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Zu Weihnachten auch mal an sich selber denken

  • Jeder zweite Deutsche beschenkt sich zu Weihnachten auch selbst
  • 26% der Deutschen schenken Partner oder Partnerin Parfüm

Berlin, 27. November 2018. Unfassbar, aber wahr: schon wieder steht Weihnachten vor der Tür. Höchste Zeit, sich Gedanken darüber zu machen welche Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen und für wen diese Geschenke sind. Eine repräsentative Umfrage des größten deutschen Cashback-Portals Shoop.de hat ergeben, dass nicht nur PartnerIn, Kinder, Eltern und Verwandtschaft beschenkt werden, sondern mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) auch sich selbst ein Geschenk machen.

„Weihnachten für mich“

Bei diesen Geschenken an sich selbst handelt es sich zum Teil nur um Kleinigkeiten, wie Schokolade (19 Prozent) oder ein Buch (15 Prozent), doch auch große Dinge stehen auf dem eigenen Wunschzettel: für 26 Prozent der Männer ist es Technik, wohingegen sich 22 Prozent der Frauen teure Kosmetik auf den Gabentisch legen. Aber Veranstaltungstickets (11 Prozent) oder sogar einer Reise (13 Prozent) sind als Selbst-Geschenke hierzulande beliebt. 15 Prozent der Männer schenken sich selbst auch mal ein guter Tropfen Whiskey oder vermeintlich unbeliebte Waren, wie Socken (14 Prozent) oder Krawatten (11 Prozent).
Auch darf der persönliche Verwöhnmoment ein bisschen was kosten: jeder Siebte gibt 21 bis 50 Euro für sich aus (14 Prozent), jeder Zehnte zwischen 51 und 100 Euro (10 Prozent) und immerhin 4 Prozent investieren stolze 151 bis 250 Euro in „Weihnachten nur für mich“.

Doch auch die Liebsten kommen nicht zu kurz

Aber egoistisch sind die Deutschen keinesfalls und auch der engste Kreis der Lieben findet zumindest eine Kleinigkeit unter den Baum. Diese muss auch nicht zwangsläufig viel kosten.
Für den Partner oder die Partnerin wählt jeweils jeder Fünfte (20 Prozent) ein Geschenk bis 50 Euro oder zwischen 51 und 100 Euro. 11 Prozent geben bis zu 150 Euro aus. Und 3 Prozent der Männer gehen in die Vollen und geben mehr als 500 Euro aus – das fällt dann eher nicht mehr unter „Kleinigkeit“.
Die Wahl des Geschenks für den Partner oder die Partnerin bleibt jedoch, wie auch schon in den letzten Jahren, wenig experimentell. Besonders Männer verschenken gerne die Klassiker: Parfüm (31 Prozent), Schmuck (30 Prozent) und Kosmetik (27 Prozent). Auch Frauen legen gerne Parfüm (20 Prozent) auf den Gabentisch, aber Technik (19 Prozent) oder einen guten Whiskey (12 Prozent). Reisen und Veranstaltungstickets (20 bzw. 18 Prozent) werden von beiden Geschlechtern gerne verschenkt und auch Schokolade geht immer (19 Prozent). Kreativ wird fast jeder sechste Deutsche und schenkt der oder dem Liebsten etwas Selbstgemachtes (15 Prozent).

Besser keine Experimente

Auch bei den Geschenken für die Eltern bleibt es bei den Klassikern: Fotos oder Fotokalender (12 Prozent), Gutscheine (12 Prozent) und Schokolade (12 Prozent) finden sich auch in diesem Jahr unter fast jedem Weihnachtsbaum. Jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) gibt dementsprechend nur 21-50 Euro für das elterliche Weihnachtsgeschenk aus, bei jedem Siebten (14 Prozent) werden es immerhin bis zu 100 Euro. Doch immerhin 20 Prozent schenken Ihren Eltern überhaupt nichts – was hoffentlich in Absprache mit Ihnen erfolgt.
 
Auch die Großeltern (29 Prozent) und Schwiegereltern (30 Prozent) erhalten bei mehr als einem Viertel der Deutschen gar keine Geschenke oder lediglich „Kleinigkeiten“ für bis zu 50 Euro (Schwiegereltern: 20 Prozent, Großeltern: 16 Prozent). Wie schon bei den eigenen Eltern liegen vor allem Geschenke der Kategorie „alle Jahre wieder“ unter dem Baum: Fotos und Fotokalender (Großeltern: sieben Prozent, Schwiegereltern: sechs Prozent), Selbstgemachtes (Großeltern: sechs Prozent, Schwiegereltern: fünf Prozent) oder Gutscheine (Großeltern: vier Prozent, Schwiegereltern: fünf Prozent).

Geschenkesegen am Arbeitsplatz?

Weihnachtliche Stimmung und Geschenke scheinen die Deutschen überwiegend für Familie und Freunde zu reservieren, denn die Hälfte hat nicht vor, den Chef (50 Prozent) oder gar die Kollegen (52 Prozent) mit Geschenken zu erfreuen. Wird doch Geld in Geschenke investiert, sind es größtenteils überschaubare Summen: für die Kollegen geben 13 Prozent bis zu 20 Euro aus und kaufen davon vor allem unverfängliches, wie Schokolade (sechs Prozent), eine Flasche Wein oder einen Gutschein (je vier Prozent). Nur zwei Prozent der Deutschen wollen einem Kollegen oder einer Kollegin ein Geschenk mit bis zu 100 Euro Wert machen – fragt sich, was der Hintergrund für solch hohe Beträge ist.
 
Über die Studie
Die repräsentative Umfrage wurde im Oktober 2018 mit 1.001 Teilnehmern im Auftrag von Shoop.de von einem Online-Marktforschungsinstitut durchgeführt.

Über Shoop.de
Shoop.de ist der erfolgreichste Cashback-Loyalty Anbieter Deutschlands. Das Unternehmen wurde 2010 als Qipu.de von Fabian Spielberger, Tim Gibson, Paul Nikkel in Berlin gegründet und im August 2016 in Shoop.de umbenannt. Seit 2014 ist Veit Mürz Geschäftsführer. Mit dem Cashback-Prinzip von Shoop.de etabliert sich in Deutschland ein neues Bonusprogramm, das Kunden und Partnern attraktive Vorteile bietet. Statt Herzchen oder Treuepunkte wird hier bares Geld ausgezahlt. Mehr als 950.000 Shoop.de-Mitglieder nutzen bereits attraktive Cashback- und Gutscheinangebote von über 2.000 Partner-Shops unter anderem aus den Bereichen Reisen, Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion und Beauty.

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