• Vier von zehn Deutschen können sich Wunschurlaub nur dank Online-Angeboten leisten – zwei Drittel machen Reisezeitpunkt von billigsten Preisen abhängig • Familie und Bekannte wichtigste Informationsquelle bei Urlaubsrecherche – Buchung am liebsten individuell online • Jeder Vierte lässt sich im Reisebüro beraten – 3 von 10 buchen noch regelmäßig dort
6 von 10 Online-Shoppern suchen inzwischen grundsätzlich nach Sparmöglichkeiten beim Einkauf – fast 90 Prozent der Coupon-Nutzer schon während der Produkt- und Shopwahl
4 von 10 Internetkunden haben bereits einen Einkauf wegen Gutscheinmangels abgebrochen
47 Prozent der Online-Käufer nutzen Gutschein-Webseiten – jeder Dritte kann es sich zukünftig vorstellen
Die beliebtesten Angebotsarten sind Preisnachlässe in Euro und der kostenlose Versand
• deals.com, die in Deutschland etablierte Suchmaschine für digitales Sparen, gewinnt erfahrene Sales-Expertin für den Auf- und Ausbau strategischer Kooperationen • Spronk war zuvor unter anderem tätig für Shopzilla, Specific Media und Cheapflights Media
Berlin, 05. Mai 2015. RetailMeNot, der weltweit größte Marktplatz für digitale Angebote, gibt für den deutschen Markt die Ernennung von Karina Spronk zur Leiterin Partner Management bei deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitales Sparen, bekannt. In dieser Funktion verantwortet die studierte Betriebswirtin ab sofort den Auf- und Ausbau von Partnerstrukturen mit nationalen und internationalen Händlern, Agenturen und Netzwerken.
Niedersachsen und Berliner haben die größte Erfolgsquote bei der Umsetzung der Neujahrspläne – Baden-Württemberger haben längst aufgegeben
Männer bleiben länger am Ball: 28 Prozent haben ihre Vorsätze bisher eingehalten – nur jede fünfte Frau
Berlin, 15. April 2015. Alle Jahre wieder verleitet der Jahreswechsel zu guten Vorsätzen. Ganz oben auf der Liste der Neujahrspläne der Deutschen stand in diesem Jahr, mehr Sport zu treiben (44 Prozent), sich gesünder zu ernähren (39 Prozent) und abzunehmen (32 Prozent). Aber auch mehr Zeit für Familie (26 Prozent), Liebe (24 Prozent) und Hobbys (23 Prozent) wollten die Bundesbürger 2015 einplanen. Doch wie viele Änderungswillige haben ihre Neujahrsvorhaben tatsächlich in die Tat umgesetzt? Laut einer aktuellen Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine, hält sich nur noch jeder Vierte (24 Prozent) an alle getroffenen Vorsätze. Dabei beweist das starke Geschlecht den längeren Atem: 28 Prozent der Männer haben laut Selbstaussage bisher alle Vorhaben erfüllt – bei den Frauen hatten nur 19 Prozent so viel Durchhaltevermögen. Unter den Altersgruppen sind die unter 30-Jährigen besonders diszipliniert: Jeder Dritte von ihnen (32 Prozent) hält sich bisher noch an die guten Vorsätze für das Jahr 2015.
Traurige Zwischenbilanz: 62 Prozent der Deutschen haben ihren Sparvorsatz nur teilweise oder gar nicht erfüllt
Zwölf Prozent haben ihre Sparziele bereits verworfen
Brandenburger sind die vorbildlichsten Sparer – Sachsen-Anhaltiner und Hessen geben am ehesten auf
Berlin, 13. April 2015. Zum Jahreswechsel hatten viele Deutsche gute Vorsätze gefasst – insbesondere wollten sie stärker auf ihr Geld achten: So gab fast jeder zweite Deutsche (46 Prozent) zum Jahresende an, dass ihm seine finanzielle Situation im neuen Jahr Sorgen bereitet und er weniger ausgeben will. Die Mehrheit hatte sich deshalb an Silvester vorgenommen, 2015 bewusster einzukaufen (69 Prozent) und Angebote häufiger online zu vergleichen (63 Prozent). Dies ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com, der Suchmaschine für digitale Gutscheine.
