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Nachhaltigkeit als Erfolgsprinzip für kleine Händler: Vinokilo setzt auf Pop-Up-Stores

Berlin, 07. September 2021. Dass Nachhaltigkeit kein kurzfristiger Trend ist, zeigt sich immer deutlicher. Vinokilo, ein Nachhaltigkeitspionier der ersten Stunde, bietet seit einigen Jahren erfolgreich Second-Hand-Kleidung an. Das Besondere: Es gibt keinen stationären Laden. Vinokilo transportiert das Kauferlebnis an verschiedene Orte – europaweit. Waren es früher vom Flohmarkt inspirierte Tagesevents, setzt Vinokilo-Gründer Robin Balser mittlerweile auf drei- bis fünftägige Pop-Up-Stores in Form von Vintage-Festivals und versammelt bei der Gelegenheit dort immer öfter auch andere Anbieter, die nachhaltige Produkte verkaufen. Das Angebot an Vintage-Kleidung ergänzt eine Auswahl an lokal ansässigen Händlern, Labels und Künstlern. Neben verschiedenen Getränke- und Speiseangeboten gehört häufig auch Schmuck oder Kosmetik dazu. 

Robin Balsers Tipp für andere Händler, die gern auch nachhaltiger agieren möchten: „Ein erster Schritt sind die vielen kleinen Dinge, wie beispielsweise auf den Ausdruck des Kassenbons zu verzichten und dafür elektronische Möglichkeiten, wie den Versand per E-Mail oder auch eine Rechnung einzusetzen. Darüber hinaus muss Nachhaltigkeit als ganzheitliches Konzept umgesetzt werden, sonst funktioniert es nicht. Es darf nicht nur für den Profit eingesetzt werden. Wir stehen an einem Wendepunkt und sollten jetzt den Mut haben, diesen Schritt zu gehen.”

Zum nachhaltigen Konzept zählt für Balser auch die Möglichkeit, kontaktlos oder mit Karte zu zahlen. Mit SumUp (https://sumup.de/), einem weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitaler Zahlungen, kann Vinokilo genau diesen Anspruch umsetzen. Als Organisator der Vintage-Festivals wie auch als Verkäufer setzt er immer öfter auf cashless only.

Cashless Markets gefragter denn je
Bei einer vergleichenden Analyse der Transaktionsdaten des Vorjahres mit denen von 2021 zeigt sich sehr deutlich, dass auf Outdoor-Märkten wie Floh-, Food- und Wochenmärkten Kartenzahlungen immer präsenter sind. Bei einem Blick auf den Vergleich von Sommer 2020 zu Sommer 2021 zeigt dieser Bereich ein Wachstum an Transaktionen von knapp 40 Prozent. Die Organisatoren und Händler kommen dabei vor allem dem Kundenwunsch nach Kartenzahlung nach.  Immer mehr Betreiber haben Interesse an digitalen Zahlungslösungen, der Anteil an neuen Besitzern von Kartenlesegeräten stieg bei SumUp dieses Jahr um 86 Prozent. Das Volumen der Transaktionen hat sich im analysierten Sommerzeitraum 2020 von 34,51 Euro auf 32,04 Euro im vergleichbaren Zeitraum 2021, also um 7 Prozent, reduziert. Das Absinken des Transaktionsvolumens ist jedoch für die Experten bei SumUp kein Ausdruck der geringen Nachfrage. Vielmehr zeigt sich, dass nun auch Kleinstbeträge mit Karte gezahlt werden.

„Auf den Floh- und Wochenmärkten gibt es viele kleine und sogenannte Kleinsthändler. Aus Sorge vor unkontrollierbaren Gebühren und davor, dass Kunden das Angebot überhaupt nicht nutzen würden, verzichten viele auf Kartenzahlungen. Aber immer häufiger überzeugen die direkte Nachfrage auf Kundenseite und die positiven Effekte von digitalen Zahlungstools”, so Vera Pershina, Country Lead DACH bei SumUp. „Mit unseren kompakten und sehr flexibel einsetzbaren Kartenterminals sowie der transparenten Gebührenstruktur bieten wir genau dieser Zielgruppe das passende Hilfsmittel.”

Über SumUp
SumUp ist ein Finanztechnologie-Unternehmen, das es Unternehmen unterschiedlicher Größe ermöglicht, Kartenzahlungen schnell und einfach anzunehmen – sowohl im stationären Handel als auch online. Unter den ‚Inc. 5000‘ als Europas am schnellsten wachsendes Unternehmen ausgezeichnet, unterstützt SumUp heute bereits mehr als 3 Millionen Händler weltweit und ist in 33 Märkten in Europa, den USA und Brasilien tätig. Mit seinen Kartenterminals und Online-Diensten, auf die sich Unternehmen aller Größen – von DHL bis hin zu Taxifahrern verlassen, ist SumUp vor allem für Klein- und Kleinstunternehmen aus allen Lebensbereichen der bevorzugte Partner. 
SumUp bietet mit seinen Kartenterminals und einer breiten Produktpalette digitaler Zusatzservices günstige und flexible Zahlungs-Lösungen ohne feste Kosten und ohne Vertragsbindung. Durch die vollständig digitale Anmeldung, die schnelle Lieferung und die einfache Einrichtung können Händler bereits innerhalb weniger Minuten nach Erhalt ihres Kartenterminals digitale Transaktionen durchführen. 
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.sumup.de und unter @SumUp.

Medienkontakt von SumUp
markengold PR GmbH 
Anja Wiebensohn / Franziska Naumann 
Tel. +49 (0)30 219 159 60 
E-Mail: sumup@markengold.de

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