Nur 5 Prozent halten Neujahrsvorsätze für sinnlos – 9 von 10 unter 30 Jahren glauben fest an die Kraft der Selbstverbesserung
Frauen planen Fitness-Offensive: mehr Sport, gesünder ernähren, abnehmen
Jeder fünfte U30 braucht Abstand vom Internet – jeder zehnte Deutsche will eine neue Beziehung
Berlin, 22. Dezember 2014. Neues Jahr, neues Glück: Drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) nehmen sich zum Jahreswechsel gute Vorsätze für 2015 vor. Vor allem beim Großteil der unter 30-Jährigen ist der Wille zur Veränderung und Selbstverbesserung noch ausgesprochen groß (86 Prozent). Lediglich fünf Prozent der Deutschen halten Neujahrsvorsätze für sinnlos, so die repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte.
Männersache: Fast doppelt so viele Herren wie Damen lassen es krachen
Brandgefahr? Jeder Fünfte hält Feuerwerk für gefährlich, zumal Preis ausschlaggebender als Sicherheit ist
Sparen beim Jahreswechsel: Jeder dritte Deutsche feiert zu Hause
Berlin, 19. Dezember 2014. Crash! Boom! Bang! Bald schon zischt das Feuerwerk wieder in den Himmel und spaltet dabei die Gemüter. Jeder vierte Deutsche knallt zum Jahreswechsel (23 Prozent) und gibt dabei durchschnittlich 35 Euro für Feuerwerk aus. Vor allem die Herren lassen es gerne krachen: 28 Prozent der Männer und 18 Prozent der Frauen werden dieses Jahr Raketen und Knaller kaufen und zünden – 34 Prozent der unter 30-Jährigen. Auch wenn sie nicht selbst knallen, beschaut jeder Zweite (50 Prozent) gerne die farbenfrohen Explosionen am Himmel. Das ergab die repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte.
Eltern lügen bei Geschenken: Jeder Vierte spielt seinen Kindern Entzücken vor
Sachsen am ehrlichsten: 17 Prozent sagen, wenn‘s ihnen nicht gefällt
Glücklichste Beschenkte in Niedersachsen – die meisten Fehlgriffe in Hamburg und Nordrhein-Westfalen
Berlin, 18. Dezember 2014. Auch beim weihnachtlichen Verschenken ist nicht jeder Schuss ein Treffer. Wie reagieren die Deutschen, wenn ihnen ein Präsent nicht gefällt? Jeder Fünfte (18 Prozent) macht gute Miene zum schlechten Geschenk – vor allem jedes vierte Elternteil (23 Prozent) spielt in diesen Fällen Freude vor und bringt es nicht übers Herz, ihren Kindern die Wahrheit über seine Enttäuschung mitzuteilen. Das ergab die repräsentative Weihnachtsumfrage von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Vor allem Hessen und Nordrhein-Westfalen sind zu höflich für die Wahrheit: Fast jeder Vierte (22 Prozent) schwindelt dort, um die Gefühle der Schenkenden zu schonen. Am ehrlichsten hingegen sind die Menschen in Sachsen-Anhalt: 17 Prozent von ihnen sagen geradeheraus, wenn sie mit einem Geschenk unzufrieden sind. Insgesamt bringen nur acht Prozent der Deutschen den Mut auf, ehrlich zu sein, wenn ein Geschenk mal daneben liegt.
Für zwei Drittel der Deutschen sind Geschenke ein Barometer der Zuneigung
Jeder Zweite gibt zu: Personen, die man lieber mag, bekommen mehr zu Weihnachten
Berlin, 17. Dezember 2014. Geschenke haben einen hohen Stellenwert zu Weihnachten – und die richtigen für die Lieben zu finden, ist für jeden zweiten Deutschen mit Stress verbunden (51 Prozent). Kein Wunder bei der materialistischen Einstellung der Deutschen: Für fast zwei Drittel (62 Prozent) sind Geschenke nämlich direkter Ausdruck davon, wie sehr man jemanden mag – vor allem in den neuen Bundesländern teilt man diese Ansicht (67 Prozent). Das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Befragten gibt zudem zu: Je lieber sie eine Person haben, desto wertvoller fallen die Weihnachtspräsente am Ende aus – vor allem die unter 30-Jährigen handeln nach diesem Schenkschema (63 Prozent). Immerhin jeder Fünfte (19 Prozent) gesteht, die erhaltenen Geschenke mit denen der anderen zu vergleichen – in Haushalten mit Kindern ist der Neidfaktor besonders hoch (24 Prozent).
