Heiliges Geflügel: Am ersten Weihnachtsfeiertag führen Ente und Gans den Speiseplan an
Weihnachtsessen kostet durchschnittlich 32 Euro pro Kopf
57 Prozent der Deutschen sind Kalorien an Weihnachten egal
Faule Männer: Drei von fünf Herren lassen sich zum Fest bekochen
Berlin, 04. Dezember 2013. An Weihnachten wird nicht nur reichlich beschenkt, sondern auch ordentlich geschlemmt: Die wohl wichtigste Mahlzeit des Jahres lassen sich die Deutschen durchschnittlich fast 32 Euro pro Person kosten – das ergab eine aktuelle Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Und die Mehrheit genießt den Festschmaus ohne Reue: Mehr als jedem zweiten Deutschen sind Kalorien zu Weihnachten egal (57 Prozent) – nur 16 Prozent haben Angst, an den Feiertagen zuzunehmen.
Weihnachtszeit ist dabei ganz klar Familienzeit: Rund neun von zehn Deutschen (88 Prozent) verbringen Heiligabend in diesem Jahr mit ihrer Familie. Jeder Zehnte feiert den 24. Dezember dagegen mit Freunden. Vor allem Männer treffen sich am Weihnachtsabend mit lieben Bekannten (16 Prozent gegenüber sieben Prozent bei den Frauen).
Die Deutschen werden über 70 Milliarden Euro für Weihnachten ausgeben – mehr als die Hälfte für Geschenke, ein Drittel für Essen
14 Prozent des Umsatzes erfolgt online – 17 Prozent mehr als 2012
Mehr als eine halbe Milliarde Euro wird mobil umgesetzt – etwa dreimal so viel wie 2012; Tablet wächst am stärksten
Berlin, 28. November 2013. – Die Unkosten zu Weihnachten rieseln wie dicke Schneeflocken auf eine deutsche Familie ein. 71,13 Milliarden Euro, etwa 668 Euro pro Haushalt, werden dieses Jahr in Deutschland als Gesamtausgaben zu Weihnachten erwartet. Das ergab eine internationale Studie von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Den Löwenanteil stellen dabei die Ausgaben für Geschenke dar: Mehr als die Hälfte des Geldes (56,5 Prozent), und zwar rund 377 Euro, wird ein deutscher Haushalt 2013 durchschnittlich für Präsente ausgeben. Für Essen und Trinken werden die Deutschen pro Haushalt durchschnittlich mit 210 Euro in die Tasche greifen (31,3 Prozent der Ausgaben). Reisekosten schlagen mit 49,55 Euro (7,4 Prozent der Ausgaben) und Weihnachtsdekorationen mit durchschnittlich 31,25 Euro (4,7 Prozent der Ausgaben) zu Buche.
Die Deutschen liegen mit ihren Ausgaben jedoch unter dem untersuchten globalen Schnitt von 724 Euro pro Haushalt. Am meisten wird für Weihnachten in Australien (878 Euro) und den USA (847 Euro) ausgegeben, am wenigsten in den Niederlanden mit 449 Euro.
Acht von zehn Eltern schenken ihren Kindern einen Adventskalender – ein Drittel befüllt ihn selbst
Deutsche geben im Durchschnitt 17 Euro für einen Adventskalender aus
Jeder Vierte versteckt Gutscheine im Adventskalender
Berlin, 21. November 2013. Seit September stehen Schoko-Weihnachtsmänner in den Supermarktregalen – doch der richtige Spaß beginnt, nicht nur für Kinder, erst mit dem Öffnen des ersten Türchens im Adventskalender. Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, verschenken fast zwei Drittel der Deutschen (62 Prozent) einen Adventskalender. Dies trifft sogar auf acht von zehn Haushalten mit Kindern unter 18 Jahren zu (83 Prozent). Im Durchschnitt geben die Deutschen 17,10 Euro für einen Adventskalender samt Befüllung aus. Mindestens eine von zehn Frauen (13 Prozent) bastelt einen Kalender für ihren Partner – jedoch nur vier Prozent der Männer. Und was kommt in den Adventskalender? Am beliebtesten sind Schokolade, Bonbons und Co: Neun von zehn Befragten (89 Prozent) bevorzugen Süßigkeiten hinter den Kalendertürchen – jeder Vierte (25 Prozent) verschenkt auch Gutscheine.
