Online-Handel über Amazon Marketplace: Die Top 10 der Umsatzbremsen und wie sie zu vermeiden sind
Was für städtische Einzelhändler die Top-Lage in der Fußgängerzone ist, ist im Online-Geschäft Amazon Marketplace. Produktanbieter, die auf dem Marktplatz nicht präsent sind, verschenken gnadenlos Umsatzpotenzial. Denn heutzutage beginnen viele Käufer ihre Shoppingtour nicht mehr bei Google, sondern direkt bei Amazon, das inzwischen zur wichtigsten Produktsuchmaschine Deutschlands avanciert ist. Aber Vorsicht: Immer wieder unterlaufen Marketplace-Händlern fatale Fehler – finanzielle Einbußen sind die Folge. Wie diese Umsatzbremsen vermieden werden können, erklärt die Löwenstark Online-Marketing GmbH.
Braunschweig, 9. April 2018. Jeder Händler will dort sein, wo sich seine Kunden aufhalten – und Place to be ist heutzutage der Online-Marktplatz Amazon. Die Zahlen sprechen für sich: 50 % des deutschen E-Commerce-Umsatzes werden dort generiert. 90 % aller deutschen Konsumenten kaufen hier. Beträgt die Conversion-Rate bei Online-Geschäften im Schnitt nur 2 %, führen bei Amazon-Prime-Mitgliedern 74 % der Klicks zu einer Transaktion.* Fazit: Wer Erfolg im Online-Handel haben will, darf auf Amazon als Teil seiner Marketingstrategie nicht verzichten. Auf dem Weg zur Umsatzmaximierung liegen jedoch viele Stolpersteine, die für Produktanbieter finanzielle Ausfälle, Kundenschwund und Imageschäden zur Folge haben können. Löwenstark (https://www.loewenstark.com), die Fullservice Agentur für Online-Marketing und Internetlösungen, hat die Top 10 der größten Umsatzbremsen auf Amazon Marketplace analysiert und erklärt, wie Händler diese in Erfolgsmotoren verwandeln können.