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Jeder Vierte hält sich noch an seine Neujahrsvorsätze: Das Durchhaltevermögen im Bundesländervergleich

  • Niedersachsen und Berliner haben die größte Erfolgsquote bei der Umsetzung der Neujahrspläne – Baden-Württemberger haben längst aufgegeben
  • Männer bleiben länger am Ball: 28 Prozent haben ihre Vorsätze bisher eingehalten – nur jede fünfte Frau

Berlin, 15. April 2015. Alle Jahre wieder verleitet der Jahreswechsel zu guten Vorsätzen. Ganz oben auf der Liste der Neujahrspläne der Deutschen stand in diesem Jahr, mehr Sport zu treiben (44 Prozent), sich gesünder zu ernähren (39 Prozent) und abzunehmen (32 Prozent). Aber auch mehr Zeit für Familie (26 Prozent), Liebe (24 Prozent) und Hobbys (23 Prozent) wollten die Bundesbürger 2015 einplanen. Doch wie viele Änderungswillige haben ihre Neujahrsvorhaben tatsächlich in die Tat umgesetzt? Laut einer aktuellen Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine, hält sich nur noch jeder Vierte (24 Prozent) an alle getroffenen Vorsätze. Dabei beweist das starke Geschlecht den längeren Atem: 28 Prozent der Männer haben laut Selbstaussage bisher alle Vorhaben erfüllt – bei den Frauen hatten nur 19 Prozent so viel Durchhaltevermögen. Unter den Altersgruppen sind die unter 30-Jährigen besonders diszipliniert: Jeder Dritte von ihnen (32 Prozent) hält sich bisher noch an die guten Vorsätze für das Jahr 2015.

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Neujahrsvorsätze sorgen für Katerstimmung: Nur jeder Dritte hat seine Sparvorhaben für 2015 eingehalten

  • Traurige Zwischenbilanz: 62 Prozent der Deutschen haben ihren Sparvorsatz nur teilweise oder gar nicht erfüllt
  • Zwölf Prozent haben ihre Sparziele bereits verworfen
  • Brandenburger sind die vorbildlichsten Sparer – Sachsen-Anhaltiner und Hessen geben am ehesten auf

Berlin, 13. April 2015. Zum Jahreswechsel hatten viele Deutsche gute Vorsätze gefasst – insbesondere wollten sie stärker auf ihr Geld achten: So gab fast jeder zweite Deutsche (46 Prozent) zum Jahresende an, dass ihm seine finanzielle Situation im neuen Jahr Sorgen bereitet und er weniger ausgeben will. Die Mehrheit hatte sich deshalb an Silvester vorgenommen, 2015 bewusster einzukaufen (69 Prozent) und Angebote häufiger online zu vergleichen (63 Prozent). Dies ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com, der Suchmaschine für digitale Gutscheine.

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Osterkauflaune verhalten: Jeder Zweite will wegen Weihnachten weniger ausgeben – für 7 von 10 sind Sonderangebote kaufentscheidend

• Weniger Schotter für Eier: Weihnachtsausgaben sitzen deutschen Verbrauchern noch im Nacken – 47 Prozent wollen an Ostern sparen
• Deutsche wollen 2015 durchschnittlich 38 Euro für Ostergeschenke ausgeben
74 Prozent bevorzugen Markenschokolade – mehr als jeder Zweite will bei reduzierten Süßigkeiten nach Ostern zuschlagen

Berlin, 31. März 2015. Das Ostergeschäft des deutschen Einzelhandels steht in diesem Jahr unter keinem guten Stern – und Schuld daran ist der Weihnachtsmann: Fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) will für Ostern weniger Geld ausgeben, da das zurückliegende Weihnachtsfest besonders hohe Ausgaben mit sich brachte. Bei den unter 30-Jährigen liegt dieser Prozentsatz sogar bei 56 Prozent. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und Marke von RetailMeNot, Inc. Ein Fünftel der Deutschen (22 Prozent) verwehrt sich Ostergeschenken und -traditionen gleich gänzlich.

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Ostern 2015: Deutsche geben fast 40 Euro für Geschenke aus – aber jeder Zweite will wegen Weihnachten sparen

  • In Osterlaune: 78 Prozent der Deutschen feiern Ostern – Baden-Württemberger und Berliner sind die größten Ostermuffel
  • Jeder Zweite versteckt und sucht Ostereier, 4 von 10 bemalen diese
  • Bremer sind sparsamste Ostershopper (26 Euro) – am lockersten sitzt der Ostergeldbeutel bei Sachsen-Anhaltinern (61 Euro)

 
Berlin, 26. März 2015. Osterfreude voraus: Mehr als drei Viertel der Deutschen (78 Prozent) pflegen Osterbräuche jedweder Art. Die größten Osterhasen-Fans finden sich in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz – 87 Prozent der Menschen gehen dort entsprechenden Traditionen nach. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Demnach versteckt und sucht jeder zweite Deutsche Ostereier (50 Prozent). Die leidenschaftlichsten Eierverstecker leben in Sachsen-Anhalt und Sachsen (68 Prozent und 67 Prozent) – am unbeliebtesten ist das Ritual unter Bremern (27 Prozent). Auch Ostereierbemalen steht bei den Deutschen ganz oben auf der Beliebtheitsskala (44 Prozent) – am höchsten bei den Saarländern (58 Prozent). Der Osterbrunch schiebt sich mit 27 Prozent auf Platz 3 der liebsten Ostertraditionen. Allerdings gibt es hierzulande auch Osterverweigerer: Mehr als jeder vierte (28 Prozent) Baden-Württemberger und Berliner kultiviert nämlich gar keine Osterbräuche – insgesamt trifft dies auf jeden fünften Deutschen zu (22 Prozent).

