Currently set to No Index
Currently set to No Follow

Schlagwort: Deals.com

Weltmännertag 2013: Der deutsche Mann in 10 Fakten

  • Männer in Zahlen: Deals.com stellt spannende Umfrage-Ergebnisse rund um das „starke“ Geschlecht zusammen
  • Bier, Fußball & Fleisch – Männer erfüllen so manches Klischee

Berlin, 17. Oktober 2013. Wann ist ein Mann ein Mann? Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, hat sich 2013 in mehreren Umfragen mit dem starken Geschlecht beschäftigt und so Einiges über den deutschen Mann erfahren. Demnach trinkt er gerne Bier und seinen Kaffee schwarz, flucht oft bei Computerspielen, kocht nicht, grillt aber umso leidenschaftlicher, trägt seine Socken mehrfach, vernachlässigt Bücher, greift aber gerne zur Zeitung und weiß natürlich ganz genau, was ein Abseits ist.

Weiterlesen

Zum Weltspartag: Fünf Ecken, an denen Deutsche gerne sparen

  • Lifestyle: Für zwei Drittel der Deutschen gehört das Sparen zur Lebensphilosophie
  • Alkohol: Jeder Fünfte glüht vor Party vor, elf Prozent trinken nur zur Happy Hour
  • Kochen: Mehr als jeder Zweite kocht selbst, um Geld zu sparen
  • Einkaufen: Jeder Zweite kauft bevorzugt günstigere No-Name-Produkte
  • Gutscheinkultur: Online-Gutscheine im Trend
  • Fahrrad statt Auto: Jeder zweite Mann und jede dritte
  • Frau steigt aus Kostengründen auf den Drahtesel

Berlin, 23. Oktober 2013. – Der Weltspartag am 30. Oktober soll den Gedanken des Sparens weltweit im Bewusstsein halten. Das stößt bei den hiesigen Sparfüchsen ohnehin auf offene Ohren: Für zwei Drittel der Deutschen gehört Sparen zur Lebensphilosophie und zieht sich wie ein roter Faden durch unterschiedliche Lebensbereiche. Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, hat 2013 mehrere Umfragen zum Thema Sparen durchgeführt und fünf Fakten zum Sparverhalten der Deutschen zusammengestellt:

Weiterlesen

Studie zeigt: Smartphone ist beliebter Assistent bei Shopping-Recherche – mobiles Shoppen hat Nachholbedarf

  • Bereits jeder zweite Deutsche nutzte sein Smartphone beim Einkaufsprozess
  • Jeder fünfte Deutsche hat schon mal im Geschäft übers Handy Preise verglichen
  • Noch viel Potenzial für mobiles Einkaufen und mobile Gutscheine in Deutschland: Geringe Nutzung im internationalen Vergleich
  • Offline vor online: Jeder Vierte nutzt immer noch primär Zeitungen und Werbepost für die Gutschein-Schnäppchensuche

Berlin, 22. Oktober 2013. – Mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones steigt auch ihre Nutzung für Informationssuche rund um Produkte, Preisvergleich und Shopping: Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) hat sein Mobiltelefon schon einmal während des Einkaufsprozesses genutzt. Das ergab eine internationale Studie von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, mit insgesamt über 10.000 Befragten. Bei der Erhebung wurde das Einkaufsverhalten der Deutschen untersucht und mit zehn weiteren Ländern verglichen. Das Ergebnis: Die Deutschen nutzen ihr Handy vor allem für Recherche und Preisvergleich. Jeder Dritte (33 Prozent) hat demnach schon einmal mobil nach Informationen über ein Produkt gesucht – 18 Prozent haben den Preis verglichen, während sie im Ladengeschäft waren. Für den Einkauf per Handy gibt es allerdings noch viel Potenzial: Lediglich 14 Prozent der Deutschen haben bisher ein Produkt oder eine Dienstleistung über ihr Smartphone erworben – nur 13 Prozent nutzen die App eines Händlers.