• Weniger Schotter für Eier: Weihnachtsausgaben sitzen deutschen Verbrauchern noch im Nacken – 47 Prozent wollen an Ostern sparen • Deutsche wollen 2015 durchschnittlich 38 Euro für Ostergeschenke ausgeben • 74 Prozent bevorzugen Markenschokolade – mehr als jeder Zweite will bei reduzierten Süßigkeiten nach Ostern zuschlagen
Berlin, 31. März 2015. Das Ostergeschäft des deutschen Einzelhandels steht in diesem Jahr unter keinem guten Stern – und Schuld daran ist der Weihnachtsmann: Fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) will für Ostern weniger Geld ausgeben, da das zurückliegende Weihnachtsfest besonders hohe Ausgaben mit sich brachte. Bei den unter 30-Jährigen liegt dieser Prozentsatz sogar bei 56 Prozent. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und Marke von RetailMeNot, Inc. Ein Fünftel der Deutschen (22 Prozent) verwehrt sich Ostergeschenken und -traditionen gleich gänzlich.
In Osterlaune: 78 Prozent der Deutschen feiern Ostern – Baden-Württemberger und Berliner sind die größten Ostermuffel
Jeder Zweite versteckt und sucht Ostereier, 4 von 10 bemalen diese
Bremer sind sparsamste Ostershopper (26 Euro) – am lockersten sitzt der Ostergeldbeutel bei Sachsen-Anhaltinern (61 Euro)
Berlin, 26. März 2015. Osterfreude voraus: Mehr als drei Viertel der Deutschen (78 Prozent) pflegen Osterbräuche jedweder Art. Die größten Osterhasen-Fans finden sich in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz – 87 Prozent der Menschen gehen dort entsprechenden Traditionen nach. Dies ergab eine repräsentative Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine. Demnach versteckt und sucht jeder zweite Deutsche Ostereier (50 Prozent). Die leidenschaftlichsten Eierverstecker leben in Sachsen-Anhalt und Sachsen (68 Prozent und 67 Prozent) – am unbeliebtesten ist das Ritual unter Bremern (27 Prozent). Auch Ostereierbemalen steht bei den Deutschen ganz oben auf der Beliebtheitsskala (44 Prozent) – am höchsten bei den Saarländern (58 Prozent). Der Osterbrunch schiebt sich mit 27 Prozent auf Platz 3 der liebsten Ostertraditionen. Allerdings gibt es hierzulande auch Osterverweigerer: Mehr als jeder vierte (28 Prozent) Baden-Württemberger und Berliner kultiviert nämlich gar keine Osterbräuche – insgesamt trifft dies auf jeden fünften Deutschen zu (22 Prozent).
Deutsche E-Shopper kaufen dieses Jahr zwei Mal öfter online ein als 2014
Internationaler Vergleich: Deutsche shoppen häufig – für jeweils verhältnismäßig kleine Beträge
Think big: US-Amerikaner haben 2015 mit 84,12 Euro die größten Warenkörbe
Berlin, 18. März 2015. In kaum einem anderen Land kauft man so häufig online ein wie in Deutschland: 2014 hat jeder deutsche E-Shopper im Schnitt 17 (16,9) Mal einen Warenkorb im Internet gefüllt und zur Kasse gebracht. Dieses Jahr wird die Anzahl der Einkäufe auf 19 steigen. Damit liegt Deutschland 2015 über dem europäischen Durchschnitt (17,8) und sogar mehr als drei Kaufabschlüsse vor den USA (15,8) – lediglich die Briten haben mit 21,2 Einkäufen die Nase vor den hiesigen Online-Käufern. Das ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von deals.com (www.deals.com), der Suchmaschine für digitale Gutscheine und Teil von RetailMeNot, Inc. Pro Online-Einkauf werden die deutschen E-Shopper dieses Jahr durchschnittlich 63,76 Euro ausgeben – und damit rund 1,40 Euro mehr als 2014 (62,34 Euro). Insgesamt kann der deutsche Einzelhandel 2015 mit einem E-Commerce-Umsatz von fast 53 Milliarden Euro rechnen – ein Plus von 23,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.