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Online-Shopping: 2015 kaufen Deutsche im Schnitt 19 Mal im Internet ein – für jeweils 64 Euro

  • Deutsche E-Shopper kaufen dieses Jahr zwei Mal öfter online ein als 2014
  • Internationaler Vergleich: Deutsche shoppen häufig – für jeweils verhältnismäßig kleine Beträge
  • Think big: US-Amerikaner haben 2015 mit 84,12 Euro die größten Warenkörbe

Berlin, 18. März 2015. In kaum einem anderen Land kauft man so häufig online ein wie in Deutschland: 2014 hat jeder deutsche E-Shopper im Schnitt 17 (16,9) Mal einen Warenkorb im Internet gefüllt und zur Kasse gebracht. Dieses Jahr wird die Anzahl der Einkäufe auf 19 steigen. Damit liegt Deutschland 2015 über dem europäischen Durchschnitt (17,8) und sogar mehr als drei Kaufabschlüsse vor den USA (15,8) – lediglich die Briten haben mit 21,2 Einkäufen die Nase vor den hiesigen Online-Käufern. Das ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und Teil von RetailMeNot, Inc. Pro Online-Einkauf werden die deutschen E-Shopper dieses Jahr durchschnittlich 63,76 Euro ausgeben – und damit rund 1,40 Euro mehr als 2014 (62,34 Euro). Insgesamt kann der deutsche Einzelhandel 2015 mit einem E-Commerce-Umsatz von fast 53 Milliarden Euro rechnen – ein Plus von 23,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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Kampf dem Datenchaos: Drei Viertel der Deutschen entrümpeln 2015 ihre Festplatten – 4 von 10 führen monatliche Datensicherungen durch

Jeder 5. Mann macht digitalen Frühjahrsputz – Sachsen bei Datenordnung vorbildlich, Berliner schlampig
Für jeden Dritten ist Datenverlust das schlimmste nach Krankheit und Tod – 4 von 5 Deutschen führen mindestens einmal pro Jahr ein Backup durch
Externe Festplatten für Datensicherung am beliebtesten – jeder Vierte unter 30 Jahren nutzt Cloud-Dienste zur Speicherung

Berlin, 05. März 2015. Ordnung muss sein: Jährliches Entrümpeln und Aufräumen der eigenen Speichermedien ist bereits für drei Viertel aller Deutschen (76 Prozent) zur Selbst-verständlichkeit geworden, wie eine repräsentative Studie von deals.com, der Suchmaschine für digitale Gutscheine, ermittelt hat. Männer zeigen sich allgemein beim Aufräumen von Daten besonders vorbildlich: 80 Prozent von ihnen wollen dieses Jahr mindestens einmal ihre Laufwerke und Festplatten entrümpeln. Im Bundesländervergleich sorgen allen voran 85 Prozent der Sachsen für jährlich aufgeräumte Speicher. Das nachlässige Schlusslicht bilden die Berliner mit 64 Prozent. Für viele ist der Jahresbeginn ein guter Anlass für einen digitalen Frühjahrsputz: 16 Prozent der Deutschen (20 Prozent der Männer) nehmen sich im Frühling Zeit für das Ausmisten ihrer Speichermedien. Insgesamt lässt ein Viertel der Deutschen seine Festplatte vermüllen und plant dieses Jahr keine Reinigungsaktion (24 Prozent).

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4 von 10 Deutschen hassen den Valentinstag

  • Zwei Drittel sind von dem Theater rund um den Valentinstag genervt – jedes zweite Paar schenkt sich nichts
  • Verschwörung der Floristen? 79 Prozent der Deutschen sind sich sicher, dass Blumen am Valentinstag deutlich teurer sind
  • Deutsche kostet der Tag der Liebenden im Schnitt 50 Euro – Hamburger sind mit 73,60 Euro die Spitzenreiter
  • Jeder fünfte Single fühlt sich am 14. Februar besonders einsam

Berlin, 03. Februar 2015. Ein romantisches Candle-Light-Dinner, rote Rosen und Pralinen am Valentinstag? Fehlanzeige! Die Mehrheit der Deutschen hat keine Lust auf den Tag der Liebenden: Zwei Drittel (66 Prozent) sind genervt von diesem Tag – 40 Prozent der Bundesbürger sind sogar erklärte Valentinstag-Hasser (47 Prozent der Männer, 34 Prozent der Frauen und ganze 60 Prozent der Mecklenburg-Vorpommerer). Dies ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine.