Weiterlesen

Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen eine Schönheits-OP

  • Jede dritte Frau und jeder zehnte Mann ist mit dem eigenen Aussehen unzufrieden
  • Durchschnittlich sind die Deutschen bereit, rund 2.800 Euro für eine Schönheits-OP zu bezahlen
  • Auf dem OP-Wunschzettel ganz oben: Fettabsaugen und Bauchstraffung
  • Kontraargumente: Hohe Kosten, Angst vor künstlichem Aussehen und gesundheitlichen Folgen

Berlin, 21. Oktober 2013. Der perfekte Körper, ein makelloses Gesicht: Immer mehr Frauen und auch Männer streben nach vollkommener Schönheit – durchaus auch mit Hilfe eines chirurgischen Eingriffs. Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, ist jeder vierte Deutsche unglücklich mit dem eigenen Körper. 29 Prozent der deutschen Frauen und jeder zehnte deutsche Mann (elf Prozent) sind mit dem persönlichen Aussehen nicht zufrieden. Diese Unzufriedenheit hat Folgen: Rund zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) sagen, dass Schönheitsoperationen heute weiter verbreitet sind als früher. Auch die Bereitschaft der Deutschen, in ihr Erscheinungsbild zu investieren, ist groß – im Durchschnitt würden sie rund 2.800 Euro für eine Schönheits-OP ausgeben (Frauen 2.851 Euro, Männer 2.621 Euro). Immerhin: 38 Prozent der Deutschen insgesamt haben nichts oder kaum etwas an ihrem Körper auszusetzen (55 Prozent der Männer – jedoch nur 31 Prozent der Frauen).

Weiterlesen

Deals.com-Studie zum Weltnudeltag: Deutsche lieben lange Nudeln mit Biss

  • Deutsche essen durchschnittlich drei Mal pro Woche Nudeln – und geben dafür 18 Euro im Monat aus
  • Beim Nudelkauf entscheidet die Form noch vor dem Preis
  • Deutsche mögen‘s lang: Spaghetti sind die beliebteste Nudelsorte
  • Al dente mit Sauce & Löffel: So essen die Deutschen ihre Nudeln am liebsten

Berlin, 10. Oktober 2013. Ob lang, kurz, spiral- oder röhrenförmig, mit Tomatensauce, Pesto oder Bolognese: Nudeln kommen in allerlei Formen und auf den verschiedensten Wegen der Zubereitung auf den Tisch. Und am 25. Oktober ist ihr Tag – der Weltnudeltag. Passend dazu geht die aktuelle Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, den Nudelvorlieben der Deutschen auf die Spur: Für fast zwei Drittel der Deutschen sind Nudeln das Lieblingsessen (62 Prozent) – auch, weil sie einfach zuzubereiten sind (48 Prozent). Durchschnittlich dreimal in der Woche steht Pasta bei uns auf dem Speiseplan. Frauen sind dabei die größeren Nudelliebhaber, denn zwei von drei Frauen (nur 58 Prozent der Männer) essen Spaghetti und Co. am liebsten. Knapp 18 Euro werden pro Bundesbürger monatlich in den Nudelverzehr investiert.

Weiterlesen

Die Leseratte und der Lesemuffel: Lesen ist in Deutschland Frauensache

  • Leseratten: Fast jede dritte Frau liest täglich in einem Buch
  • Lesemuffel: Jeder dritte Mann liest Bücher seltener als einmal im Monat oder gar nicht
  • Buchkonsum steigt mit Bildungsgrad

Berlin, 08. Oktober 2013. Buchliebhaber können sich freuen: Bei der demnächst anstehenden 65. Frankfurter Buchmesse präsentieren Verlage vom 9. bis zum 13. Oktober wieder jede Menge Neuerscheinungen  und das heimische Bücherregal kann mit den neuesten Lese-Highlights aufgestockt werden. Laut einer aktuellen Umfrage von Deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, findet es nämlich fast jeder zweite Deutsche (46 Prozent) schön, viele Bücher im Regal stehen zu haben. Vor allem für Frauen (53 Prozent) ist ein gut bestücktes Bücherregal ein Hingucker. Männer legen dagegen mit 38 Prozent weniger Wert auf eine üppige Bücherausstattung in den eigenen vier Wänden.