Mehrheit der Deutschen kennt Rabatttage Black Friday und Cyber Monday, aber nur jeder Dritte nutzte bisher entsprechende Angebote
Sparwille 2013 besonders groß: 42 Prozent wollen dieses Jahr für Weihnachten Rabatte nutzen
Online auf dem Vormarsch: Jeder Dritte löst Rabatte lieber via Internet ein
Berlin, 20. November 2013. Weihnachten und Sparen gehen 2013 Hand in Hand: Jeder vierte Deutsche plant, dieses Jahr weniger für Weihnachtsgeschenke auszugeben als 2012 – so eine internationale Studie von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Da kommen Rabatttage wie „Black Friday“ (29. November) und „Cyber Monday“ (2. Dezember) wie gerufen: 42 Prozent der Befragten geben an, dieses Jahr von den Sonderangeboten in Ladengeschäften und Online-Shops profitieren zu wollen. Vor allem Männer entdecken in der Vorweihnachtszeit ihre Leidenschaft für die Schnäppchenjagd: Mehr als jeder Dritte (34 Prozent) behauptet, sich konkret auf diese Aktionstage zu freuen (nur 24 Prozent der Frauen).
Die Hälfte des weltweiten Weihnachtsmarktumsatzes kommt aus Deutschland – 2,5 Milliarden Euro werden für 2013 erwartet
Deutsche planen in diesem Jahr durchschnittlich drei Weihnachtsmarktbesuche
Trendgetränk Glühwein: Mehr als ein Drittel geht nur dafür auf den Weihnachtsmarkt – maximal 2,60 Euro darf er kosten
Die Hälfte der Deutschen ist nicht bereit, Eintritt für den Weihnachtsmarkt zu zahlen
Berlin, 14. November 2013. Der Duft von gebrannten Mandeln steigt in die Nase, Weihnachtslieder klingen in den Ohren und ein Schluck heißer Glühwein erwärmt das Gemüt: Deals.com (http://www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, fand heraus, dass mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) Weihnachtsmärkte als gute Gelegenheit für einen Familienausflug nutzt und sich dabei auf die Festtage einstimmt (60 Prozent). Drei Weihnachtsmarktbesuche (im Schnitt 3,58) planen die Deutschen in der kommenden Adventszeit. Deutschland ist im internationalen Vergleich klarer Weihnachtsmarkt-Weltmeister: Insgesamt wird in diesem Jahr mit rund 270 Millionen Besuchern auf deutschen Weihnachtsmärkten und mit einem Umsatz von etwa 2,5 Milliarden Euro (ca. 9,26 Euro pro Besucher) gerechnet – das macht fast die Hälfte der weltweiten Gesamteinnahmen von 5,6 Milliarden Euro.
Drei von fünf Befragten wünschen sich eine PlayStation 4 zu Weihnachten – Wii U besonders bei Frauen beliebt
Spieleangebot und Grafik sind ausschlaggebend bei Kaufentscheidung – Preis folgt erst an dritter Stelle
Männer bauen an der Konsole Stress ab, Frauen nutzen sie für die Familie
Berlin, 13. November 2013.Let the games begin: Mit dem nahenden Verkaufsstart der PlayStation 4 und Xbox One geht der Krieg der Konsolen kurz vor Weihnachten in eine neue Runde. Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, würden sich vier von fünf Männern (82 Prozent) und drei Viertel der Frauen (74 Prozent) über eine Spielkonsole zu Weihnachten freuen. Die Vorfreude auf die PS4 von Sony ist dabei mit Abstand am größten: 68 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frauen haben sie auf ihrem Wunschzettel. Nintendos Wii U schafft es, fast ein Viertel der Frauen zu begeistern (24 Prozent) – fällt dafür aber bei den männlichen Gamern durch (zwei Prozent). Für immerhin knapp jeden fünften Deutschen (18 Prozent) ist die Xbox One von Microsoft der Favorit unter den neuen Spielgeräten.
