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Schlagwort: Deals

Digitale Gesellschaftsspiele verdrängen das klassische Brettspiel

  • Mobile Technologie steigert Spieltrieb: Schon jeder Vierte spielt regelmäßig auf Tablet, iPhone und Co.
  • 34 Euro planen die Deutschen 2014 für digitale Gesellschaftsspiele auszugeben – die unter 30-Jährigen sogar 56 Euro
  • Spielvorlieben im Bundesländercheck: Digitaler Norden und analoger Süden

 

Berlin 22. Mai 2014. Die Zeit der klassischen Gesellschafts-, Karten- und Brettspiele neigt sich scheinbar dem Ende zu – Tablets, Smartphones und Laptops treten die Nachfolge an: Jeder vierte Deutsche fordert seine Mitspieler bereits digital heraus (25 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com, dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Bei den Ausgaben sind die Spiele-Apps und Co. ihren analogen Vorfahren schon jetzt einen Zug voraus: Rund 34 Euro planen die Deutschen für die digitalen Varianten im Schnitt 2014 auszugeben – sechs Euro mehr als für die analogen Spielvarianten.

Besonders die Herren der Schöpfung und junge Deutsche lassen sich den digitalen Spielspaß etwas kosten: Rund 45 Euro wollen deutsche Männer dafür 2014 auf den Tisch legen – mehr als doppelt soviel wie die Frauen (22 Euro). Die 16- bis 29-Jährigen planen, für Spiele-Klassiker in Form von Handy-Spielen und Browsergames in diesem Jahr sogar stolze 56 Euro auszugeben.

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Stürmische Zeiten für den Online-Handel: 9 von 10 E-Shoppern wollen aufgrund des neuen Widerrufsrechts bewusster einkaufen

 

  • 73 Prozent der deutschen Shopper haben schon mal online bestellte Ware zurückgeschickt
  • Kostenloser Rückversand macht Online-Shopping für 54 Prozent überhaupt erst attraktiv
  • Top Umtauschgründe: passt nicht, gefällt nicht, defekt – Top Umtauschwaren: Kleidung, Schuhe, Elektronik
  • Neues Widerrufsrecht: 88 Prozent werden ihr Kaufverhalten ändern, wenn sie Rücksendekosten übernehmen müssen – Ladengeschäfte könnten profitieren

 

 

Berlin, 19. Mai 2014. Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie am 13. Juni 2014 wird auch das Widerrufsrecht im Online-Handel neu geregelt: Fortan soll der Verbraucher die Rücksendekosten tragen. Eine gemeinsame Umfrage von deals.com dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, und dem Preisvergleich guenstiger.de ergab jedoch, dass das derzeitige Rückgaberecht bei deutschen Online-Kunden außerordentlich beliebt ist: Rund drei Viertel haben online bestellte Ware schon einmal wieder zurückgeschickt (76 Prozent der Frauen und 70 Prozent der Männer). Bei den unter 30-Jährigen haben sogar fast vier von fünf schon einmal Online-Bestellungen retourniert – 23 Prozent der jungen E-Shopper schicken bestellte Mode-Artikel sogar in den meisten Fällen oder immer zurück. Für rund die Hälfte der Deutschen macht die Möglichkeit zum kostenlosen Rückversand Online-Shopping überhaupt erst attraktiv (54 Prozent).

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Jeder Zweite schreit vor Glück: 57 Prozent shoppen bei Zalando – kostenloser Rückversand gibt den Ausschlag

• Gratis-Versand und -Rückversand ist Hauptgrund für Zalando-Shopping
• Für jeden Zehnten unter 30 ist Zalando Lieblingsadresse für Online-Mode
• Frauen lieben die große Produktauswahl, Männer das Preis-Leistungs-Verhältnis
• Ein Viertel liebt, ein Viertel hasst den „Schrei vor Glück“ – jeder Siebte fühlt sich von Zalando-Werbung verfolgt

Berlin, 16. Mai 2014. Jeder zweite Deutsche hat schon mal bei Zalando eingekauft (57 Prozent). Das ergab eine Umfrage von deals.com, dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Vor allem unter 30-Jährige sind Stammkäufer: Jeder Fünfte (21 Prozent) kauft regelmäßig  oder sogar ausschließlich dort ein – jeder Zehnte bezeichnet Zalando sogar als seinen Lieblings-Shop für Mode.

Dabei wird Zalando seinem Ruf als erste Anlaufstelle im Netz für Stiefel, Sneaker & Co. gerecht: Drei Viertel (78 Prozent) der Zalando-Kunden haben in der Schuhabteilung zugeschlagen. Auch wenn jeder Zehnte noch nicht mal wusste, dass Zalando mittlerweile mehr anbietet als Schuhe, landen auch weitere Produkte im virtuellen Einkaufswagen: Rund zwei Drittel der Zalando-Käufer griffen bei Kleidung zu, Frauen tendieren zudem zu Accessoires (17 Prozent) – Männer zu Sportartikeln (14 Prozent).

