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Schlagwort: Online-Shopping

Usability bei Shopware steigern: 7 Tipps für Online-Händler

Shopware gehört zu den meistgenutzten Online-Shopsystemen. Das liegt zum einen an der schlanken und selbsterklärenden Standardkonfiguration. Zum anderen bietet es auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Marketer Nutzerfreundlichkeit und SEO-Optimierung weiter steigern können. Löwenstark (https://www.loewenstark.com), die Fullservice-Agentur für Online-Marketing und Internetlösungen, hat Tipps dazu zusammengestellt.

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E-Mail-Marketing: Wie die Landingpage ins Kundenpostfach kommt – 6 Praxistipps zur Umstellung auf interaktive Mails

Bei einer Masse an Werbemails in der Kunden-Inbox haben es Marketer immer schwerer, mit Newslettern zu ihren Zielgruppen durchzudringen. User öffnen ihre Mails zumeist auf dem Smartphone und entscheiden innerhalb von Sekunden, ob sie eine Nachricht lesen oder sofort in den Papierkorb befördern. Wer als Händler nicht auffällt, wird gelöscht. Die Zukunft des E-Mail-Marketings gehört deshalb der interaktiven Mail: Mit ihr stechen Marketer hervor, umgehen lästige Ladezeiten von Webseiten und steigern die Conversion-Rate. Wie Unternehmen die Umstellung auf dieses neue Format meistern, erklärt die Löwenstark Online Marketing GmbH.

Braunschweig, 17. Juli 2018. Jeder unnötige Klick im Online-Marketing kann der Customer Journey ein abruptes Ende bereiten: Ein Link im E-Mail-Newsletter eines Marketers zur Händler- oder Produktseite ist für viele User ein Schritt zu viel – sie springen ab. Eine Lösung bietet die interaktive E-Mail: Sie holt Elemente von Landingpages direkt ins Postfach, mit denen Kunden interagieren können – ohne die Inbox zu verlassen. Damit entfällt ein Handlungsschritt, weshalb Interaktionsrate und Conversion signifikant steigen. Interaktive Mails bieten Spaß und heben sich von herkömmlichen Newslettern ab. Sie bleiben im Gedächtnis der Kunden haften und haben einen Branding-Effekt zur Folge.

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Contextual Marketing: Kunden-Profiling gegen den Content-Schock – 4 Erfolgsbooster

Dass Content der „King“ ist, gilt bei Marketern inzwischen als Binsenweisheit. Durch den Kampf um die Aufmerksamkeit von Kunden ist so die letzten Jahre über eine Flut an zunehmend qualitativen Netzinhalten entstanden. Um als Händler aus dieser Masse hervorzustechen, reicht es nicht aus, die eigene Zielgruppe zu kennen – man muss ihre Bedürfnisse verstehen, ihnen zuhören und vor allem: sie innerhalb ihres persönlichen Kontexts abholen. Wie Marketer mit Kunden-Profiling gegen den Content-Schock vorgehen und User zu begeisterten Fans machen können, erklärt die Löwenstark Online Marketing GmbH.

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SEO for Voice Search: So werden Händler von Google gehört – 6 Expertentipps

Auch wenn Google Voice Search derzeit noch in den Kinderschuhen steckt, ist sie lange keine Zukunftsmusik mehr. In einigen Jahren, so Expertenprognosen, wird die sprachbasierte Suche das Online-Nutzerverhalten revolutioniert haben. Weil momentan jedoch noch wenige Händler ihre Marketingstrategie auf diesen Bereich ausrichten, sollten Marketer jetzt ihre Chance ergreifen und sich durch entsprechende SEO-Maßnahmen die Präsenz auf dem „Markt der Zukunft“ sichern. Wie das geht, erklärt die Löwenstark Online Marketing GmbH.

