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Finanzielle Hilfe für den Handel

Bild: ©SumUp

Kleinunternehmen in der Krise unterstützen

Die verheerenden Auswirkungen von Covid-19 machen sich insbesondere bei den Mikro- und Nano-Händlern bemerkbar. Allein in Italien verloren schon jetzt schätzungsweise 90% aller Kleinunternehmer mehr als zwei Drittel ihrer Einnahmen, während sich in der vergangenen Woche das Coronavirus immer weiter ausgebreitet hat.  Aktuell rechnet unser Kunde SumUp damit, dass das geplante Hilfspaket für mehr als eine halbe Million seiner Händler notwendig sein wird. Europaweit könnten sogar 45 Millionen kleine Händler betroffen sein und damit circa 112,5 Millionen Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.

SumUp bietet daher der Bundesregierung seine aktive Unterstützung für eine schnelle Umsetzung der finanziellen Hilfen an, um so das Fortbestehen der Klein-, Kleinst- und Nano-Händler zu gewährleisten.
Wir unterstützen SumUp in ihrer Medienbotschaft:

SumUp Barometer: Auswirkungen auf den Handel in Corona-Zeiten

Entwicklung einzelner Branchen in Europa während Corona-Krise

Die Corona-Krise bestimmt auch nach mehreren Wochen das Weltgeschehen und somit alle Lebensbereiche. Doch wie wirkt sie sich auf den lokalen stationären Handel und deren Dienstleistungen aus? SumUp, einer der weltweit führenden Finanztechnologie-Anbieter im Bereich digitale Zahlungen, analysiert kontinuierlich seine Daten und analysiert die Geschäftsentwicklung bei den Klein- und Kleinstunternehmen ausgewählter Branchen während der Corona-Krise mit detaillierten Beispielen. Die Analyse betrachtet dabei die Abweichung der tatsächlichen Transaktionszahlen, bedingt durch die Corona-Krise, zu den prognostizierten Ergebnissen für Q1 und Q2 2020.

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SumUp Barometer: Friseur- und Beautysalons starten durch

Datenanalyse zeigt: Lockerungen bescheren Friseuren neues Jahreshoch. Eine Umfrage unter Händlern zur Lage nach Wiedereröffnung

Fast die Hälfte (49%)  der befragten SumUp-Kunden in Deutschland verzeichnen aufgrund der Corona-Pandemie einen starken Umsatzrückgang, so das Ergebnis einer Kurzumfrage von SumUp, einem der weltweit führenden Finanztechnologie-Anbietern im Bereich digitale Zahlungen. Weitere 18,2% vermelden einen leichten Umsatzrückgang. Nur jeder Zehnte (9,8%) gab an, nicht betroffen zu sein. 

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SumUp unterstützt Kleinhändler in Coronakrise mit kostenloser Distanzzahlung

Bis zum 30. April erlässt SumUp für bestehende und entsprechend qualifizierte Händler die Gebühren für Mobiles Bezahlen

Die Coronakrise in Deutschland und ganz Europa verändert derzeit den Lebensstil und die Kaufgewohnheiten von uns allen. Lösungen müssen ganz schnell her. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmer leiden massiv unter den wegfallenden Einnahmen und müssen sogar um Ihre Existenz bangen. SumUp empfiehlt die Verwendung von kontaktlosen Zahlungen sowie Distanzzahlungen. Distanzzahlungen ermöglichen Transaktionen ganz einfach über das Smartphone durch Freigabe per E-Mail-Link, WhatsApp, SMS oder über soziale Netzwerke – physische Anwesenheit des Kunden ist hier nicht erforderlich .

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Klein- und Kleinstunternehmen am stärksten von Coronakrise betroffen

SumUp eröffnet eigenen Hilfsfonds, um auch aus der Privatwirtschaft schnelle finanzielle Hilfe zukommen zu lassen

In Deutschland gibt es ca. 2,5 Millionen Klein- und Kleinstunternehmen sowie darüber hinaus schätzungsweise weitere 5,5 Millionen Nano-Unternehmen. Diese Unternehmen sind für ca. 70% der Beschäftigungen verantwortlich – im Jahr 2018 ungefähr 32 Millionen Deutsche. Aufgrund der momentanen Krise werden deutschlandweit voraussichtlich mehr als 7,2 Millionen kleine Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit einstellen müssen.

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