Süßer Advent: 97 Prozent der Deutschen naschen an Weihnachten – Kalorien egal
Am liebsten Plätzchen, Schokolade nur auf Rang 3 – Stollen im Osten ein Hit
Traditionelle Süßigkeiten wie Stollen, Dominosteine und Marzipan verlieren bei Jüngeren stark an Beliebtheit
Bittersüß: 38 Euro gibt jeder Deutsche für Naschereien in der Weihnachtszeit aus
DIY-Gaumenfreuden: Zwei Drittel backen selbst – immerhin fast jeder zweite Mann
Berlin, 04. Dezember 2014. Weihnachtszeit ist Naschzeit – und die hiesigen Süßmäulchen geben sich ganz hemmungslos dem Naschvergnügen hin: Acht von zehn Deutschen sind Kalorien zu Weihnachten egal (79 Prozent). Nur drei Prozent verzichten in der Weihnachtszeit auf Süßes – das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie 2014 von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Zudem sind die Deutschen gerne bereit, für die Zuckerfreuden tief in die Tasche zu greifen: 38 Euro gibt jeder im Schnitt während der Weihnachtszeit für Süßigkeiten aus. Die größten Naschkatzen sind natürlich Kinder: 44 Euro müssen Eltern für die Befriedigung der kleinen Süßzähne einplanen. In der Rangliste der naschfreudigsten Bundesländer liegt Hessen vorn – 41 Euro betragen dort die durchschnittlichen Ausgaben. Süßwaren-Schlusslicht sind hingegen die Berliner mit ganzen acht Euro weniger (33 Euro).
Jeder sechste Euro wird Weihnachten 2014 über Computer, Tablets und Smartphones ausgegeben
Jeder zweite Deutsche kauft die meisten Geschenke online und nur noch last minute im Laden – jeder Dritte stört sich an Weihnachtsmusik und -deko in den Geschäften
Bundesländer-Ranking: Sachsen-Anhalt hat die gestresstesten Shopper
Showrooming: U30-Generation sucht im Laden aus und kauft online
Berlin, 02. Dezember 2014. Der Geschenkesack des Weihnachtsmanns ist prall gefüllt: 182 Euro gibt jeder Deutsche dieses Jahr für Präsente aus. Zunehmend wird dabei der Geschenkebeutel über virtuelle Warenkörbe befüllt, denn immer mehr Kunden entscheiden sich für den bequemen Online-Einkauf von zu Hause aus. Während das Weihnachtsgeschäft des stationären Handel in diesem Jahr leicht rückläufig sein wird (-1,3 Prozent), freut sich der Online-Handel über reges Wachstum (+21,5 Prozent). Bereits jeder sechste Euro wird zu Weihnachten über Computer, Tablets und Smartphones ausgegeben.* Rund die Hälfte (49 Prozent) der Deutschen kauft die meisten Weihnachtsgeschenke online und machen nur noch Last-minute-Besorgungen im Laden – das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie 2014 von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Dabei sprechen nicht nur der Preis, die größere Auswahl sowie die schnelle Suche für das Internet. Wichtige Gründe für die Flucht aus den Shoppingmeilen und Einkaufsparadiesen liefert der stationäre Handel selbst: 61 Prozent der Deutschen geben an, dass sie lieber online einkaufen, weil sie von dem Gedränge in den Geschäften gestresst sind. Jeder Dritte (31 Prozent) flüchtet zudem vor nerviger Weihnachtsdekoration und Weihnachtsmusik – insbesondere in Sachsen-Anhalt hat man vom Shopping-Trubel zur Weihnachtszeit die Nase voll: 42 Prozent sind von Glitzerlametta und Jingle Bells genervt.
Cyber Monday: 15 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr
Dezember: 9 Millionen Einkäufer in deutschen Geschäften erwartet
Berlin, 26. November 2014. Die Online- und Offline-Umsatzspitzen für das Jahr 2014 stehen bevor: Der E-Commerce-Höhepunkt 2014 ist der Cyber Monday, welcher dieses Jahr auf den 1. Dezember fällt. Angekurbelt durch zahlreiche Sonderangebote und Rabattaktionen der Online-Händler werden voraussichtlich drei Millionen E-Shopper an diesem Tag Bestellungen für insgesamt 296 Millionen Euro vornehmen – ein Plus von 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über das gesamte erste Adventswochenende werden 787 Millionen Euro Online-Umsatz in Deutschland prognostiziert. Das ergab eine internationale Studie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und einem Unternehmen von RetailMeNot, Inc., in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research.
