Sportwettenanbieter digibet (www.digibet.com) hält geplanten Steuersatz für zu hoch
Berlin, 02. November 2011. Es ist ein Durchbruch in einer jahrelang währenden Diskussion: Das Sportwettenmonopol in Deutschland wurde mit den am Donnerstag letzter Woche durch die Ministerpräsidenten getroffenen Rahmenentscheidungen zur Änderung des Glücksspiel-Staatsvertrages beendet. Aber was bedeuten die Bestimmungen, auf die sich die Bundesländer – mit Ausnahme Schleswig-Holsteins – geeinigt haben, für die Wettanbieter?
Sportwettenanbieter digibet hält auch neue Regelung für marktfern und begrüßt Enthaltung Schleswig-Holsteins
Berlin, 28. Oktober 2011. Die Ministerpräsidenten haben sich bei ihren Beratungen zum Glücksspiel-Staatsvertrag auf eine Öffnung der bisherigen Festlegungen geeinigt. Für den Sportwettenanbieter digibet (www.digibet.com) geht das jedoch nicht weit genug. „Wir begrüßen, dass die Länder sich der EU beugen und anfangen, die Vorgaben umzusetzen“, so Günter Boyks, Direktor der digibet UK Ltd. „Die Änderungen gehen zwar in die richtige Richtung, aber sie sind vom eigentlichen Ziel noch weit entfernt. Die jetzt vorgeschlagenen Regelungen entsprechen immer noch nicht der Marktrealität.“
Berlin, 14. Oktober 2011. In der Sache digibet wetten.de AG gegen das Land Sachsen-Anhalt (8 C 17.10), die gestern vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt werden sollte, hat der Sportwettenvermittler unter Zustimmung der Gegenseite seine Klage zurückgezogen.
Sportwettenanbieter digibet zudem mit Quote auf nächstes Gegentor für die Bayern
Berlin, 21. September 2011. Am siebten Spieltag trifft Borussia Dortmund auf den 1. FSV Mainz 05. Der amtierende Meister steht momentan auf Platz 11 und somit unter Druck. Auch die Mainzer müssen Leistung bringen, wollen sie weiter nach vorn in der Tabelle. Ergeht es den Dortmundern wie letztes Wochenende und sie verspielen in den letzten Minuten den Sieg? Der Sportwettenanbieter digibet (www.digibet.com) bietet auf die Führung von Dortmund nach der 86. Minute eine Quote von 1,95:1. Bei einem Gegentor nach der 86. gibt es jedoch 10 Euro für jeden gesetzten, bei zwei Gegentoren sogar schon 101 Euro (Quote: 10:1 bzw. 101:1).
– Norddeutsches Bundesland setzt eigenes Glücksspielgesetz um
– Vertreter aus Politik, Sport und Medien heißen Plan Schleswig-Holsteins gut
Berlin, 6. September 2011. Schleswig-Holstein wird voraussichtlich diesen Donnerstag ein Gesetz zur Neuregulierung des Glücksspielmarktes auf den Weg bringen, das eine weitgehende Öffnung und Liberalisierung der Branche zum 1. März 2012 ermöglicht. Davon geht Hans-Jörn Arp, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag und Teilnehmer des gestrigen, von digibet initiierten Panels „Chance durch sinnvolle Regulierung? Medien und Anbieter in einem liberalisierten Sportwettenmarkt“ auf dem Internationalen Medienkongress der medienwoche@IFA, aus.