Studie: Jeder vierte Deutsche will zu Weihnachten weniger ausgeben als im Vorjahr
Jeder dritte Bundesbürger hat bereits vor November mit den Weihnachtseinkäufen begonnen
Online vs. Offline: Jeder dritte Deutsche kauft die Mehrheit seiner Weihnachtsgeschenke im Internet
Berlin, 11. November 2013. – Oh du Fröhliche: Schon jetzt hat die heiße Weihnachtsshopping-Phase begonnen und der Handel freut sich auf das große Geschäft. Doch die Shopping-Laune der Deutschen ist verhalten: Jeder Vierte (25 Prozent) plant, dieses Jahr weniger für Weihnachtsgeschenke auszugeben als 2012. Lediglich sieben Prozent der Bundesbürger wollen mehr ausgeben als im Jahr zuvor. Das ergab eine internationale Studie von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, mit insgesamt über 10.000 Befragten. Bei der Erhebung wurde das Einkaufsverhalten der Deutschen in der Vorweihnachtszeit untersucht und mit dem zehn anderer Länder verglichen. Die Deals.com Umfrage enthüllt die neuesten Weihnachtsshopping-Trends 2013. Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage sind abrufbar unter: http://www.deals.com/internationale-gutschein-studie-2013.
2 von 5 der Deutschen haben bereits E-Books gelesen – rund 10 Prozent mehr als 2012
E-Reader und Tablets als E-Book-Medien stark im Kommen
Dennoch: Jeder Vierte findet E-Books und E-Reader zu teuer
Begehrt auf dem Wunschzettel: Jeder Zehnte wünscht sich einen E-Reader zu Weihnachten
Berlin, 04. November 2013. Deals.com (http://www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, hat bereits zum zweiten Mal das E-Book-Leseverhalten der Deutschen unter die Lupe genommen. Fazit: E-Books werden immer beliebter. Während noch vor einem Jahr nur jeder dritte Deutsche schon mal ein E-Book gelesen hat, liegt die Zahl der Nutzer mittlerweile bei 41 Prozent. Auch wenn elektronische Bücher weithin bekannt sind, werden sie dennoch wenig gelesen: Nur ein Drittel (32 Prozent) der E-Book-Nutzer liest E-Books mehrmals die Woche oder sogar täglich – 42 Prozent nur einmal im Monat oder seltener. Jeder Zehnte behauptet allerdings, mehr zu lesen, seitdem er E-Books nutzt.
Berlin und Hamburg sind Halloween-Meister, Bayern und Baden-Württemberg Halloween-Muffel
Deutsche Eltern geben durchschnittlich fast 18 Euro pro Kind für Halloween-Kostüme aus – im Saarland und Hamburg am meisten
Fast drei Viertel aller Eltern verschenken Süßigkeiten
Jeder Fünfte versteckt sich an Halloween vor klingelnden Kindern
Berlin, 24. Oktober 2013. Am 31. Oktober tönt es wieder „Süßes oder Saures!“ aus den Mündern von kleinen Gespenstern und Vampiren: In ganz Deutschland ziehen an Halloween verkleidete Kinder durch die Straßen, um möglichst viele Süßigkeiten zu sammeln. Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, wird in jeder zweiten deutschen Familie mit Kindern unter zwölf Jahren Halloween gefeiert (51 Prozent). Der Bundesländervergleich zeigt, dass insbesondere Berlin und Hamburg Meister im Gruseln sind: Hier geben fast drei Viertel (73 Prozent) der befragten Eltern an, dass ihre Kinder zum „Süßes oder Saures!“ von Tür zu Tür ziehen. Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen outen sich dagegen als Halloween-Muffel: In nur fast jeder dritten Familie gehen hier die Kinder auf Süßigkeitenjagd (30 und 33 Prozent).