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Corona-Sommer-Studie: Freizeit und Tourismus

Studie: Corona-Sommer 2020 - Freizeit und Tourismus

Handlungsmuster und Typologie der Verbraucher

In welchem Maße werden die Deutschen im Corona-Sommer 2020 verreisen und Freizeitaktivitäten ausüben?

Die Mehrheit der Deutschen plant 2020 keine Auslandsreise mehr und selbst bei zeitnaher Grenzöffnung ohne größere Restriktionen (z. B. Abschaffung der Quarantäne-Pflicht nach Rückkehr) werden 56 % wahrscheinlich oder bestimmt darauf verzichten.  Das zeigt eine neue Studie, die in Kooperation mit markengold PR ins Leben gerufen wurde.

Das hopp Marktforschungsinstitut und markengold PR untersuchen das Verbraucherverhalten in Deutschland dabei nicht pauschal, sondern aufgeschlüsselt für vier verschiedene Corona-Typen. Damit liefert die Studie erstmals ein Erklärungsmodell für das unterschiedliche Verhalten großer Bevölkerungsgruppen, differenziert nach ihren Einstellungen zur Ansteckungsgefahr und den Eindämmungs- maßnahmen aufgrund der Pandemie.

Die Studie untersuchte zudem zwei mögliche Szenarien: Die Möglichkeit einer Auslandsreisen in wichtige Urlaubsländer ohne größere Unnanehmlichkeiten  ab Juli oder ab Oktober.

Die Studie belegt ebenfalls, dass die Hälfte er Bevölkerung weniger Freizeitaktivitäten für diesen Sommer plant. Diese sind oft mit großen Menschenansammlungen assoziiert – ein Bild, das seit der Corona-Krise mit gesundheitlicher Gefahr assoziiert wird. Die höchsten Besucherverluste werden kulturelle Veranstaltungen wie z. B. Konzerte sowie Open-Air-Events verzeichnen – sofern sie denn überhaupt stattfinden.

Corona-Statement: Mietwohnungsmarkt

Statement: Welchen Effekt hat Covid-19 auf den Mietwohnungsmarkt

Mario Hopp - hopp Marktforschung

„Wegen der Gesundheitsbesorgnis der Bürger und der Eindämmungsmaßnahmen aufgrund der Pandemie wurde vor allem in den Ballungsgebieten weniger umgezogen. Laut unserer Corona-Studie, die das aktuelle Verbraucherverhalten in der Krise fokussiert, gibt es deutschlandweit einen ermittelten Umzugsstau in Höhe von 1,5 Mio geplanten Wohnungswechseln. Aufgrund der auf diese Weise stark verminderten Fluktuation des Bestandes an Mietwohnungen sind seit März deutlich weniger Optionen auf dem Markt – in Berlin ist das Angebot um mehr als 50% vermindert. Dabei ist das Segment der günstigen Wohnung überproportional betroffen. Der Grund dafür liegt wiederum in der Investitionszurückhaltung der Verbraucher seit Ausbruch der Pandemie." - Mario Hopp

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