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Muttertag ist Blumentag: Drei Viertel der Deutschen schenken ihren Mamas Rosen & Co.

• Mehr als neun von zehn deutschen Müttern bekommen Muttertagspräsente – 71% der Kinder verschenken Blumen
• Jeder Zehnte kauft Muttertagsblumen online, drei Viertel im Blumenfachgeschäft
• 14 Euro bezahlen Deutsche für das blumige Muttertagsgeschenk im Schnitt
• Töchter basteln häufiger Geschenke selbst – Söhne kaufen in letzter Minute

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Geld sparen in fremden Betten: Trotz Hygienebedenken würde jeder zweite Deutsche Couchsurfing & AirBnB nutzen

  • Deals.com-Studie zeigt: Deutsche sind Shareconomy-Fans – jeder Zweite teilt gerne, um Geld zu sparen
  • Vor allem Männer wollen durch Gastbetten im Urlaub Kosten drücken
  • Billig ist gut, sauber wär´ besser: Hygiene und Privatsphäre als Haupthürden für Couchsurfing & AirBnB

Berlin, 16. Januar 2014. Teilen und Tauschen helfen sparen – und darin sehen auch die Deutschen den großen Pluspunkt beim Trend „Shareconomy“. 48 Prozent geben an, dass

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entsprechende Angebote rund um Themen wie Autos (Carsharing), Bücher (Booksharing) oder Wohnungen (Couchsurfing & AirBnB) helfen, Geld zu sparen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Die Wirtschaft des Teilens wird von gut einem Drittel der Befragten als ressourcenschonend (38 Prozent) eingeschätzt – jeder Zehnte sieht darin sogar eine Kapitalismuskritik, da mit solchen Angeboten den großen Konzernen ein Schnippchen geschlagen werden kann (10 Prozent).

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So essen die Deutschen: Auf dem Land kocht Mama, Großstädter gehen ins Restaurant

  • Deals.com-Studie zeigt: Jede zweite Frau auf dem Land kocht fast täglich
  • Landbewohner geben jährlich 4.500 Euro für Supermarkteinkäufe aus – 400 Euro mehr als Großstädter
  • Jeder zehnte Großstädter geht mindestens zwei Mal pro Woche essen – jedoch nur halb so viele Landbewohner

Berlin, 15. Januar 2014. Das antiquierte Bild der Frau am Herd ist auf dem Land* ein gängiges: 53 Prozent der Frauen in Deutschland kochen sechs Mal die Woche oder sogar täglich, in der Großstadt ist es nur jede dritte (33 Prozent). Das hat Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in einer Umfrage herausgefunden. Auch die Ausgabenverteilung bei Supermarkteinkäufen zeigt: Frauen auf dem Land übernehmen zusätzlich zum Kochen auch die Besorgung der Zutaten. 109 Euro gibt eine Frau dort wöchentlich für Lebensmittel aus – ein Mann nur 63 Euro. Die Frauen wissen letztlich besser, wie man beim Einkaufen und bei der Essenszubereitung spart: Drei Viertel (77 Prozent) der Frauen auf dem Land kochen vor allem, weil es günstiger ist.

Das heißt aber nicht, dass die Geschlechterrollen der Großstädter emanzipierter sind: Nur 13 Prozent der Männer in der Stadt kochen täglich oder fast täglich. Auf dem Land sind es immerhin 23 Prozent. Der Grund: Großstädter weiten ihr Jagdrevier häufiger auf Restaurants aus – oder lassen die Nahrung gleich vom Bestellservice liefern.

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Billig statt modisch: Deutsche Modeshopper sind Sparfüchse – Trends zweitrangig

  • Für zwei Drittel ist bei Kleidung der Preis entscheidend, nur jeder Dritte achtet auf Fashion-Trends
  • Männer kaufen Kleidung lieber im Laden als Frauen – und holen sich Modetipps aus Magazinen
  • Kleider machen Laune: Jeder vierte Deutsche kauft Kleidung, um sich zu belohnen – jede dritte Frau zur Aufheiterung

Berlin, 9. Januar 2014. Neue Trends und Kollektionen oder auch das Ausmisten des Kleiderschranks sind gute Gründe, um Anfang des Jahres neue Kleidung zu kaufen. Steigert vielleicht zusätzlich auch mehr Sonne die Modelust? Drei Viertel der Deutschen (75 Prozent) kaufen Kleidung bevorzugt im Frühling und Sommer – das ergab eine aktuelle Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Frauen shoppen am liebsten im Frühling (37 Prozent), Männer hingegen bevorzugen den Sommer (44 Prozent), um ihre Garderobe aufzustocken. Dabei bevorzugt mittlerweile nur noch jeder Dritte (32 Prozent) das Ladengeschäft – der Rest shoppt genauso gern oder sogar lieber im Internet. Beratungsbedürftige Herren: Überraschenderweise tendieren die Männer dabei eher zum Schaufensterbummel als die Damen (36 Prozent vs. 28 Prozent).