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Studie zum Musikgenuss: Drei Viertel der Deutschen hören Radio – nur jeder Achte nutzt Streaming-Dienste

  • CDs vor MP3: Zwei Drittel lauschen noch regelmäßig den Silberscheiben, jeder Zweite nutzt Audiodateien
  • Kostenpflichtige Streaming-Angebote weniger beliebt als Schallplatten – nicht mal 4 Euro sind die Deutschen bereit, monatlich für Musikabos zu zahlen
  • Beliebteste Wiedergabegeräte: Computer toppt Stereoanlage und MP3-Player – Smartphone vor allem unter Streaming-Abonnenten beliebt 

Berlin, 21. Januar 2015. Ob Pop, Rock, Rap oder Klassik: Fast jeder oder genauer gesagt 98 Prozent der Deutschen hören gerne Musik. Überraschend die beliebteste Quelle für den Hörgenuss: Das Radio. Drei Viertel (73 Prozent) erfreuen ihre Ohren regelmäßig mit Hörfunk. In der Rangliste der beliebtesten Musikmedien und -angebote folgen dann CDs (64 Prozent) und digitale Musikdateien wie MP3 (55 Prozent), so die repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Musik und Video gehören für viele einfach zusammen: Vier von zehn Deutschen (43 Prozent) nutzen für ihren Musikkonsum regelmäßig kostenlose Videostreaming-Dienste wie YouTube, Vimeo und tape.tv – und auch Musikfernsehen wie VIVA oder MTV wird von jedem Vierten regelmäßig eingeschaltet (28 Prozent). Doch während Videostreaming-Dienste wie Watchever, maxdome oder Netflix hierzulande boomen, hinkt Audio noch hinterher: Nur jeder Achte nutzt kostenpflichtiges Musikstreaming (12 Prozent) – immerhin jeder Vierte (26 Prozent) gibt sich mit den kostenlosen Kontingenten von Spotify & Co. zufrieden. Die kostenpflichtigen Musikdienste liegen damit nur knapp vor Kassetten (9 Prozent) und sogar hinter der wieder an Beliebtheit gewinnenden Schallplatte (16 Prozent).

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Studie zum Leseverhalten der Deutschen: Online-Medien vor Büchern – Print siegt als Toilettenmedium

  • Zeitungen und Zeitschriften weiterhin Medium Nummer eins: Jede Woche von zwei Drittel der Deutschen gelesen
  • Lesenation Deutschland: Jeder Zweite liest wöchentlich in einem gedruckten Buch – Jeder Fünfte in einem E-Book, jeder Zehnte lauscht Hörbüchern
  • Das stille Örtchen als Rückzugsort für Leseratten: Fast jeder Fünfte unter Dreißig liest Zeitung auf dem Klo 

Berlin, 14. Januar 2015. Online-Medien werden in Deutschland häufiger gelesen als gedruckte Bücher: 52 Prozent der Deutschen informieren sich mindestens einmal pro Woche auf Webseiten und in Apps von Zeitungen und Zeitschriften. Vorwiegend Männer, nämlich 6 von 10, vertreiben sich die Zeit durch Lesen auf Online-Plattformen (46 Prozent der Frauen). Damit werden Online-Medien häufiger gelesen als gedruckte Romane, Krimis & Co., die nur von 50 Prozent wöchentlich genossen werden – so eine repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Vor allem Frauen werden ihrem Ruf als traditionelle Leseratten gerecht: 58 Prozent schmökern mindestens einmal pro Woche in einem Buch (42 Prozent der Männer).

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Spar-Jahr 2015: Jeder zweite Deutsche will weniger Geld ausgeben

  • Bewusste Shopper: Sieben von zehn Deutschen wollen mehr auf den Preis achten – Hamburger die größten Sparfüchse
  • 63 Prozent der Bundesbürger wollen vor dem Kauf häufiger Angebote online vergleichen
  • Jeder Zweite plant, 2015 für Reise, Hochzeit oder größere Anschaffungen zu sparen

 Berlin, 08. Januar 2015. Fast jedem zweiten Deutschen (46 Prozent) bereitet seine finanzielle Situation in diesem Jahr Sorgen – am meisten den Schleswig-Holsteinern (62 Prozent), am wenigsten den Brandenburgern und Bremern (je 33 Prozent). Deswegen wird Sparen 2015 für viele zur Devise: Jeder Zweite (48 Prozent) will in diesem Jahr den Gürtel enger schnallen und weniger Geld ausgeben, so die repräsentative Umfrage von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Dies wird einen Einfluss auf das Einkaufsverhalten der Deutschen haben: Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) wollen bewusster einkaufen, mehr auf den Preis achten und Angebote nutzen, um Geld zu sparen. Vor allem die Hamburger (84 Prozent) möchten 2015 richtige Sparfüchse sein.

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