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Schulanfang kostet deutsche Eltern im Schnitt 130 Euro

  • Aller Anfang ist teuer: Für die erste Schulausrüstung geben deutsche Eltern im Schnitt 150 Euro aus – zuzüglich 70 Euro für die Schultüte und ihren Inhalt
  • Digitales Sparen im Trend: Die Mehrheit der Eltern von angehenden Erstklässlern sucht online nach Angeboten, über die Hälfte nutzt Online-Gutscheine
  • Ganz oben auf der Einkaufsliste: ein neuer Ranzen bei ABC-Schützen, Schreibwaren bei älteren Schulkindern

Amsterdam, 18. August 2015. Das Schuljahr beginnt, das Sparen gewinnt: Für den Schulstart ihrer kleinen Lieblinge geben deutsche Eltern durchschnittlich stolze 130 Euro pro Kind aus. Dabei sind Familien in Sachsen-Anhalt mit im Schnitt 156 Euro am spendabelsten. Die sparsamsten Eltern leben hingegen in Baden-Württemberg, wo der Schulbeginn nur 113 Euro kostet. Das ergab eine Umfrage von deals.com (http://www.deals.com), der Suchmaschine für digitales Sparen. Besonders kostspielig sind Anschaffungen zur Einschulung: Rund 150 Euro geben Eltern im Schnitt für die erste Schulausrüstung aus – dazu kommen noch 70 Euro für die Schultüte und ihren Inhalt. Eltern von älteren Schulkindern kommen mit rund 119 Euro deutlich günstiger davon.

Bundesländerranking
„Durchschnittliche Ausgaben zum Schulbeginn pro Kind (ohne Schultüte)“
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Beliebteste Sparmethoden: Schnäppchensuche im Handel und im Netz
Angesichts dieser stattlichen Ausgaben sind clevere Spartaktiken dringend nötig: Fast neun von zehn Eltern von Einschülern (87 Prozent) halten in Supermärkten und Discountern nach Angeboten und Rabatten Ausschau – je nach Produkt sucht die Mehrheit (81 Prozent) auch im stationären Fach- und Einzelhandel nach Schnäppchen. Drei Viertel der Mütter und Väter von ABC-Schützen verzichten auf das Rennen durch die Geschäfte und setzen auf die bequeme Angebotssuche im Netz – 64 Prozent nutzen dabei Online-Gutscheine und Couponcodes. Die Einschulung ist aber auch eine gute Gelegenheit für Geschenke und so lassen rund 76 Prozent der Eltern ihren Kindern bestimmte Produkte von den Großeltern, den Paten oder Freunden schenken. 52 Prozent der Eltern von angehenden Erstklässlern handeln pragmatisch und geben Sachen und Schulausrüstungen der Geschwister weiter. Doch auch ohne ältere Geschwister lässt sich durch gebrauchte Ware sparen: 44 Prozent der Eltern von ABC-Schützen kaufen Schulprodukte bei Ebay oder im Second-Hand-Laden.

Beliebteste Besorgungen: Erstklässler bekommen einen Ranzen, ältere Schulkinder Schreibwaren
Und was gehört dieses Jahr auf die Einkaufsliste für den Schulstart? Die Mehrheit der Eltern von angehenden Grundschülern kauft einen Ranzen (78 Prozent), Schreibwaren (75 Prozent) und Bastelzeug (68 Prozent). Die Top drei auf der Einkaufsliste von Eltern mit bereits schulpflichtigen Kindern sind dagegen Schreibwaren (83 Prozent), Bücher & Hefte (81 Prozent) sowie Malutensilien (70 Prozent). Auch ohne Einschulung bekommt mehr als jeder zweite Schüler einen neuen Ranzen (57 Prozent). Ob schon Schulkind oder ABC-Schütze: Rund 36 Prozent der Kinder können sich über ein neues Outfit zum Schuljahresstart freuen – 27 Prozent der Eltern investieren dabei vorsorglich in Bekleidung mit Reflektoren.

Top 10 der Dinge, die deutsche Schüler dieses Jahr zum Schulbeginn erhalten werden

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Zur Studie:
Die repräsentative Umfrage wurde von deals.com im Juli 2015 unter 1.216 Eltern mit schulpflichtigen Kindern durchgeführt. Alle Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/schulanfang-2015

Über deals.com
deals.com ist eine Suchmaschine für digitales Sparen, die ihren Nutzern tagesaktuell und kostenlos Gutscheine und Angebote für über 1.600 Online-Händler übersichtlich zusammenstellt. So können Online-Shopper Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Sport und Reise mit Hilfe von monatlich über 25.000 Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erwerben. 2014 konnten rund 15 Millionen Euro in Einzelhandelsumsätzen auf den Besucherverkehr von deals.com zurückgeführt werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (ActiePagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, ma-reduc und Poulpeo). RetailMeNot, Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ gelistet.

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