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Studium auf Pump: Zwei von drei Studenten beenden Hochschule mit Schuldenberg

  • Sieben von zehn Studenten sind auf finanzielle Hilfe von ihren Eltern angewiesen – nur 16 Prozent finanzieren ihr Studium ohne Zuschüsse
  • Zwei Drittel der Studenten sind nach dem Abschluss verschuldet, durchschnittlich mit 8.510 Euro
  • Jeder zweite Student mit Schulden gibt an, dass ihm diese Sorgen machen und jeder dritte, dass sie den Berufseinstieg erschweren
  • Geisteswissenschaftler haben mit die höchsten Schulden und die geringsten Gehaltserwartungen

Berlin, 19. September 2013. Das Wintersemester steht vor der Tür. Für deutsche Studenten gilt es, die Ausgaben für Semestergebühren und Bücher aber auch Wohnung, Nahrung und weitere Unterhaltskosten zu stemmen. Wie finanzieren Studierende hierzulande ihr Studium, mit wie viel Schulden starten sie ins Berufsleben und was sind ihre Gehaltserwartungen? Dieser Frage ging Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in seiner aktuellen Studie nach. Die Ergebnisse zeigen, dass Studenten auf mehrere Geldquellen angewiesen sind. Die meisten finanzieren sich über ihre Eltern und einen Nebenjob (jeweils 61 Prozent). Jeder Dritte erhält Unterstützung durch BAföG (31 Prozent) und jeder Vierte greift auf eigene Ersparnisse zurück (24 Prozent). Fünf Prozent nehmen einen Kredit auf, um sich ihr Studium leisten zu können. Nach dem Abschluss stehen dann bei zwei Dritteln der Studierenden Schulden an – durchschnittlich sind es 8.510 Euro, die zurückgezahlt werden müssen.

Kreditinstitut Mama & Papa: Eltern sind Topfinanzierer im Studium

Ohne Eltern läuft gar nichts. Nur 16 Prozent der deutschen Studenten finanzieren ihr Studium ganz alleine über Nebenjob und eigenes Vermögen. Die meisten greifen auf Stipendien, BAföG und vor allem die elterliche Hilfe zurück. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sind der Überzeugung, dass ihr Studium ohne die Unterstützung der Eltern gar nicht möglich gewesen wäre. Viele hätten sich aber sogar noch mehr Unterstützung durch ihre Eltern gewünscht: Ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gibt an, ihre Kinder – sollten diese studieren – bei ihrem Studium mehr unterstützen zu wollen, als es die eigenen Eltern getan haben.

Schuldenberg abtragen: Die Rückzahlung braucht Zeit

Rund zwei Drittel aller deutschen Studenten beenden das Studium mit Schulden, nur 37 Prozent werden schuldenfrei ins Berufsleben einsteigen. Jeder zweite Verschuldete behauptet, dass die Rückzahlung ihm manchmal Sorgen macht (50 Prozent). 44 Prozent versuchen, regelmäßig Geld zur Seite zu legen, um die Studienschulden schneller abbezahlen zu können.

Lediglich 14 Prozent der Studenten mit Schulden geben an, das Geld in dem ersten Jahr nach ihrem Abschluss zurückzahlen zu können. Im Schnitt rechnen die Studierenden mit einer Tilgungsdauer von über vier Jahren. Viele werden jedoch deutlich länger brauchen: Fast jeder Vierte (23 Prozent) geht von sechs Jahren und mehr aus.

Arme Geisteswissenschaftler: Verschuldet mit geringem Einkommen

Am Ende des Studiums sind bei deutschen Studenten durchschnittlich 8.510 Euro an Schulden zusammengekommen. Insbesondere Medizin-Studenten stehen in der Kreide: Durchschnittlich rechnet ein Medizinabsolvent mit 16.667 Euro Schulden nach dem Studium. Am geringsten verschuldet sind laut Selbstauskunft die Absolventen der Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften mit 6.518 Euro.

Auf der anderen Seite haben die verschuldeten Mediziner jedoch gute finanzielle Aussichten für ihr Berufsleben nach dem Abschluss. Sie erwarten das höchste Einstiegseinkommen aller Studienrichtungen mit 3.457 Euro netto pro Monat. Am schwersten von den Schulden betroffen sind die Geisteswissenschaftler. Diese weisen nach den Medizinern den zweitgrößten Schuldenberg auf (9.918 Euro) und haben mit 1.479 Euro die geringsten Erwartungen an ihr erstes Einkommen.