Weiterlesen

Pimp my Handy: Deutsche geben 35 Euro im Jahr für mobile Accessoires aus

  • Neun von zehn Deutschen geben Geld für Handy-Accessoires aus und kaufen diese bevorzugt online
  • Deutsche pimpen praktisch: Schutzhülle und Kopfhörer sind Top-Handy-Accessoires
  • Frauen legen besonderen Wert auf Optik, Männer auf praktischen Nutzen – Handy-Accessoires fürs Auto bei den Herren vorn

Berlin, 25. September 2013. Ein schickes Handy gilt als Statussymbol und die Hersteller buhlen um die Gunst der Käufer mit modernen Designs und der Verarbeitung neuer Materialien. Aber für die Kunden ist die Optik des Smartphones nur bedingt von Bedeutung – das fand Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in einer aktuellen Umfrage heraus. Die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) behauptet demnach, dass ihnen beim Smartphone Aussehen und Design eher unwichtig bis gar nicht wichtig sind. Viel mehr sind für das Äußere des Smartphones die Accessoires von Bedeutung, mit denen es aufgewertet werden kann. Vor allem Frauen versuchen, ihr Handy durch Accessoires zu individualisieren (41 Prozent, nur 21 Prozent der Männer) und schöner zu gestalten (29 Prozent, nur 15 Prozent der Männer).

Weiterlesen

Studium auf Pump: Zwei von drei Studenten beenden Hochschule mit Schuldenberg

  • Sieben von zehn Studenten sind auf finanzielle Hilfe von ihren Eltern angewiesen – nur 16 Prozent finanzieren ihr Studium ohne Zuschüsse
  • Zwei Drittel der Studenten sind nach dem Abschluss verschuldet, durchschnittlich mit 8.510 Euro
  • Jeder zweite Student mit Schulden gibt an, dass ihm diese Sorgen machen und jeder dritte, dass sie den Berufseinstieg erschweren
  • Geisteswissenschaftler haben mit die höchsten Schulden und die geringsten Gehaltserwartungen

Berlin, 19. September 2013. Das Wintersemester steht vor der Tür. Für deutsche Studenten gilt es, die Ausgaben für Semestergebühren und Bücher aber auch Wohnung, Nahrung und weitere Unterhaltskosten zu stemmen. Wie finanzieren Studierende hierzulande ihr Studium, mit wie viel Schulden starten sie ins Berufsleben und was sind ihre Gehaltserwartungen? Dieser Frage ging Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in seiner aktuellen Studie nach. Die Ergebnisse zeigen, dass Studenten auf mehrere Geldquellen angewiesen sind. Die meisten finanzieren sich über ihre Eltern und einen Nebenjob (jeweils 61 Prozent). Jeder Dritte erhält Unterstützung durch BAföG (31 Prozent) und jeder Vierte greift auf eigene Ersparnisse zurück (24 Prozent). Fünf Prozent nehmen einen Kredit auf, um sich ihr Studium leisten zu können. Nach dem Abschluss stehen dann bei zwei Dritteln der Studierenden Schulden an – durchschnittlich sind es 8.510 Euro, die zurückgezahlt werden müssen.

Kreditinstitut Mama & Papa: Eltern sind Topfinanzierer im Studium

Ohne Eltern läuft gar nichts. Nur 16 Prozent der deutschen Studenten finanzieren ihr Studium ganz alleine über Nebenjob und eigenes Vermögen. Die meisten greifen auf Stipendien, BAföG und vor allem die elterliche Hilfe zurück. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sind der Überzeugung, dass ihr Studium ohne die Unterstützung der Eltern gar nicht möglich gewesen wäre. Viele hätten sich aber sogar noch mehr Unterstützung durch ihre Eltern gewünscht: Ein Drittel der Befragten (35 Prozent) gibt an, ihre Kinder – sollten diese studieren – bei ihrem Studium mehr unterstützen zu wollen, als es die eigenen Eltern getan haben.

