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Online-Handel: Black Friday & Cyber Monday 2016 knacken erstmals Milliarden-Umsatz

  • Experten-Prognose: 1,1 Milliarden Euro Umsatz für das Black Friday-Wochenende erwartet – ein Wachstum von 18,3 Prozent gegenüber 2015
  • Bekanntheit legt weiter zu: 2 von 3 Deutschen sind Black Friday und Cyber Monday mittlerweile ein Begriff – mit 81 Prozent liegt die Bekanntheit bei U30-Jährigen am höchsten

Berlin / Amsterdam, 22. November 2016. Der inoffizielle Startschuss für das Weihnachtsgeschäft im deutschen Online-Handel fällt dieses Jahr am 25. November mit dem Black Friday und erstreckt sich über das Wochenende bis zum Cyber Monday (28. November). An diesen Aktionstagen gewähren viele Online-Händler ihren Kunden teils erhebliche Preisnachlässe. Experten prognostizieren für das Black Friday-Wochenende 2016 Online-Einnahmen im deutschen Einzelhandel von 1,1 Milliarden Euro (Vorjahr: 924 Millionen Euro) – ein Wachstum von 18,3 Prozent. Für Black Friday werden E-Commerce-Umsätze von 360 Millionen Euro und für Cyber Monday sogar von 405 Millionen Euro vorausgesagt. Das ergab eine internationale Untersuchung im Auftrag von RetailMeNot (www.retailmenot.de), dem weltweit führenden Marktplatz für digitales Sparen.

Deutschland auf dem dritten Platz bei E-Commerce-Umsätzen am Black Friday-Wochenende
Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei E-Commerce-Umsätzen am Black Friday-Wochenende damit nach wie vor auf dem dritten Platz hinter Großbritannien (3,2 Milliarden Euro Umsatz) und Spitzenreiter USA (7,6 Milliarden Euro). In Europa rangiert Deutschland vor Frankreich (735 Millionen Euro) und deutlich vor Italien (185 Millionen Euro), Spanien (152 Millionen Euro) oder den Niederlanden (115 Millionen Euro). Auf den meisten Märkten können sich Einzelhändler vor allem über Umsatzsteigerungen am Black Friday freuen: Deutschland liegt dabei mit 22 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr deutlich über EU-Schnitt und nur hinter den Niederlanden (29,6 Prozent), Belgien (25 Prozent) und Italien (22,6 Prozent). Diese Zahlen belegen, dass sich der Black Friday europaweit im breiten Online-Handel weiter zum wichtigen Marketinginstrument und Umsatzmotor in der Vorweihnachtszeit entwickelt.

Black Friday-Wochenende als Startschuss für Weihnachtseinkäufe
Die vorweihnachtlichen Aktionstage gewinnen weiter an Bekanntheit und Beliebtheit unter den zunehmend preisbewussten und sparorientierten Konsumenten. So haben zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) schon mal vom Black Friday und Cyber Monday gehört. Das ist eine beeindruckende Steigerung von 21 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr (45 Prozent). Jeder Siebte (13 Prozent) hat die vorweihnachtlichen Rabattaktionen bereits zur Schnäppchenjagd genutzt (Vorjahr: 10 Prozent). 44 Prozent der bisherigen Nichtnutzer können sich vorstellen, die Aktionstage für ihr Weihnachtsshopping in diesem Jahr in Anspruch zu nehmen. Vor allem bei den unter 30-Jährigen kommen Black Friday und Cyber Monday gut an: Ganze 81 Prozent von ihnen kennen die Sparaktionen, fast jeder fünfte hat bereits von diesen profitiert – und 77 Prozent der bislang Unerfahrenen können sich vorstellen, dieses Jahr entsprechende Rabatte und Angebote zu nutzen, wie eine weitere repräsentative Studie* von RetailMeNot.de ergab.

 

Über die Studien
Die internationale Studie wurde von RetailMeNot in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research in zehn Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Niederlande, Schweden, Spanien und den USA) im September 2016 durchgeführt. Diese beinhaltet umfangreiche statistische Analysen, Auswertungen von Handelsstatistiken und -prognosen, Telefoninterviews mit führenden Händlern sowie repräsentative Bevölkerungsbefragungen, darunter 1.000 deutsche Verbraucher. Gemäß OEZD-Methodologie umfasst „Einzelhandel“ im Rahmen dieses Reports den Verkauf von Handelsgütern an Endverbraucher über Ladengeschäfte und das Internet unter Ausnahme von Gastronomie, Kraftfahrzeugen, Benzin und Treibstoffen, Eintrittskarten, Reisen, Versicherungen sowie Bank- und Kreditprodukten. „Weihnachtsumsätze“ bezieht sich im Rahmen dieser Studie auf die gesamten Einzelhandelsumsätze der letzten 6 Wochen des Jahres.

Die Studienergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen: http://www.retailmenot.de/studien/internationale-weihnachtsstudie-2016

* Die repräsentative Umfrage wurde von RetailMeNot im Oktober 2016 unter 1.010 deutschen Verbrauchern durchgeführt.

 

Über RetailMeNot
RetailMeNot.de ist ein digitaler Marktplatz, der seinen Nutzern kostenlos und tagesaktuell die besten Rabatte und Gutscheine für die beliebtesten Online-Händler, Marken, Marktplätze und Restaurants zusammenstellt. Die Plattform hilft Online-Shoppern mit tausenden von aktuellen Angeboten und Aktionen, bei ihren Lieblingsmarken und -shops unmittelbar günstiger einzukaufen. Dabei arbeitet RetailMeNot mit Partnern aus verschiedenen Kategorien wie Mode, Beauty, Sport, Elektronik und Reise zusammen und bietet seinen Besuchern, auch durch die Unterstützung seiner aktiven Community preisbewusster Shopper, so geprüfte exklusive Gutscheincodes und andere Sparmöglichkeiten für ihre Einkäufe.

RetailMeNot ist seit Mai 2012 auf dem deutschen Markt aktiv. RetailMeNot.de ist Teil von RetailMeNot, Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für digitale Angebote. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben RetailMeNot.de führende Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot.com) und Kanada (RetailMeNot.ca), UK (VoucherCodes.co.uk), Frankreich (Ma Reduc und Poulpeo), den Niederlanden (ActiePagina.nl), Deutschland (RetailMeNot.de), Spanien (RetailMeNot.es), Italien (RetailMeNot.it) und Polen (RetailMeNot.pl). 2015 zählte RetailMeNot 718 Millionen Besucher auf seinen Plattformen und konnte seinen Partnern 4,8 Milliarden US-Dollar in Einzelhandelsumsätzen ermöglichen. RetailMeNot, Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen, das an der NASDAQ unter dem Kürzel „SALE“ geführt wird.

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