Studienrichtung Erwartete Schulden nach dem Studium (Euro) Erwartetes Monatseinkommen (netto) im ersten Berufsjahr nach dem Studium (Euro)
Medizin / Pharmazie

16.666

3.457

Geisteswissenschaften

9.918

1.479

Rechtswissenschaften

9.500

1.808

Naturwissenschaften

8.876

2.015

Technik / Bauingenieurwesen

8.222

2.585

Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

6.518

2.124

Sonstige

7.790

1.892

 

Nach dem Studium: Beruf, Familie und Spaß

Wenn es nach den deutschen Studenten geht, soll das bevorstehende Berufsleben in jedem Fall noch genügend Platz für Familie und Freizeit bieten: Drei von vier Studierenden wollen vor allem einen Job mit guten Aufstiegsmöglichkeiten (75 Prozent), der ihnen jedoch erlaubt, parallel eine Familie zu gründen (74 Prozent). Der erste Job nach dem Studium soll hauptsächlich Spaß machen, sagen auch 73 Prozent der Befragten und ebenso viele geben an, dass der Job ihnen auch genügend Raum für Freizeitmöglichkeiten bieten sollte. Etwa zwei Drittel der Studierenden freuen sich nach dem Studium darauf, etwas luxuriöser leben zu können (65 Prozent).

Bei vielen ist die Vorfreude auf das Berufsleben jedoch getrübt: Jeder dritte Student mit Schulden (36 Prozent) gibt an, dass das geliehene Geld den Start ins Berufsleben erschwert und jeder Dritte meint, dass seine Eltern es leichter hatten, nach dem Studium einen Job zu finden (32 Prozent).

Sparen während des Studiums ist ganz einfach. Viele Online-Shops und Dienstleister haben Angebote exklusiv für Studenten – die besten und aktuellsten findet man auf Deals.com: http://www.deals.com/studentengutscheine.html.

Zur Umfrage:

Die Studie wurde von Deals.com im September 2013 über das Marktforschungsinstitut promio.net mit 503 Studenten durchgeführt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/studenten-schulden-umfrage-ergebnisse.

 

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1000 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für Online-Gutscheine und Rabatte. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com die größten Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Réduc).

Pressekontakt Deals.com
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Fair Trade Kleidung: Deutsche wollen’s, aber wie!? Deals.com-Umfrage zeigt Aufklärungsbedarf

  • 42 Prozent haben noch nie von Fair Trade Kleidung gehört – fast ein Viertel der Befragten weiß nicht, wo es diese zu kaufen gibt
  • Jeder zehnte Deutsche ist bereit, einen Preisaufschlag von 30 Prozent oder mehr für Fair Trade Kleidung in Kauf zu nehmen
  • Sparverhalten beim Kleidungskauf: Frauen achten auf den Preis, Männer auf Haltbarkeit

Berlin, 10. September 2013. „Fair Trade“, „Fair Wear Foundation“, „Naturtextil-IVN-zertifiziert“: In deutschen Läden stößt man immer häufiger auf Kleidung, die Fair Trade- und Öko-Qualitätssiegel tragen. Sie zeigen, dass diese Waren unter menschenwürdigen und umweltfreundlichen Bedingungen produziert wurden. Obwohl öko-faire Kleidung sich immer größerer Verbreitung erfreut, herrscht unter den deutschen Konsumenten weiterhin große Unwissenheit zu diesem Thema. Das bestätigt eine repräsentative Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte: Demnach haben zwar 18 Prozent aller Deutschen schon mal Fair Trade Kleidung gekauft – 42 Prozent haben aber noch nie von Öko Wear gehört, geschweige denn dafür Geld ausgegeben. Ein Grund: Fast ein Viertel der Befragten weiß nicht, wo es die Kleidung zu kaufen gibt.

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Deals.com-Umfrage zum Bundesligastart: Deutsche heiß auf die neue Saison

  • Nachfrage nach Gutscheinen für Sky Abos auf Deals.com im Juli um 55 Prozent gestiegen
  • Männer schauen am liebsten mit Freunden, Frauen mit dem Partner
  • Land der Fußballkenner: 99 Prozent der deutschen Männer und 93 Prozent der Frauen wissen, was Abseits ist

Berlin, 25. Juli 2013. Am 9. August beginnt die 51. Bundesligasaison – und es dreht sich wieder alles nur um den Ball. Was bei den Herren der Schöpfung das Herz höher schlagen lässt, gewinnt auch bei den Frauen immer mehr an Beliebtheit. Diese und weitere spannende Ergebnisse rund um die Bundesliga zeigt die aktuelle Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte.

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