Schuldenberg abtragen: Die Rückzahlung braucht Zeit

Rund zwei Drittel aller deutschen Studenten beenden das Studium mit Schulden, nur 37 Prozent werden schuldenfrei ins Berufsleben einsteigen. Jeder zweite Verschuldete behauptet, dass die Rückzahlung ihm manchmal Sorgen macht (50 Prozent). 44 Prozent versuchen, regelmäßig Geld zur Seite zu legen, um die Studienschulden schneller abbezahlen zu können.

Lediglich 14 Prozent der Studenten mit Schulden geben an, das Geld in dem ersten Jahr nach ihrem Abschluss zurückzahlen zu können. Im Schnitt rechnen die Studierenden mit einer Tilgungsdauer von über vier Jahren. Viele werden jedoch deutlich länger brauchen: Fast jeder Vierte (23 Prozent) geht von sechs Jahren und mehr aus.

Arme Geisteswissenschaftler: Verschuldet mit geringem Einkommen

Am Ende des Studiums sind bei deutschen Studenten durchschnittlich 8.510 Euro an Schulden zusammengekommen. Insbesondere Medizin-Studenten stehen in der Kreide: Durchschnittlich rechnet ein Medizinabsolvent mit 16.667 Euro Schulden nach dem Studium. Am geringsten verschuldet sind laut Selbstauskunft die Absolventen der Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften mit 6.518 Euro.

Auf der anderen Seite haben die verschuldeten Mediziner jedoch gute finanzielle Aussichten für ihr Berufsleben nach dem Abschluss. Sie erwarten das höchste Einstiegseinkommen aller Studienrichtungen mit 3.457 Euro netto pro Monat. Am schwersten von den Schulden betroffen sind die Geisteswissenschaftler. Diese weisen nach den Medizinern den zweitgrößten Schuldenberg auf (9.918 Euro) und haben mit 1.479 Euro die geringsten Erwartungen an ihr erstes Einkommen.

Studienrichtung Erwartete Schulden nach dem Studium (Euro) Erwartetes Monatseinkommen (netto) im ersten Berufsjahr nach dem Studium (Euro)
Medizin / Pharmazie

16.666

3.457

Geisteswissenschaften

9.918

1.479

Rechtswissenschaften

9.500

1.808

Naturwissenschaften

8.876

2.015

Technik / Bauingenieurwesen

8.222

2.585

Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

6.518

2.124

Sonstige

7.790

1.892

 

Nach dem Studium: Beruf, Familie und Spaß

Wenn es nach den deutschen Studenten geht, soll das bevorstehende Berufsleben in jedem Fall noch genügend Platz für Familie und Freizeit bieten: Drei von vier Studierenden wollen vor allem einen Job mit guten Aufstiegsmöglichkeiten (75 Prozent), der ihnen jedoch erlaubt, parallel eine Familie zu gründen (74 Prozent). Der erste Job nach dem Studium soll hauptsächlich Spaß machen, sagen auch 73 Prozent der Befragten und ebenso viele geben an, dass der Job ihnen auch genügend Raum für Freizeitmöglichkeiten bieten sollte. Etwa zwei Drittel der Studierenden freuen sich nach dem Studium darauf, etwas luxuriöser leben zu können (65 Prozent).

Bei vielen ist die Vorfreude auf das Berufsleben jedoch getrübt: Jeder dritte Student mit Schulden (36 Prozent) gibt an, dass das geliehene Geld den Start ins Berufsleben erschwert und jeder Dritte meint, dass seine Eltern es leichter hatten, nach dem Studium einen Job zu finden (32 Prozent).

Sparen während des Studiums ist ganz einfach. Viele Online-Shops und Dienstleister haben Angebote exklusiv für Studenten – die besten und aktuellsten findet man auf Deals.com: http://www.deals.com/studentengutscheine.html.

