Allschwil, 7. September 2010. Der Fahrradhersteller Cannondale, Premiummarke der amerikanischen Cycling Sports Group (CSG) und Teil von Dorel Industries, präsentiert mit der E-Serie E-Bike Modelle, die neue Standards in Sachen Performance und Ergonomie setzen werden. Intuitive Bedienung und pure Effizienz sowie einzigartiges Fahrerlebnis gepaart mit sportlicher Eleganz – das kennzeichnet die Fahrräder mit Elektromotor aus dem Hause Cannondale.
Allschwil, 16. August 2010. Der Fahrradhersteller Cannondale, Premiummarke der amerikanischen Cycling Sports Group (CSG) und Teil von Dorel Industries, stellt auf der Eurobike 2010 mit der E-Series seine brandneuen E-Bikes vor. Cannondale ist das Thema E-Biking völlig anders angegangen und setzt mit einer Reihe von technischen Innovationen Standards. Besonderes Highlight der E-Series ist der neue Hochleistungsantrieb, der aus der 2-jährigen Entwicklungspartnerschaft mit Bosch entstanden ist. Die E-Series startet mit zwei Urban-Modellen. In deren Mittelpunkt stehen Aspekte wie Performance, Dynamik und Design.
Europas größtes Mountainbike-Magazin bike hat verschiedene Fahrräder von Experten testen lassen. Das Cannondale Scalpel 3 erzielt neun von zehn möglichen Punkten und überzeugt als Gesamtkonzept.
Berlin, 17. November 2008. Gold für Cannondale: Auf der diesjährigen Eurobike wurde das „Bad Boy White“ in der Kategorie Citybike mit dem Eurobike Gold Award ausgezeichnet. Das Rad führt die Bad-Boy-Reihe von Cannondale technisch und optisch ins Jahr 2009. Erstmals weicht dabei der edle mattschwarze Bad-Boy-Look puristischem Weiß. Die einseitige Radaufhängung, die im letzten Jahr schon beim Single-Speed-Modell für Aufsehen gesorgt hatte, wurde um eine komfortable Federung erweitert.
Berlin, X. November 2008. Unsichtbar ist das Conceptbike „Stealth“ von Cannondale allenfalls für das Radar von Ästhetik-Muffeln: Die brandaktuelle Fahrrad-Designstudie von Cannondale lässt erahnen, wie das Rad von übermorgen aussehen könnte. Eine aerodynamische Linienführung mit deutlich herausgearbeiteten Kanten verleiht dem Rad eine facettierte Oberflächenstruktur, die an den Tarnkappen-Fighter erinnert. Die Assoziation ist nicht zufällig, diente doch das spezielle Aussehen der Stealth-Technologie nicht nur als Namensgeber, sondern war eine der Hauptinspirationsquellen für die Cannondale-Ingenieure.
Berlin, im April 2008. Das Hooligan ist der jüngste Neuzugang in der Cannondale Urban Familie. Kompromisslos ist wohl das beste Adjektiv, um das wendige Bike mit einem Wort zu beschreiben. Die fetten 20-Zoll-Räder verleihen dem Hooligan zunächst den sportlichen Look eines BMX-Rades – dank des dynamisch geformten Rahmens wirkt das Rad jedoch gleichzeitig leicht und elegant. Eine Kombination, die für Einzigartigkeit sorgt. So ist das Hooligan vor allem ein klares Statement gegen Langeweile und Konformität des Alltags. Ein Bike, das die Blicke der Passanten auf sich zieht, während der Fahrer sich seinen Weg durch das Großstadt-Dickicht bahnt.
Berlin, im April 2008. Der Trend zum Rad als tägliches Transportmittel ist ungebrochen – vor allem im urbanen Raum. Im Vergleich zu 2001 wurde 2007 in Berlin 18 Prozent mehr geradelt, so eine aktuelle Studie des Berliner Senats. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Die Wege sind verhältnismäßig kurz, Staus werden schnell umfahren, die Kosten sind im Vergleich zum Auto verschwindend gering, die C02-Bilanz ist positiv und nebenbei verbessert sich die Fitness. Radfahren ist heute aber weitaus mehr, als eine Transportlösung aus monetären und rationalen Gründen: Das Rad selbst wird mehr und mehr zum Lifestyle-Statement des Besitzers.
Ein neuer Store präsentiert ab 15. März in der deutschen Hauptstadt die Premium-Bikes des Radherstellers Cannondale. Im Radkom-Cannondale-Store können sich Rad-Begeisterte informieren und inspirieren lassen.
Berlin, im März 2008. Die 2008er Serie des Vintage von Cannondale Urban besticht vor allem durch den gelungenen Mix aus Tradition und elegantem Design. Auf den ersten Blick erinnert das Vintage in schlichtem Schwarz an klassische Radmodelle. Der Brooks-Ledersattel und die ergonomisch geformten Griffe aus naturfarbenen Rindsleder unterstützen den Retro-Look. Den Kontrapunkt bildet der leichte Alurahmen: Dieser ist zwar klassisch geformt – doch die sauber verschliffenen Schweißnähte, die innenliegende Kabelführung und die matt-dunkle Eloxal-Oberflächenbeschichtung verleihen dem Rad eine edel-puristische Ästhetik.
Berlin, im März 2008. Seit 2001 begeistert das Modell Bad Boy der Linie Cannondale Urban Rad-Enthusiasten aus der ganzen Welt – es ist somit schon ein moderner Klassiker. Grund für den Erfolg: Das Rad verbindet Optik und Technik zu einer echten Einheit. Der Look des Bad Boy ist auf das Wesentliche reduziert und deshalb dynamisch und verwegen zugleich. In punkto Technik und Sicherheit ist das Bike gemäß der Cannondale-Produktphilosophie state of the art. Damit ist das Bad Boy ideal für Heavy-User, die sich im harten Alltag auf ihr Rad verlassen müssen. Wer im staugeplagten Stadtverkehr schnell und stilsicher zum Ziel kommen möchte, ist mit dem Bad Boy bestens bedient. Das Rad gilt als das Flaggschiff der jungen Produktlinie Cannondale Urban. Diese bietet Radlösungen für anspruchsvolle Bike-Fans im urbanen 21. Jahrhundert.