Besorgniserregend: In den alten Bundesländern feiert gerade mal jeder Zweite Nikolaus – insgesamt werden aber acht von zehn Kinderschuhen befüllt
Nicht mal jeder dritte Schuh wird geputzt, 84 Prozent der Nikoläuse befüllen trotzdem
Durchschnittlich kostet Nikolaus jeden Deutschen 24 Euro
Beliebt vor allem Süßigkeiten, Nüsse & Obst sowie Spielzeug – in jedem fünften Schuh stecken Gutscheine
Berlin, 25. November 2014. Bald ist es wieder so weit: Am 6. Dezember ist Nikolaustag. Doch der heilige Geschenkebringer hat ein Imageproblem: Zwar können sich acht von zehn Kindern (81 Prozent) auf ein bunt gefülltes Schuhwerk freuen. Aber ganze 39 Prozent der Deutschen feiern dieses Jahr gar kein Nikolaus. Das ergab die repräsentative Weihnachtsstudie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Dabei zeigen sich große regionale Unterschiede: Während in den neuen Bundesländern fast drei Viertel (72 Prozent) den Nikolausbrauch pflegen – in Brandenburg sogar 77 Prozent – sind es im Westen gerade mal 59 Prozent, in Rheinland-Pfalz sogar nur jeder Zweite (50 Prozent).
Experten-Prognose: 787 Millionen Euro Online-Umsatz in Deutschland am ersten Adventswochenende – 15 Prozent mehr als im Vorjahr
So viele wie noch nie: 3 Millionen Deutsche werden am Cyber Monday online shoppen
Aufklärungsbedarf und Wachstumspotenzial: Zwei Drittel der Deutschen kennen die Rabatttage Black Friday und Cyber Monday bisher nicht
Berlin, 19. November 2014. Das Weihnachtsgeschäft des deutschen Einzelhandels* ist bereits in vollem Gange und die umsatzstärksten Tage für den E-Commerce stehen bevor: Angekurbelt durch zahlreiche Sonderangebote und Rabattaktionen der Online-Händler wird für das erste Adventswochenende ein Rekordumsatz von 787 Millionen Euro prognostiziert – 15,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergab eine internationale Studie von deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und einem Unternehmen von RetailMeNot Inc., in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research. Vor allem Blitzangebote von Großhändlern wie Amazon am Black Friday (28. November) und Cyber Monday (1. Dezember) lassen die E-Commerce-Kassen klingeln: Allein am Cyber Monday werden drei Millionen deutsche Online-Shopper rund 296 Millionen Euro ausgeben – beides Spitzenwerte für das Geschäftsjahr 2014.
Fast die Hälfte der Eltern befüllt den Adventskalender selbst, jeder vierte wird sogar ganz selbstgebastelt
Liebesbeweis: Jeder Zweite beschenkt seinen Partner – jeder siebte Single kauft sich einfach selbst einen
Ein Euro pro Türchen: Deutsche geben im Schnitt 24 Euro für Adventskalender aus
Lieblingsfüllung: Süßigkeiten schlagen Spielzeug – in jedem Vierten stecken Gutscheine
Berlin, 13. November 2014. Um ihren Lieben die Wartezeit bis Weihnachten zu versüßen, verschenken insgesamt sieben von zehn Deutschen (69 Prozent) einen Adventskalender – acht von zehn Kindern (79 Prozent) bekommen einen von ihren Eltern. Das ergab die aktuelle repräsentative Weihnachtsstudie von deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. In Berlin bekommt fast jedes Kind (90 Prozent) einen Adventskalender – bundesweiter Spitzenwert. Im Saarland haben nur zwei Drittel (66 Prozent) der Kleinen einen Türchen-Countdown bis Weihnachten. Ein Türchen, ein Euro: Durchschnittlich geben die Deutschen 24 Euro für Adventskalender aus –immerhin rund sieben Euro mehr als im letzten Jahr (17,10 Euro). Am spendabelsten sind die Hamburger mit 28,40 Euro – Brandenburger (17 Euro) und Thüringer (16,80 Euro) geben am wenigsten aus.