Zur Umfrage:

Die Studie wurde von Deals.com im September 2013 über das Marktforschungsinstitut promio.net mit 503 Studenten durchgeführt. Alle Ergebnisse der Umfrage sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.deals.com/studenten-schulden-umfrage-ergebnisse.

 

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1000 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für Online-Gutscheine und Rabatte. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com die größten Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Réduc).

Pressekontakt Deals.com
Juliane Saleh-Büttner
presse@deals.com

PR-Agentur Deals.com
markengold PR
Katarzyna Rezza Vega
Tel: +49 (0)30 – 219 159 60
presse@deals.com

Telefon fürs bessere Gewissen: Nachhaltiges Fairphone bei Deutschen hoch im Kurs

  • Zwei Drittel der Deutschen sind am Fairphone interessiert – und wären im Durchschnitt bereit, 237 Euro dafür zu zahlen
  • Jeder zehnte Deutsche hat ein schlechtes Gewissen wegen der Produktionsweise herkömmlicher Smartphones
  • Dennoch: Preis und Akku-Leistung sind die wichtigsten Kriterien beim Smartphone-Kauf – nachhaltige Produktion noch wenig relevant

Berlin, 18. September 2013. Das Fairphone kündigt sich als ein bahnbrechendes Produkt an, welches die soziale Verantwortung in den Vordergrund rückt. Das Crowdfunding-Projekt hat ein Smartphone zum Ziel, das nachhaltig und unter fairen sozialen und ökologischen Bedingungen hergestellt wird. Die Macher scheinen damit den Nerv der Zeit zu treffen: Laut einer Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, würden sich mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) und sogar fast drei von vier Smartphonebesitzern (74 Prozent) ein Fairphone kaufen oder zumindest ausprobieren. Die Gründe dafür sind hauptsächlich die faire Produktionsweise (67 Prozent) und die relativ günstigen und vor allem transparenten Kosten (43 Prozent). Hinzu kommt, dass jeder zehnte Deutsche Bedenken und schlechtes Gewissen bei herkömmlichen Modellen hat (neun Prozent). Die Befragten wären durchschnittlich bereit, 237 Euro für das Fairphone zu bezahlen. Allerdings muss das Fairphone bis zum Verkaufsstart noch an seinem Bekanntheitsgrad feilen: Lediglich 15 Prozent kennen es bisher – immerhin jeder fünfte Mann, aber nur 9 Prozent der Frauen.

Weiterlesen

Tag der Deutschen Einheit: Top 10 Ossi- und Wessi-Klischees

  • Jeder zweite Ostdeutsche bezeichnet sich als Ossi – 70 Prozent der Westdeutschen sehen sich primär als Bundesbürger
  • Wessis gelten als Besserverdiener, Ostdeutsche als Sparfüchse
  • Mandy, Cindy und Maik: Für jeden zweiten Westdeutschen haben Ossis typische Vornamen

Berlin, 12. September 2013. Auch 23 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands gibt es sie noch: die Klischees von den Ost- und Westdeutschen. Obwohl 62 Prozent sich inzwischen als „Bundesbürger“ sehen und jeder Dritte den Tag der Deutschen Einheit als einen wichtigen Feiertag empfindet, bezeichnet sich weiterhin jeder zweite Ostdeutsche selber als „Ossi“ und sich jeder vierte Westdeutsche als „Wessi“ – verbunden mit den üblichen Vorurteilen. Das hat Deals.com (www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte, in einer aktuellen Online-Umfrage herausgefunden. Demnach heißen Ossis Mandy, Cindy oder Maik, können kein Hochdeutsch, meckern viel und baden nackt. Wessis hingegen werden vor allem als arrogante und spießige Besserverdiener wahrgenommen, die nur an Geld denken, alte Eltern haben und sexistisch sind.

Weiterlesen

Copyright © markengold PR GmbH, Torstraße 107, 10119 Berlin | realisiert von FOX mediatainment

 

Impressum  Datenschutzerklärung