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Wieder sicher und sorgenfrei Kontakt halten: Swisscows gibt 5 Tipps für den Messengerwechsel

Egnach, Schweiz, 25. Februar 2021. Ob Clubhouse, Telegram oder WhatsApp: Bereits seit geraumer Zeit stehen Social-Network- und Messenger-Apps immer wieder in der Kritik für ihre fragwürdige Datenschutzpolitik und dies führt dazu, dass sich Nutzer häufig nach einem neuen Messenger umschauen. Welche Aspekte bei der Wahl eines Messengers eine wichtige Rolle spielen, zeigt Swisscows, ein Schweizer Technologieunternehmen für intelligente Softwareprodukte und Entwickler des sicheren Messengers TeleGuard.

  1. Schutz der Privatsphäre

Bei der Wahl des richtigen Messengers sollte der Schutz der eigenen Privatsphäre oberste Priorität haben. Dies beginnt bereits beim Anmeldevorgang, bei dem gerade personenbezogene Daten oftmals eine große Rolle spielen. Bei besonders vertrauensvollen Messengern wird auf die Abfrage dieser personenbezogenen Daten – zum Beispiel Name, E-Mailadresse oder Telefonnummer – verzichtet, stattdessen wird auf einen anonymen Ersatz zurückgegriffen, um die Teilnehmer zu identifizieren. So erfolgt zum Beispiel bei TeleGuard die Identifikation und Vernetzung mit Freunden und Bekannten ausschließlich über eine 9-stellige ID oder einen erstellten QR-Code.

  1. Kommunikationssicherheit

Ist die Hürde der Anmeldung genommen, wird als nächstes die Kommunikation mit den eigenen Kontakten geprüft. Hier ist es wichtig herauszufinden, ob und wie die eigenen Gespräche und Chats durch den Anbieter verschlüsselt werden. Insbesondere bei der Kommunikation über Messenger werden heutzutage häufig sehr vertrauliche Informationen und Bilder ausgetauscht, daher ist bei besonders vertrauensvollen Messengern niemand außer dem Empfänger, auch nicht der Betreiber selbst, in der Lage, die Nachrichten zu lesen. Diese geschützte Kommunikation wird oftmals durch eine End-to-End-Verschlüsselung erreicht, durch die jede Nachricht und alle Telefongespräche einzeln gesichert werden.
Im Fall von TeleGuard, das den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen unterliegt, geschieht das zum Beispiel durch die Verschlüsselungssoftware Salsa20.

  1. Schutz vor Dritten

Natürlich ist es essenziell, dass der Anbieter des jeweiligen Messengers bereits aus eigener Motivation heraus die Absicht hat, die Daten des Nutzers zu schützen und daher eine hochsichere und verschlüsselte Kommunikation ermöglicht. Doch ebenso wichtig ist es, dass der Messenger auch gegen Angriffe von außen bestmöglich gesichert ist. Werden keine Personendaten oder private Mitteilungen hinterlegt, können sie im Falle eines versuchten Hackerangriffs auch nicht in falsche Hände geraten, daher sieht ein vertrauensvoller Messenger auch stets von der Verwendung von Cloud- und Hosting-Diensten anderer Anbieter ab.
TeleGuard setzt beispielsweise auf ausschließlich eigene, selbstbetriebene Server-Hardware, die fest gesichert im Schweizer Alpenland steht, löscht jedoch übermittelte Nachrichten nach Erhalt auf dem Endgerät des Empfängers unverzüglich.

  1. Berechtigungen des Messengers

Ein weiterer Faktor, der immer einer ganz genauen Prüfung bedarf, sind die Berechtigungen, die dem Anbieter für die Nutzung eingeräumt werden müssen.
Damit später keine bösen Überraschungen auf den Nutzer zukommen, ist es wichtig, gleich zu Beginn genau zu schauen, welchen Bedingungen zugestimmt werden soll. Der Zugriff auf die Kontaktliste oder das Telefon, die weitere Verwendung bestimmter Inhalte des Nutzers oder auch eine fehlende Löschfunktion des Kontos sind immer kritisch, daher ist es ratsam, solche Berechtigungen wann immer möglich zu verweigern.
So greift TeleGuard aus Datenschutzgründen niemals auf das Telefonbuch des Nutzers zu und auch Gruppen werden nur auf den beteiligten Endgeräten verwaltet. Inhalte des Nutzers werden weder gespeichert noch weiterverwendet, das Konto kann ebenfalls jederzeit gelöscht werden.

  1. Open Source

Stellt ein Messenger seine Software als Open Source-Variante zur Verfügung, zeugt dies von Transparenz. Hier liegt der Quelltext in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor, was wiederum bedeutet, dass Versprechen des Anbieters, ganz besonders im Datenschutzbereich, auf ihre tatsächliche Umsetzung geprüft werden können.

„Gerade in der aktuellen Zeit, in der so viele Menschen auf die Kommunikation über Messenger angewiesen sind, sollte das Vertrauen der Nutzer nicht ausgenutzt werden“, so Andreas Wiebe, CEO von Swisscows. „Mit Hilfe unserer Tipps und der damit verbundenen Auswahl des richtigen Messengers kann der Kontakt mit Familie und Freunden wieder sicher und sorgenfrei ablaufen.“

Unterstützte Betriebssysteme: Android-Geräte mit OS 5.0 + und iPhone-Geräte mit mindestens iOS 12.0+
Preis: Download und Nutzung kostenfrei
Verfügbarkeit: App Store und Google Play Store

Über Swisscows
Swisscows ist ein Schweizer Technologieunternehmen für intelligente Softwareprodukte und Dienstleistungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und des Machine Learning. Unsere Leidenschaft ist es, Menschen vor Überwachung zu schützen. Als Swisscows-Team haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, einen geschützten Raum für Internet-Nutzer bereitzustellen. Wir haben uns vorgenommen, in allen Bereichen sichere Alternativen zu kreieren.
Swisscows wurde 2014 von Andreas Wiebe gegründet. Der Unternehmenssitz ist in Egnach/Schweiz.
Weitere Informationen: https://company.swisscows.ch/de

Über Teleguard
TeleGuard ist ein alternativer Messenger, der Chats nicht speichert und keine Daten weitergibt. Die Chats sind Ende-zu-Ende verschlüsselt. Alle Daten werden in einem 24-Stunden-Zyklus automatisch gelöscht, sodass keine Daten im System verbleiben. Keine der Nutzerdaten werden auf dem Server gespeichert.
TeleGuard ist ein Produkt von Swisscows und seit Januar 2021 verfügbar.
Weitere Informationen: https://teleguard.com

Pressekontakt
markengold PR GmbH
Anja Wiebensohn / Franziska Naumann
Tel. +49 (0)30 219 159 60
Mail: teleguard@markengold.de

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