 60
Fax. (030) 219 159 69
planZ @ markengold.de
http://www.markengold.de

planZ Studienberatung

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