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WM in Russland – der Gastgeber fühlt sich bereit

Die WM-Vergabe an Russland hat für jede Menge Gesprächsstoff gesorgt. Das Land hat sich vorbereitet, damit die schiere Größe, die Belastbarkeit der Infrastruktur für die hunderttausenden von Fans und die Qualität von Stadien und Rasen dem Erfolg des Fußballfestes nicht in die Quere kommen. Doch auch die Menschen im Land haben sich auf die Mission „Gastgeber“ eingestellt. Eine Studie gibt Auskunft darüber, ob sich die Russen bereit fühlen und was sie von der WM im eigenen Land erwarten.

Berlin, 4. Juni 2018. Die Mehrheit der Russen (60 Prozent) verfolgt die Vorbereitungen des Turniers im eigenen Land aufmerksam. Das ergab eine repräsentative Studie des Informationsportals wettfreunde.net. Aber nicht überall trifft der Event auf Interesse. So wissen 39 Prozent zwar, dass die WM in Russland stattfinden wird, verfolgen die Meldungen und Fortschritte dazu jedoch nicht. Die wenigste Aufmerksamkeit zeigen dabei die Moskauer: 55 Prozent von ihnen interessieren sich nicht für die lokalen WM-Vorbereitungen – 7 Prozent haben sogar noch nicht einmal davon gehört, dass sie in einem Austragungsort leben. Große Vorfreude zeigen hingegen die Kaliningrader – drei von vier Bewohnern (76 Prozent) der russischen Exklave sind sowohl informiert als auch interessiert an der WM in ihrer Stadt.

Nachhaltiger Imagegewinn oder nur kurze Begeisterung?

Doch lohnen sich die ganzen Mühen überhaupt? Drei Viertel der Russen (74 Prozent) gehen davon aus, dass sich die WM definitiv bzw. eher positiv auf ihre Heimat auswirken wird. Zwei von drei Russen (67 Prozent) gehen außerdem davon aus, dass sich die WM auch positiv auf ihren Wohnort auswirken wird und die Vorteile für die Austragungsorte überwiegen werden – trotz der zu erwartenden Staus und Verkehrssperrungen, der vielen Touristen und vollen Innenstädte. Davon ist auch auszugehen, denn laut des Vorsitzenden des Organisationskomitees ist ein Großteil der Gelder für die WM in Höhe von bislang mehr als zehn Milliarden Euro, in dauerhaft nutzbare Infrastruktur wie Flughäfen, Straßen, Hotels oder Krankenhäuser geflossen – die Austragungsorte könnten momentan also tatsächlich von positiven Auswirkungen ausgehen. Erst die Zeit nach der WM wird jedoch zeigen wie nachhaltig die Investitionen waren.

Ready to go?

Doch sind die einzelnen Städte vorbereitet? Nach Ansicht der Russen auf jeden Fall! 85 Prozent von ihnen sind der Meinung, dass ihre Heimatstadt definitiv oder eher in der Lage ist die WM 2018 auszurichten und immerhin 23 Prozent sehen die Vorbereitungen in ihrer Stadt als erfolgreich. Zumindest die Stadien der WM sind fertig – das letzte Stadion wurde Ende April in Samara fertiggestellt. Auch der `Stresstest´ Anfang März im Moskauer Luschniki-Stadion, größtes Stadion der Russland-WM und Austragungsort des Eröffnungs- und Endspiels, lief von der Anreise über den Einlass bis zur Abreise mit der Metro reibungslos. Die Fans aus aller Welt können also kommen.

 

Über die Studie
Die repräsentative Studie wurde im Dezember 2017 mit 2500 Teilnehmern im Auftrag von wettfreunde.net von einem Online-Marktforschungsinstitut in Russland durchgeführt. Befragt wurden Frauen und Männer im Alter von 16 bis 50 Jahren, die seit mindestens 6 Monaten in einem der Austragungsorte der WM leben (Kaliningrad, Jekaterinburg, Kasan, Moskau, Nischni Nowgorod, Rostow am Don, Samara, Saransk, Sotschi, Sankt Petersburg, Wolgograd).

Über wettfreunde.net
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