Braunschweig, 15. Mai 2018. Voice Search ist heute das, was vor einigen Jahren noch der Mobile-Trend war, der inzwischen die Desktop-Suche weit hinter sich gelassen hat. Die Akzeptanz für die Sprachsuche steigt immer weiter: Wie Google bestätigt, macht Voice Search weltweit bereits aller Suchen in der mobilen App und auf Android-Geräten aus – laut einer englischen Studie werden bis zum Jahr 2020 sogar 50 % aller Suchanfragen per Sprache stattfinden.

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Online-Handel über Amazon Marketplace: Die Top 10 der Umsatzbremsen und wie sie zu vermeiden sind

Was für städtische Einzelhändler die Top-Lage in der Fußgängerzone ist, ist im Online-Geschäft Amazon Marketplace. Produktanbieter, die auf dem Marktplatz nicht präsent sind, verschenken gnadenlos Umsatzpotenzial. Denn heutzutage beginnen viele Käufer ihre Shoppingtour nicht mehr bei Google, sondern direkt bei Amazon, das inzwischen zur wichtigsten Produktsuchmaschine Deutschlands avanciert ist. Aber Vorsicht: Immer wieder unterlaufen Marketplace-Händlern fatale Fehler – finanzielle Einbußen sind die Folge. Wie diese Umsatzbremsen vermieden werden können, erklärt die Löwenstark Online-Marketing GmbH.

Braunschweig, 9. April 2018. Jeder Händler will dort sein, wo sich seine Kunden aufhalten – und Place to be ist heutzutage der Online-Marktplatz Amazon. Die Zahlen sprechen für sich: 50 % des deutschen E-Commerce-Umsatzes werden dort generiert. 90 % aller deutschen Konsumenten kaufen hier. Beträgt die Conversion-Rate bei Online-Geschäften im Schnitt nur 2 %, führen bei Amazon-Prime-Mitgliedern 74 % der Klicks zu einer Transaktion.* Fazit: Wer Erfolg im Online-Handel haben will, darf auf Amazon als Teil seiner Marketingstrategie nicht verzichten. Auf dem Weg zur Umsatzmaximierung liegen jedoch viele Stolpersteine, die für Produktanbieter finanzielle Ausfälle, Kundenschwund und Imageschäden zur Folge haben können. Löwenstark (https://www.loewenstark.com), die Fullservice Agentur für Online-Marketing und Internetlösungen, hat die Top 10 der größten Umsatzbremsen auf Amazon Marketplace analysiert und erklärt, wie Händler diese in Erfolgsmotoren verwandeln können.

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Online-Shopping: 2015 kaufen Deutsche im Schnitt 19 Mal im Internet ein – für jeweils 64 Euro

  • Deutsche E-Shopper kaufen dieses Jahr zwei Mal öfter online ein als 2014
  • Internationaler Vergleich: Deutsche shoppen häufig – für jeweils verhältnismäßig kleine Beträge
  • Think big: US-Amerikaner haben 2015 mit 84,12 Euro die größten Warenkörbe

Berlin, 18. März 2015. In kaum einem anderen Land kauft man so häufig online ein wie in Deutschland: 2014 hat jeder deutsche E-Shopper im Schnitt 17 (16,9) Mal einen Warenkorb im Internet gefüllt und zur Kasse gebracht. Dieses Jahr wird die Anzahl der Einkäufe auf 19 steigen. Damit liegt Deutschland 2015 über dem europäischen Durchschnitt (17,8) und sogar mehr als drei Kaufabschlüsse vor den USA (15,8) – lediglich die Briten haben mit 21,2 Einkäufen die Nase vor den hiesigen Online-Käufern. Das ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und Teil von RetailMeNot, Inc. Pro Online-Einkauf werden die deutschen E-Shopper dieses Jahr durchschnittlich 63,76 Euro ausgeben – und damit rund 1,40 Euro mehr als 2014 (62,34 Euro). Insgesamt kann der deutsche Einzelhandel 2015 mit einem E-Commerce-Umsatz von fast 53 Milliarden Euro rechnen – ein Plus von 23,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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