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Teure Liebe auf Distanz: Deutsche Fernbeziehungen kosten durchschnittlich 5.600 Euro im Jahr

  • Mehr als jede/r zweite Deutsche führt oder führte bereits eine Fernbeziehung
  • Top-Sparmaßnahmen: Länger sehen, Flatrates und frühzeitiges Buchen
  • Unterm Strich: Männer behaupten, mehr für die Fernbeziehung auszugeben

Berlin, 22. Juli 2013. – Am 24. Juli ist Tag der virtuellen Liebe und besonders für Paare in einer Fernbeziehung bieten Telefon, Internet und Co. oftmals die einzige Möglichkeit, mit dem Partner in Kontakt zu bleiben. 54 Prozent der Deutschen haben oder hatten schon einmal eine Fernbeziehung, bei jedem Fünften dauerte sie sogar mehr als ein Jahr (20 Prozent). Diese und andere überraschende Ergebnisse zum Thema Fernbeziehung zeigt eine aktuelle Umfrage von Deals.com (www.deals.com), dem Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte. Alle Ergebnisse gibt es unter folgendem Link: http://www.deals.com/fernbeziehung-umfrage-auswertung.

Die durchschnittliche Fernbeziehung ist 546 km und 6 Stunden auseinander

Spielt die Entfernung bei der wahren Liebe eine Rolle? Nein, denn die durchschnittliche Fernbeziehung überwindet eine Distanz von ganzen 546 Kilometern. Fast jeder/jede Zehnte ist sogar mehr als 1.000 Kilometer von seiner oder seinem Liebsten entfernt. Dabei nehmen die Partner durchschnittlich gut sechs Stunden Fahrt auf sich. Jedem Zehnten ist die Liebe sogar einen Weg von mehr als 10 Stunden wert.

Eine deutsche Fernbeziehung kostet im Monat durchschnittlich 469,22 Euro. Das macht etwas mehr als 5.600 Euro im Jahr. Davon geben die Partner durchschnittlich etwa 335,48 Euro allein für den Transport zu ihrem/ihrer Liebsten aus. Vor allem Kosten für Benzin und Bahn schlagen zu Buche.

Sprechen statt schreiben

Aber auch die Zeit zwischen den lang ersehnten Besuchen muss überbrückt werden. Dabei zählt folgende Devise: Lieber miteinander sprechen, anstatt sich zu schreiben. Die Fernkommunikation lassen sich die Verliebten durchschnittlich ganze 133,74 Euro im Monat kosten. Wobei das Telefonieren mit knapp 70 Euro (68,62 Euro) am meisten ins Geld schlägt: 67 Prozent aller Befragten gaben den Kontakt durch Handy und Festnetztelefon als häufigste Art der Kommunikation an. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) kommuniziert über Video-Chat (14 Prozent). Nur wenige Paare setzen auf Chat (sechs Prozent) und E-Mail (neun Prozent). Ein Prozent der Befragten verzichtet während der Trennungsphasen sogar auf jeglichen Kontakt.

60 Prozent der Männer behaupten übrigens, mehr als die Partnerin für die Fernbeziehung auszugeben – jede zweite Frau ist hingegen der Meinung ist, dass beide Partner gleich viel in die Beziehung investieren.

 

Großes Sparpotenzial bei großer Distanz

Wenn man sich die Liebe auf Distanz so einiges kosten lässt, liegt der Versuch zu sparen natürlich nahe: 79 Prozent aller Befragten gab an, dies zu versuchen. Eher weniger Sparinteresse gibt es bei denen, die nur „geringe“ Distanzen von 200 bis 300 Kilometern zu überwinden haben (56 Prozent). Gespart wird vor allem an den Besuchen: Man trifft sich weniger, dafür aber länger (23 Prozent). 21 Prozent nutzen außerdem eine Handy-Flatrate und 19 Prozent setzen auf Frühbucher-Angebote bei Bahn und Co. Auch Mitfahrgelegenheiten stehen bei den Sparern hoch im Kurs, 15 Prozent versuchen auf diese Weise Geld zu sparen.

Damit zum Tag der virtuellen Liebe kräftig gefeiert werden kann, gibt es attraktive Sparangebote, Gutscheine und Rabatte für Telefon, Internet und Handy auf Deals.com: http://www.deals.com/kategorien/telefon-internet-und-fernsehen/.

Zur Umfrage:

Die Umfrage wurde von Deals.com im Zeitraum vom 27. Juni bis 02. Juli 2013 online mit 500 Befragten durchgeführt.

Über Deals.com

Deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1000 Online-Händlern. Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. Deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Deals.com gehört zu RetailMeNot,

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Inc., dem weltweit führenden Marktplatz für Online-Gutscheine und Rabatte. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben Deals.com die größten Gutscheinportale in den USA (RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-Réduc).

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